Noch vor der angekündigten großen Hitzewelle wollte ich eine ordentliche Bergtour machen und erwählte mir dazu den Dürrenstein.
Die Route: Lunzer See (620m) - Seegraben - Dürrenstein (1878m) - Ybbstaler Hütte (1344m) - Am Hohen Hirzeck vorbei zum Lechnergraben -
durch diesen ins Ybbstal hinunter nach Lehen - zum Sattel zwischen Seekopf und Dürrensteinstock - über die Seeleiten zum See zurück.
Ca. 28 km, ca. 1800 Hm. Gehzeit 12 h.
Die Route auf der Kompass-Karte:
Comp-01.jpg
Morgenstimmung am Lunzer See, alles ist noch ruhig und friedlich:
Comp-02.jpg
Ich gehe das Südufer entlang, hier bin ich schon fast am östlichen Ende:
Comp-03.jpg
Entlang der ganzen Route waren Markierungen und Wegweiser tadellos:
Comp-04.jpg
Bald bin ich beim Mittersee angelangt:
Comp-05.jpg
"Rastplatz im Gebirge", aber noch etwas zu früh:
Comp-06.jpg
Das Gelände wird nun steiler, und man erblickt am gegenüberliegenden Hang den Ludwigfall:
Comp-07.jpg
Hier bin ich schon am oberen Ende des Ludwigfalls angelangt, darüber gibt es noch diesen schönen Vorläufer:
Comp-08.jpg
Der steil an der Flanke des Kessels des Obersees hinaufführende Weg ist durch starken Windwurf gezeichnet, der Weg wurde aber, vermutlich in sehr mühsamer Arbeit, von allen Hindernissen geräumt:
Comp-09.jpg
Schließlich erreicht man auf ca. 1400 m Höhe das Leonhardkreuz oberhalb der Herrenalm, ein Blick auf den Ötscher wird frei:
Comp-10.jpg
und nach Süden kommt das Tagesziel, der Dürrenstein, in Sicht:
Comp-11.jpg
Auf dem freien Gelände befindet sich u.A. dieser "Einsame Baum":
Comp-12.jpg
Rückblick zum Seegraben; rechts Scheiblingsteinstock, links Hetzkogel (ob Großer oder Kleiner kann ich nicht erkennen):
Comp-13.jpg
Auch der Obersee kommt jetzt in Sicht:
Comp-14.jpg
Hier war ich schon einmal vor einigen Jahren:
Comp-15.jpg
Die Dolinen bergen alle noch große Mengen von Altschnee.
Ich rätsle, wie es zu dieser auffälligen, scharf begrenzten Form kommen kann, sie wirkt wie kreisrund ausgestanzt, komme aber zu keiner plausiblen Erklärung:
Comp-16.jpg
Nach insgesamt 5 1/4 h Gehzeit bin ich am Gipfel des Dürrensteins angelangt:
Comp-17.jpg
Ein Blick nach Nord zum Ötscher lasst mich mit der Wahl meines heutigen Berges recht zufrieden sein, denn ich bekomme auf der ganzen Tour keinen Regentropfen ab:
Comp-18.jpg
Am Hochschwabmassiv sieht es wettermäßig etwas, wenn auch nicht viel, besser aus (im rechten Bilddrittel der markante Große Ebenstein):
Comp-19.jpg
Hier ein Teil des Gratverlaufs, der vom Tremml und in weiterer Folge vom Hochkar herüberzieht (irgendwann möchte ich das auch einmal gehen):
Comp-20.jpg
Der Dürrenstein ist ein großartiger Aussichtsberg, heute wegen der starken Bewölkung natürlich etwas eingeschränkt.
Pano nach N,O, und S:
Und nach S und W:
Die Route: Lunzer See (620m) - Seegraben - Dürrenstein (1878m) - Ybbstaler Hütte (1344m) - Am Hohen Hirzeck vorbei zum Lechnergraben -
durch diesen ins Ybbstal hinunter nach Lehen - zum Sattel zwischen Seekopf und Dürrensteinstock - über die Seeleiten zum See zurück.
Ca. 28 km, ca. 1800 Hm. Gehzeit 12 h.
Die Route auf der Kompass-Karte:
Comp-01.jpg
Morgenstimmung am Lunzer See, alles ist noch ruhig und friedlich:
Comp-02.jpg
Ich gehe das Südufer entlang, hier bin ich schon fast am östlichen Ende:
Comp-03.jpg
Entlang der ganzen Route waren Markierungen und Wegweiser tadellos:
Comp-04.jpg
Bald bin ich beim Mittersee angelangt:
Comp-05.jpg
"Rastplatz im Gebirge", aber noch etwas zu früh:
Comp-06.jpg
Das Gelände wird nun steiler, und man erblickt am gegenüberliegenden Hang den Ludwigfall:
Comp-07.jpg
Hier bin ich schon am oberen Ende des Ludwigfalls angelangt, darüber gibt es noch diesen schönen Vorläufer:
Comp-08.jpg
Der steil an der Flanke des Kessels des Obersees hinaufführende Weg ist durch starken Windwurf gezeichnet, der Weg wurde aber, vermutlich in sehr mühsamer Arbeit, von allen Hindernissen geräumt:
Comp-09.jpg
Schließlich erreicht man auf ca. 1400 m Höhe das Leonhardkreuz oberhalb der Herrenalm, ein Blick auf den Ötscher wird frei:
Comp-10.jpg
und nach Süden kommt das Tagesziel, der Dürrenstein, in Sicht:
Comp-11.jpg
Auf dem freien Gelände befindet sich u.A. dieser "Einsame Baum":
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Rückblick zum Seegraben; rechts Scheiblingsteinstock, links Hetzkogel (ob Großer oder Kleiner kann ich nicht erkennen):
Comp-13.jpg
Auch der Obersee kommt jetzt in Sicht:
Comp-14.jpg
Hier war ich schon einmal vor einigen Jahren:
Comp-15.jpg
Die Dolinen bergen alle noch große Mengen von Altschnee.
Ich rätsle, wie es zu dieser auffälligen, scharf begrenzten Form kommen kann, sie wirkt wie kreisrund ausgestanzt, komme aber zu keiner plausiblen Erklärung:
Comp-16.jpg
Nach insgesamt 5 1/4 h Gehzeit bin ich am Gipfel des Dürrensteins angelangt:
Comp-17.jpg
Ein Blick nach Nord zum Ötscher lasst mich mit der Wahl meines heutigen Berges recht zufrieden sein, denn ich bekomme auf der ganzen Tour keinen Regentropfen ab:
Comp-18.jpg
Am Hochschwabmassiv sieht es wettermäßig etwas, wenn auch nicht viel, besser aus (im rechten Bilddrittel der markante Große Ebenstein):
Comp-19.jpg
Hier ein Teil des Gratverlaufs, der vom Tremml und in weiterer Folge vom Hochkar herüberzieht (irgendwann möchte ich das auch einmal gehen):
Comp-20.jpg
Der Dürrenstein ist ein großartiger Aussichtsberg, heute wegen der starken Bewölkung natürlich etwas eingeschränkt.
Pano nach N,O, und S:
Und nach S und W:
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