Naja, was soll ich sagen...
nachdem es mir eine Woche zuvor sehr gut gefallen hat in der wanderbaren Wachau, verbrachte ich die Tage über Ostern ebenfalls in dieser schönen Gegend
nachdem es mir eine Woche zuvor sehr gut gefallen hat in der wanderbaren Wachau, verbrachte ich die Tage über Ostern ebenfalls in dieser schönen Gegend
Karfreitag, 10.04.09
Anreise: B33 von Melk oder Mautern kommend; bzw. mit der Fähre von Dürnstein oder Weißenkirchen
Ausgangspunkt: Rossatz, oberhalb der Kirche (großer gekennzeichneter Parkplatz nahe dem Bankgebäude)
Gehzeit für die Runde: ca. 6 h
Meine Wanderung:
Rossatz - Panoramaweg Rossatzbach - Dreifaltigkeitsmais - Rotes Kreuz - Schoberstein - Herrnplatzl - Kreuzberg - Schenkenbrunn - Weg 653 zu Schoberstein u. Rotes Kreuz - Pemexel - Toter Berg - Rossatz
Beim Parkplatz dem Wegweiser "Wasserschloß" folgen, wenig später ist auch schon Rossatzbach / Rotes Kreuz / Seekopf beschildert. Am Panoramaweg herrliche Blicke über Weingärten und die Donau hinweg nach Dürnstein. An der Helenenhütte (Unterstand) vorbei, teilen sich an der folgenden Kreuzung die Wege, Toter Berg - Schenkenbrunn, oder: Seekopf.
Toter Berg..., das ist meine Richtung. Auf Wald- und Forstweg gemütlich bergan bis zum nächsten Hinweis, Rotes Kreuz - Schenkenbrunn oder: Toter Berg. Zum Roten Kreuz will ich zuerst, komme dabei am Gedenkstein Dreifaltigkeitsmais vorbei.
(Etwa auf halbem Weg zwischen Gedenkstein und Rotes Kreuz zweigt ein unbeschilderter ROT markierter Weg ab. Diesen nehme ich am Rückweg um zum Toter Berg zu gelangen.)
Rotes Kreuz -> Wegkreuz an einer Forststraßenkreuzung mit Rastbänken und Tisch. Der Österr. Jakobsweg (Pilgerweg) Abschnitt Göttweig-Melk greift hier ins Geschehen ein. Zum Schoberstein (618m) führt eine Forststraße, der Stein selber ist ein Felsklotz am Wegesrand. Gegenüber, in wenigen Schritten zum lichten Waldrand, freier Blick zum Seekopf.
Beim Herrnplatzl (Beschilderung) hätte man die Möglichkeit zum Seekopf abzuzweigen. Ich halte mich an den BLAUEN Weg Richtung Maria Langegg bis zum Kreuzberg (597m) mit Rastbank, Kreuz, Übersichtskarte, Wegweisern und Blick zum Schneeberg. Am Weg nach Schenkenbrunn (526m) kurzer Abstecher zur Mondholzskulptur. Nettes Platzerl zum Rasten.
Im kleinen Ort Schenkenbrunn (das Gasthaus sah ein bisserl verwaist aus..., sicherheitshalber Öffnungszeiten telefonisch erfragen falls Einkehr geplant) gehe ich an der Kapelle vorbei, zwischen zwei Häuser durch und halte mich nun an den Weg 653, ROT WEISS ROT. Das schmale Asphaltstraßerl abwärts, den Bach querend und im teils dichten Wald aufwärts (naja, schließlich befinde ich mich hier im Dunkelsteiner Wald, da muß es ja finster sein...). Der Abschnitt Schoberstein-Rotes Kreuz ist mir bereits bekannt. Dann zweige ich, wie eingangs erwähnt, in den ROT markierten aber unbeschilderten Weg rechts ab. Angenehmer Waldweg, auf den Felsen Pemexel (508m) kann man den einen oder anderen schönen Ausblick genießen.
Kurz hinab in eine Senke zum nächsten Wegweiser. Die Forststraße überquert und schon gehts wieder ein wenig aufwärts. Etwa 10 - 15 min dauert der letzte Anstieg der heutigen Wanderung auf den Toter Berg (454m). Die Bäume lassen ein wenig Sonne zu, Aussicht jedoch so gut wie keine. Dafür ist das Gelände wohltuend für Aug und Fuß. Am Gipfel ein Steinmann, umgeben von zierlichen Blümchen.
Retour zur Forststraße und mäßig bergab, wobei es nicht lange dauert, und die vom Anstieg bekannte Kreuzung Rotes Kreuz / Toter Berg erreicht ist. Restlicher Rückweg wie Hinweg.
