Im Hohe Wand Kletterführer von Behm ist der Wolfsteig recht interessant beschrieben. Fritz (Angsthase) und Ich waren neugierig und nahmen Sonntags die abwechslungsreiche Kletterei in Angriff.
Der Wolfsteig ist eine selten begangene Kletterroute auf der Hohen Wand zwischen Springelsteig und Leitergraben. Die 8 Seillängen sind mit einer Schwierigkeit von 3 angegeben. Die eigentliche Schwierigkeit spielt sich aber im Kopf ab. Die gesamte Route hat insgesamt 3 Normalhaken und ist zu ca. 30% der Länge erdig und brüchig. Nicht zu unterschätzen, ist das mit Erde und Steinen übersäte Gehgelände. Auch wenn der Vorsteiger noch so aufpasst, der Nachsteigende muss stets auf Steinschlag gefasst sein.
sa.jpg
Die Route ist mit roten Punkten markiert. Den ersten Hinweis findet man am Wandfußsteig und ca. 20m aufwärts Richtung Wand befindet sich der Einstieg.
sb.JPG
Der Einstiegskamin [A] mit einer 3er Stelle verlangt Vertrauen in Schuhe und Fels. Dieser war stark verwachsen, ist erdig und brüchig. Ich war schon zur Hälfte oben, machte aber wieder kehrt und ließ Angsthase den Vortritt.
sc.JPGsd.JPG
Danach gibt es ein steiles, steiniges, erdiges und anstrengendes 150m langes Gehgelände [B]. Schaut hübsch aus, ist es aber nicht.
se.JPGsf.JPG
Am Ende des Grabens geht man unter und danach über einen hohen Felsbogen [C].
sg.JPG
Unmittelbar vor dem Felsbogen befindet sich eine Höhle mit folgender Aufschrift. Ist vielleicht was für Joa.
si.JPGsh.JPG
Anschließend geht es relativ einfach (SG2), auf lockeren Fels, über den Bogen zu einer steilen Wand.
sj.JPGsk.JPG
An der senkrechten Wand angekommen, beginnt eine seeeeeehhhr erdige, leicht abfallende Querung [D]. Der Fuß verschwand vollständig in der Mischung von kleinen Geröll und feiner Erde. Ich kam mir vor wie in einer Sandkiste.
sl.JPGsm.JPG
Das Abklettern bei der Föhre ist leichter als man vermutet. Es gibt schöne Griffe und Tritte.
sn.JPG
So, und ab dem Querweg begann der lohnende Teil der Kletterei. Eine wirklich schöne, rutschfeste, lange Platte [E].
so.JPGsp1.JPG
sp.JPG
In diesem Teil der Route ist rechts in einem Unterschlupf das Steigbuch angebracht.
sq.JPGsq1.JPG
Und wie man sieht ist dieser Steig wenig frequentiert. Ein alter bekannter war dennoch hier.
sr.JPG
Der Wolfsteig ist eine selten begangene Kletterroute auf der Hohen Wand zwischen Springelsteig und Leitergraben. Die 8 Seillängen sind mit einer Schwierigkeit von 3 angegeben. Die eigentliche Schwierigkeit spielt sich aber im Kopf ab. Die gesamte Route hat insgesamt 3 Normalhaken und ist zu ca. 30% der Länge erdig und brüchig. Nicht zu unterschätzen, ist das mit Erde und Steinen übersäte Gehgelände. Auch wenn der Vorsteiger noch so aufpasst, der Nachsteigende muss stets auf Steinschlag gefasst sein.
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Die Route ist mit roten Punkten markiert. Den ersten Hinweis findet man am Wandfußsteig und ca. 20m aufwärts Richtung Wand befindet sich der Einstieg.
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Der Einstiegskamin [A] mit einer 3er Stelle verlangt Vertrauen in Schuhe und Fels. Dieser war stark verwachsen, ist erdig und brüchig. Ich war schon zur Hälfte oben, machte aber wieder kehrt und ließ Angsthase den Vortritt.
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Danach gibt es ein steiles, steiniges, erdiges und anstrengendes 150m langes Gehgelände [B]. Schaut hübsch aus, ist es aber nicht.
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Am Ende des Grabens geht man unter und danach über einen hohen Felsbogen [C].
sg.JPG
Unmittelbar vor dem Felsbogen befindet sich eine Höhle mit folgender Aufschrift. Ist vielleicht was für Joa.
si.JPGsh.JPG
Anschließend geht es relativ einfach (SG2), auf lockeren Fels, über den Bogen zu einer steilen Wand.
sj.JPGsk.JPG
An der senkrechten Wand angekommen, beginnt eine seeeeeehhhr erdige, leicht abfallende Querung [D]. Der Fuß verschwand vollständig in der Mischung von kleinen Geröll und feiner Erde. Ich kam mir vor wie in einer Sandkiste.
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Das Abklettern bei der Föhre ist leichter als man vermutet. Es gibt schöne Griffe und Tritte.
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So, und ab dem Querweg begann der lohnende Teil der Kletterei. Eine wirklich schöne, rutschfeste, lange Platte [E].
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In diesem Teil der Route ist rechts in einem Unterschlupf das Steigbuch angebracht.
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Und wie man sieht ist dieser Steig wenig frequentiert. Ein alter bekannter war dennoch hier.
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