Nachdem der Wetterbericht am Sonntag mit besten Bergwetter droht, beschließe ich am Samstag kurzfristig die Hochalmspitze zu besteigen. Nördl. der Alpen schüttets wie aus Kübeln, bei der Anfahrt am späten Nachmittag durch den Gössgraben schaut es auch noch nicht so toll aus.
Die letzten Schauer verziehen sich und beim Aufstieg zur Gießener Hütte werde ich mit einem Regenbogen belohnt.
Abends erklärt der Hüttenwirt jedem Gipfelstürmer geduldig die beste Route. Der Großteil der Hüttenübernachter wählt "links rauf, rechts runter" (=Detmolder im Aufstieg - Abstieg Rudolstädter Weg). Ich möchte über den Rudolstädter Weg und die Steinernen Manndl zur Hochalmspitze, den Detmolder Grat in die Lassacher Winkelscharte absteigen. Von da weiter dem Detmolder Weg zum Säuleck folgen und über die Mallnitzer Scharte zurück zur Giessener Hütte.
Bei besten Wetter starte ich um 6.30 Uhr. Die Sicht ist so klar wie im Herbst.
Herausfordernd steht der Eckpfeiler meiner Tour das Säuleck (Bildmitte) da.
Die Bächlein sind zum Teil gefroren, und ich steige vorsichtig über grobes Blockwerk dem steilen Schneefeld unter den Steinernen Mandln entgegen.
Mit Steigeisen gehts stressfrei über den steilen harten Schneehang empor.
Der Einstieg vom Schnee auf das Felsband ist auch mit Eis garniert, aber recht gut ohne Eisen zu überwinden.
Über die Platten gehts rasch hinauf, immer die "Steinernen Leit" im Visier.
Bald erreiche ich den Grat mit einer umwerfenden Fernsicht. Ein frostiger Wind begleitet mich über den Gratrücken zum Gipfel.
Kurz unterm Gipfel kommen mir die ersten Absteiger entgegen. Allein genieße ich den überwältigenden Blick in alle Richtungen. Der erste Blick schweift natürlich in die Heimatlichen Berge.
und in die Julischen Alpen.
Nachdem ich Brotzeit gemacht habe kommen die ersten vom Detmolder Grat rauf. Gelegenheit fürs gegenseitige Gipfelfoto.
Nach ausgiebiger Rast steige ich den verschneiten Detmolder Grat ab.
Gleich gehts weiter...
Die letzten Schauer verziehen sich und beim Aufstieg zur Gießener Hütte werde ich mit einem Regenbogen belohnt.
Abends erklärt der Hüttenwirt jedem Gipfelstürmer geduldig die beste Route. Der Großteil der Hüttenübernachter wählt "links rauf, rechts runter" (=Detmolder im Aufstieg - Abstieg Rudolstädter Weg). Ich möchte über den Rudolstädter Weg und die Steinernen Manndl zur Hochalmspitze, den Detmolder Grat in die Lassacher Winkelscharte absteigen. Von da weiter dem Detmolder Weg zum Säuleck folgen und über die Mallnitzer Scharte zurück zur Giessener Hütte.
Bei besten Wetter starte ich um 6.30 Uhr. Die Sicht ist so klar wie im Herbst.
Herausfordernd steht der Eckpfeiler meiner Tour das Säuleck (Bildmitte) da.
Die Bächlein sind zum Teil gefroren, und ich steige vorsichtig über grobes Blockwerk dem steilen Schneefeld unter den Steinernen Mandln entgegen.
Mit Steigeisen gehts stressfrei über den steilen harten Schneehang empor.
Der Einstieg vom Schnee auf das Felsband ist auch mit Eis garniert, aber recht gut ohne Eisen zu überwinden.
Über die Platten gehts rasch hinauf, immer die "Steinernen Leit" im Visier.
Bald erreiche ich den Grat mit einer umwerfenden Fernsicht. Ein frostiger Wind begleitet mich über den Gratrücken zum Gipfel.
Kurz unterm Gipfel kommen mir die ersten Absteiger entgegen. Allein genieße ich den überwältigenden Blick in alle Richtungen. Der erste Blick schweift natürlich in die Heimatlichen Berge.
und in die Julischen Alpen.
Nachdem ich Brotzeit gemacht habe kommen die ersten vom Detmolder Grat rauf. Gelegenheit fürs gegenseitige Gipfelfoto.
Nach ausgiebiger Rast steige ich den verschneiten Detmolder Grat ab.
Gleich gehts weiter...
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