Bei diesem prächtige Herbstwetter wäre es eine Sünde gewesen, zu Hause zu bleiben. So habe ich mich entschlossen, nach einer längeren Zwangspause wegen einer Operation im Sommer einfach einmal auszuprobieren, wie es mir dabei geht. Es sollte kein Gewaltmarsch werden und da sonst niemand Zeit hatte - meine Tochter wollte unbedingt an diesem Tag für die Schule lernen, mein Größter hat sich eine Menge Arbeit am Hof vorgenommen und mein kleinerer hatte Bandprobe - bin ich eben alleine losgezogen:
Ausgangspunkt ist der kleine Ort Grillenberg in der Nähe von Berndorf. Der Frühnebel hatte sich bereits verzogen und hinein gings durch Grillenbergtal.
B01.jpg
Im Talschluss ist bereits der Gipfel der Hohen Mandling zu sehen.
B03.jpg
Beim weißen Kreuz, einem Bildstock, gabelt sich der Weg.
B04.jpg
Nachdem ich keinerlei Beschwerden hatte, entschloss ich mich für die längere Variante über den Geyersattel. Immer wieder spielt das Licht mit den herbstlich gefärbten Blättern.
B05.jpg
Nach einem etwas steileren Stück ist der nächste Bildstock erreicht.
B07.jpg
Bald danach überschreite ich den Kamm zum Nebental und erreiche leicht absteigend eine Forststraße und der Blick zum Heuschober, dem Gipfel über dem Geyersattel wird fei.
B08.jpg
Vom Geyersattel führt ein schmaler Weg immer am Kamm entlang fast eben hinüber Richtung Fotzeben.
B11.jpg
Schließlich erreiche ich die Fotzeben-Schihütte des ÖAV, gut verschlossen, aber Essen und Getränk habe ich ja selbst mit.
B12.jpg
Die Fortsetzung ist hier zu finden!
Hohe Mandling, 967m, free solo
Ausgangspunkt ist der kleine Ort Grillenberg in der Nähe von Berndorf. Der Frühnebel hatte sich bereits verzogen und hinein gings durch Grillenbergtal.
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Im Talschluss ist bereits der Gipfel der Hohen Mandling zu sehen.
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Beim weißen Kreuz, einem Bildstock, gabelt sich der Weg.
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Nachdem ich keinerlei Beschwerden hatte, entschloss ich mich für die längere Variante über den Geyersattel. Immer wieder spielt das Licht mit den herbstlich gefärbten Blättern.
B05.jpg
Nach einem etwas steileren Stück ist der nächste Bildstock erreicht.
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Bald danach überschreite ich den Kamm zum Nebental und erreiche leicht absteigend eine Forststraße und der Blick zum Heuschober, dem Gipfel über dem Geyersattel wird fei.
B08.jpg
Vom Geyersattel führt ein schmaler Weg immer am Kamm entlang fast eben hinüber Richtung Fotzeben.
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Schließlich erreiche ich die Fotzeben-Schihütte des ÖAV, gut verschlossen, aber Essen und Getränk habe ich ja selbst mit.
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Die Fortsetzung ist hier zu finden!