Parkplatz 1 im Ingeringgraben – Repenstein, 1956 m – Kleiner Ringkogel, 2110 m – Großer Ringkogel, 2277 m – Pletzen, 2345 m –
Planspitze, 2210 m – Sonntagkogel, 2343 m – Gaaler Törl – Ingeringsee – P1
Nach der Rückkehr aus dem Vinschgau habe ich noch Zeit die Niederen Tauern aufzusuchen.
Am Montag vormittag bin ich unterwegs um eine Nacht auf dem Berg zu verbringen.
Mit ungewohnt schwerem Rucksack starte ich am Parkplatz 1 im Ingeringgraben.
Es ist bereits 13 Uhr und entsprechend warm.
Der Aufstieg durch den Wald ist zwar schattig, trotzdem sehr schweißtreibend.
Hier fasziniert mich hauptsächlich der Waldboden. Viele kleine Farne
und jede Menge Moos wächst hier.
Für Schwammerlsucher ein Paradies.
Leider muss ich die Eierschwammerl (Für unsere Nachbarn: Pfifferlinge) stehen lassen.
Dann komme ich an die Baumgrenze und ins Almgebiet. Der Großteil der Prachtnelken sind schon verblüht.
Zwei Wanderer kommen mir entgegen und meinen es sei zu spät um noch raufzugehen.
Ich sage ihnen nicht, dass ich über Nacht oben bleibe und gehe weiter.
Hier bin ich am Repenstein, 1956 m hoch.
Die Seckauer Tauern vom Hochreichhart bis zum Seckauer Zinken.
Jetzt geht es sanft über Wiesen zum Kleinen und weiter zum Großen Ringkogel.
Oh, Schreck! Das Gipfelkreuz ist weg.
In der eineinhalb Meter tiefen Grube sind noch Schaufel und Krampen.
Das lässt mich hoffen, dass es nur morsch war, und ein Neues aufgestellt wird.
Ich gehe weiter auf dem Wiesenweg zum Pletzen. Rechts, also östlich, unten liegt der Sundlsee.
Da bin ich bei meinem ersten Besuch im Vorjahr abgestiegen.
Planspitze, 2210 m – Sonntagkogel, 2343 m – Gaaler Törl – Ingeringsee – P1
Nach der Rückkehr aus dem Vinschgau habe ich noch Zeit die Niederen Tauern aufzusuchen.
Am Montag vormittag bin ich unterwegs um eine Nacht auf dem Berg zu verbringen.
Mit ungewohnt schwerem Rucksack starte ich am Parkplatz 1 im Ingeringgraben.
Es ist bereits 13 Uhr und entsprechend warm.
Der Aufstieg durch den Wald ist zwar schattig, trotzdem sehr schweißtreibend.
Hier fasziniert mich hauptsächlich der Waldboden. Viele kleine Farne
und jede Menge Moos wächst hier.
Für Schwammerlsucher ein Paradies.
Leider muss ich die Eierschwammerl (Für unsere Nachbarn: Pfifferlinge) stehen lassen.
Dann komme ich an die Baumgrenze und ins Almgebiet. Der Großteil der Prachtnelken sind schon verblüht.
Zwei Wanderer kommen mir entgegen und meinen es sei zu spät um noch raufzugehen.
Ich sage ihnen nicht, dass ich über Nacht oben bleibe und gehe weiter.
Hier bin ich am Repenstein, 1956 m hoch.
Die Seckauer Tauern vom Hochreichhart bis zum Seckauer Zinken.
Jetzt geht es sanft über Wiesen zum Kleinen und weiter zum Großen Ringkogel.
Oh, Schreck! Das Gipfelkreuz ist weg.
In der eineinhalb Meter tiefen Grube sind noch Schaufel und Krampen.
Das lässt mich hoffen, dass es nur morsch war, und ein Neues aufgestellt wird.
Ich gehe weiter auf dem Wiesenweg zum Pletzen. Rechts, also östlich, unten liegt der Sundlsee.
Da bin ich bei meinem ersten Besuch im Vorjahr abgestiegen.
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