heute war ich von losenheim über den fadenweg und den wurzengraben bei der fischerhütte (2049m). abfahrt auf der gleichen strecke.
eine beschreibung dieser vermutlich am meisten begangenen schneeberg-skitour erübrigt sich.
es gibt mehrere steinige passagen, bei denen vorsicht angesagt ist. schotterski sind sehr anzuraten.
das wetter war heute – wie angesagt – weitgehend windstill (nur bei der fischerhütte lebhafter wind) und deutlich milder als gestern. entgegen den prognosen war es nur leicht bewölkt. insgesamt also perfekte wetterbedingungen
mit den öffis gibt es ein zeitfenster von 5 ½ stunden für diese tour. ich habe aber fast 6 stunden gebraucht.
beim aufstieg haben mich meine schotterski ziemlich gebremst (alt und schwer, noch mit klobiger bindung...). außerdem musste ich heute weiter unten starten, weil der bus nur bis losenheim ghf. forellenhof und nicht bis zur sesselbahn hinaufgefahren ist (wegen winterlicher straßenverhältnisse); dadurch hat die tour heute 1400 hm gehabt. bei der abfahrt war an flottes tempo wegen der steine nicht zu denken. wie auch immer, ich war nur ca. 5 minuten auf der straße von losenheim nach puchberg unterwegs, da ist auch schon ein auto (vw golf variant mit neunkirchner kennzeichen) stehen geblieben und der fahrer hat gefragt, ob ich mitfahren möchte. vielen dank auch auf diesem weg fürs mitnehmen! so erreichte ich nicht nur den nächsten zug in puchberg (ab 17:37 uhr) bequem, sondern konnte mir vorher noch beim billa eine perfekte jause kaufen.
aufstieg über die piste richtung edelweißhütte
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blick zum almröserlhaus
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am fadenweg
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fadenwände und nördliche schneeberg-hochfläche
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am kuhschneeberg
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blick zurück
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im gegenlicht die krempel-hütte
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am weg zum wurzengraben, links der schauerstein
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bei der steilstufe am beginn des wurzengrabens ein blick nach westen
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weiter oben im wurzengraben: die schneelage schaut besser aus als sie tatsächlich ist
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bei der fischerhütte
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blick zum waxriegel, auf dem ich gestern war
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...und ins puchberger becken
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bei der abfahrt: abendrot
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lg,
p.b.
eine beschreibung dieser vermutlich am meisten begangenen schneeberg-skitour erübrigt sich.
es gibt mehrere steinige passagen, bei denen vorsicht angesagt ist. schotterski sind sehr anzuraten.
das wetter war heute – wie angesagt – weitgehend windstill (nur bei der fischerhütte lebhafter wind) und deutlich milder als gestern. entgegen den prognosen war es nur leicht bewölkt. insgesamt also perfekte wetterbedingungen
mit den öffis gibt es ein zeitfenster von 5 ½ stunden für diese tour. ich habe aber fast 6 stunden gebraucht.
beim aufstieg haben mich meine schotterski ziemlich gebremst (alt und schwer, noch mit klobiger bindung...). außerdem musste ich heute weiter unten starten, weil der bus nur bis losenheim ghf. forellenhof und nicht bis zur sesselbahn hinaufgefahren ist (wegen winterlicher straßenverhältnisse); dadurch hat die tour heute 1400 hm gehabt. bei der abfahrt war an flottes tempo wegen der steine nicht zu denken. wie auch immer, ich war nur ca. 5 minuten auf der straße von losenheim nach puchberg unterwegs, da ist auch schon ein auto (vw golf variant mit neunkirchner kennzeichen) stehen geblieben und der fahrer hat gefragt, ob ich mitfahren möchte. vielen dank auch auf diesem weg fürs mitnehmen! so erreichte ich nicht nur den nächsten zug in puchberg (ab 17:37 uhr) bequem, sondern konnte mir vorher noch beim billa eine perfekte jause kaufen.
aufstieg über die piste richtung edelweißhütte
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blick zum almröserlhaus
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am fadenweg
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fadenwände und nördliche schneeberg-hochfläche
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am kuhschneeberg
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blick zurück
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im gegenlicht die krempel-hütte
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am weg zum wurzengraben, links der schauerstein
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bei der steilstufe am beginn des wurzengrabens ein blick nach westen
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weiter oben im wurzengraben: die schneelage schaut besser aus als sie tatsächlich ist
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bei der fischerhütte
IMG_3227_.JPG
blick zum waxriegel, auf dem ich gestern war
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...und ins puchberger becken
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bei der abfahrt: abendrot
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lg,
p.b.
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