Ein Tag nach unserer Tour auf den Gscheideggkogel führt es uns heute auf einen unscheinbaren nördlichen Vorgipfel des Blaseneck. Nämlich auf den Pkt. mit der Höhe 1.856m - ich nenne ihn mal Sonntagkogel da er ja den Abschluss des Sonntagkares bildet.
Wir starten unsere Tour beim Skilift ein paar Meter östlich vom Kölbl-Wirt im Johnsbachtal. Immer mehr oder weniger in ziemlicher Südrichtung ziehen wir unsere Spur durch den tiefen Schnee den steilen Wald rauf.
Die Wetter und daraus resultierend die Aussicht am heutigen Tage war bescheiden bis beschi**en. Aber um das ging es heute aucht gar nicht - doch seht selbst auf den Bilder.
Schon in der Früh wars nicht einfach, musste doch jeder erst mal sein Auto finden und freischaufeln:
Doch irgendwann kann es losgehen und wir starten beim Skilift:
Der Aufstieg ist nicht sonderlich spektakulär, außer, dass mit zunehmender Meereshöhe die Spur immer mehr einer Künette gleicht
Das ist an diesem Tag die beste Aussicht
Ich will euch auch gar nicht länger mit Details belästigen und gehe gleich zum schönen Teil der Tour über - nämlich zur mehr als sensationellen Abfahrt - Pulverrausch in seiner reinsten Form
Wir starten unsere Tour beim Skilift ein paar Meter östlich vom Kölbl-Wirt im Johnsbachtal. Immer mehr oder weniger in ziemlicher Südrichtung ziehen wir unsere Spur durch den tiefen Schnee den steilen Wald rauf.
Die Wetter und daraus resultierend die Aussicht am heutigen Tage war bescheiden bis beschi**en. Aber um das ging es heute aucht gar nicht - doch seht selbst auf den Bilder.
Schon in der Früh wars nicht einfach, musste doch jeder erst mal sein Auto finden und freischaufeln:
Doch irgendwann kann es losgehen und wir starten beim Skilift:
Der Aufstieg ist nicht sonderlich spektakulär, außer, dass mit zunehmender Meereshöhe die Spur immer mehr einer Künette gleicht
Das ist an diesem Tag die beste Aussicht
Ich will euch auch gar nicht länger mit Details belästigen und gehe gleich zum schönen Teil der Tour über - nämlich zur mehr als sensationellen Abfahrt - Pulverrausch in seiner reinsten Form
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