Start in Rossatz
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Blick auf Dürnstein
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Wasserschloß
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Informationen zum Thema Marille
(Wanderweg "Marillenmeile")
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Biritor
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Smaragdsalamander
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"Dreifaltigkeitsmais"
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Rotes Kreuz
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Schoberstein
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Rossatz - Panoramaweg Rossatzbach - Dreifaltigkeitsmais - Rotes Kreuz - Schoberstein - Herrnplatzl - Kreuzberg - Schenkenbrunn - Weg 653 zu Schoberstein u. Rotes Kreuz - Pemexel - Toter Berg - Rossatz
Beim Parkplatz dem Wegweiser "Wasserschloß" folgen, wenig später ist auch schon Rossatzbach / Rotes Kreuz / Seekopf beschildert. Am Panoramaweg herrliche Blicke über Weingärten und die Donau hinweg nach Dürnstein. An der Helenenhütte (Unterstand) vorbei, teilen sich an der folgenden Kreuzung die Wege, Toter Berg - Schenkenbrunn, oder: Seekopf.
Toter Berg..., das ist meine Richtung. Auf Wald- und Forstweg gemütlich bergan bis zum nächsten Hinweis, Rotes Kreuz - Schenkenbrunn oder: Toter Berg. Zum Roten Kreuz will ich zuerst, komme dabei am Gedenkstein Dreifaltigkeitsmais vorbei.
(Etwa auf halbem Weg zwischen Gedenkstein und Rotes Kreuz zweigt ein unbeschilderter ROT markierter Weg ab. Diesen nehme ich am Rückweg um zum Toter Berg zu gelangen.)
Rotes Kreuz -> Wegkreuz an einer Forststraßenkreuzung mit Rastbänken und Tisch. Der Österr. Jakobsweg (Pilgerweg) Abschnitt Göttweig-Melk greift hier ins Geschehen ein. Zum Schoberstein (618m) führt eine Forststraße, der Stein selber ist ein Felsklotz am Wegesrand. Gegenüber, in wenigen Schritten zum lichten Waldrand, freier Blick zum Seekopf.
Beim Herrnplatzl (Beschilderung) hätte man die Möglichkeit zum Seekopf abzuzweigen. Ich halte mich an den BLAUEN Weg Richtung Maria Langegg bis zum Kreuzberg (597m) mit Rastbank, Kreuz, Übersichtskarte, Wegweisern und Blick zum Schneeberg. Am Weg nach Schenkenbrunn (526m) kurzer Abstecher zur Mondholzskulptur. Nettes Platzerl zum Rasten.
Im kleinen Ort Schenkenbrunn (das Gasthaus sah ein bisserl verwaist aus..., sicherheitshalber Öffnungszeiten telefonisch erfragen falls Einkehr geplant) gehe ich an der Kapelle vorbei, zwischen zwei Häuser durch und halte mich nun an den Weg 653, ROT WEISS ROT. Das schmale Asphaltstraßerl abwärts, den Bach querend und im teils dichten Wald aufwärts (naja, schließlich befinde ich mich hier im Dunkelsteiner Wald, da muß es ja finster sein...). Der Abschnitt Schoberstein-Rotes Kreuz ist mir bereits bekannt. Dann zweige ich, wie eingangs erwähnt, in den ROT markierten aber unbeschilderten Weg rechts ab. Angenehmer Waldweg, auf den Felsen Pemexel (508m) kann man den einen oder anderen schönen Ausblick genießen.
Kurz hinab in eine Senke zum nächsten Wegweiser. Die Forststraße überquert und schon gehts wieder ein wenig aufwärts. Etwa 10 - 15 min dauert der letzte Anstieg der heutigen Wanderung auf den Toter Berg (454m). Die Bäume lassen ein wenig Sonne zu, Aussicht jedoch so gut wie keine. Dafür ist das Gelände wohltuend für Aug und Fuß. Am Gipfel ein Steinmann, umgeben von zierlichen Blümchen.
Retour zur Forststraße und mäßig bergab, wobei es nicht lange dauert, und die vom Anstieg bekannte Kreuzung Rotes Kreuz / Toter Berg erreicht ist. Restlicher Rückweg wie Hinweg.
Start in Rossatz
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Blick auf Dürnstein
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Wasserschloß
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Informationen zum Thema Marille
(Wanderweg "Marillenmeile")
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Biritor
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Smaragdsalamander
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"Dreifaltigkeitsmais"
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Rotes Kreuz
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Schoberstein
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