Isabellas Osterwanderung in der Wachau war, wie man den Berichten und Reaktionen entnehmen konnte, super, aber so richtig trau ich mir diese Wanderung nicht zu.
Ich möchte aber auch den schönen Ostersamstag nutzen und wende mich den Gutensteinern, und zwar um das Voralpen-Matterhorn, den Gaisstein, zu.
Dort war ich schon mehrfach oben.
Aber die Runde in der von mir gewählten Form habe ich hier in GT noch nicht entdeckt.
Und zwar besteht meine nicht so gängige Wegführung darin, von Furth/Triesting gleich direkt auf den Kirchwaldstein aufzusteigen.
Steil hinauf über diesen Vorgipfel
01 Furth I100.jpg
Am Anfang kann ich sogar Wege benutzen. Aber so steil, dass da nur Traktoren rauffahren können.
03 Waldweg100.jpg
Weiter oben dann kaum ein Weg zu erkennen am waldigen, laubdeckten Rücken.
Trotzdem gibt es hier so was wie eine Markierung
04 Markierung100.jpg
Ab dem Vorgipfel dann immer wieder felsig,
06 Vorgipfel100.jpg
und weniger steil. Ein wunderschöner waldiger Kamm!
08 Am flachen Kamm100.jpg
Wieder die Lust, auf die Felsen und schönen Zapfen raufzukraxeln
10 Spitze100.jpg
Diese schlanke Säule lass ich aber ohne Besteigungsversuch aus. Die soll noch länger stehen!
11 Säule100.jpg
Beim Kraxeln auf dem felsigen Kamm stehe ich unvermutet vor einem mind. 15 m hohen senkrechten Abbruch, muss wieder kurz zurück.
Nun wieder über eine steile waldige Stelle, aber bald wieder auf den Felsen mit schönen Ausblicken.
Wie hier aufs gegenüberliegende Hocheck.
13 Blick Hocheck100.jpg
Auf dem einsamen, aber aussichtsreichen Kirchwaldstein.
18 Kirchwaldstein100.jpg
Blick in den Furthergraben und zum Sirnitzgupf.
20 Sirnitzgupf100.jpg
Schöner Blick zum nächsten Ziel, Gaisstein.
21 Gaisstein100.jpg
Bergabkammwanderung zum Gehöft Gaissteiner.
Wie schon andere vor mir, z.B. Maria, Sylvia, Leopold u. Herbert am 26.12.09, will auch ich den Wildzaun nicht beschädigen und daher runter zur Drehtür und dem offlziellen Eintritt ins Wildgehege.
Ich gehe die Forststrasse in einer grossen Schleife aus, um dann nach etlichen Minuten zum Anfang des Gaisstein Ostgrates zu kommen.
22 Gaisstein O-Grat100.jpg
Den kenn ich schon, aber nicht den direkten Grat von ganz unten weg.
Die Herausforderung, der grosse Grataufschwung.
Steil, aber nicht so schwierig, quere ich schräg rechts aufwärts.
23 Aufstieg O-Grat100.jpg
Rasch komme ich am Grat höher.
24 O-Grat100.jpg
Bis ich schliesslich zu einer schmalen Gratschneide (mit Baum) komme. Oben drüber nicht schwierig, aber vor allem linksseitig oberhalb des Gaissteiners sehr ausgesetzt.
In der rechten Flanke erscheint mir diese Stelle heute auch zu schwierig, ich kehre um und steige wieder vorsichtig ab.
25 O-Grat Umkehr100.jpg
Schaut von der Forststrasse unten (die nicht so ausgesetzte N-Seite) so aus:
26 O-Grat v.u100.jpg
Da haben mir nur mehr wenige m zum leicht gangbaren Gratstück gefehlt.
Ich erspare mir den übliche Aufstieg über die steile Waldflanke.
Ich umgehe den Gaisstein nördlich auf der Forststrasse.
Zuerst ansteigend, knapp unter den Wänden
31 Gaisstein N100.jpg
dann die Strasse wieder absteigend zu Beginn des Westgrates. Den W-Grat kenn ich auch nur im obersten Teil, begehe ich in seiner ganzen Länge.
Nicht schwierig oder ausgesetzt, aber doch was zum Kraxeln.
32 Gaisstein W-Grat100.jpg
Nur muss man ab und zu auf gewisse "Hinterlassenschaften" aufpassen.
Der W-Grat ist beim Steinwild auch recht beliebt!
34 Gaisst. W Steinwild100.jpg
Nach anregendem Aufstieg bald oben am Gaissteingipfel
37 Gaisstein Gipfel100.jpg
Fortsetzung folgt
Ich möchte aber auch den schönen Ostersamstag nutzen und wende mich den Gutensteinern, und zwar um das Voralpen-Matterhorn, den Gaisstein, zu.
Dort war ich schon mehrfach oben.
Aber die Runde in der von mir gewählten Form habe ich hier in GT noch nicht entdeckt.
Und zwar besteht meine nicht so gängige Wegführung darin, von Furth/Triesting gleich direkt auf den Kirchwaldstein aufzusteigen.
Steil hinauf über diesen Vorgipfel
01 Furth I100.jpg
Am Anfang kann ich sogar Wege benutzen. Aber so steil, dass da nur Traktoren rauffahren können.
03 Waldweg100.jpg
Weiter oben dann kaum ein Weg zu erkennen am waldigen, laubdeckten Rücken.
Trotzdem gibt es hier so was wie eine Markierung
04 Markierung100.jpg
Ab dem Vorgipfel dann immer wieder felsig,
06 Vorgipfel100.jpg
und weniger steil. Ein wunderschöner waldiger Kamm!
08 Am flachen Kamm100.jpg
Wieder die Lust, auf die Felsen und schönen Zapfen raufzukraxeln
10 Spitze100.jpg
Diese schlanke Säule lass ich aber ohne Besteigungsversuch aus. Die soll noch länger stehen!
11 Säule100.jpg
Beim Kraxeln auf dem felsigen Kamm stehe ich unvermutet vor einem mind. 15 m hohen senkrechten Abbruch, muss wieder kurz zurück.
Nun wieder über eine steile waldige Stelle, aber bald wieder auf den Felsen mit schönen Ausblicken.
Wie hier aufs gegenüberliegende Hocheck.
13 Blick Hocheck100.jpg
Auf dem einsamen, aber aussichtsreichen Kirchwaldstein.
18 Kirchwaldstein100.jpg
Blick in den Furthergraben und zum Sirnitzgupf.
20 Sirnitzgupf100.jpg
Schöner Blick zum nächsten Ziel, Gaisstein.
21 Gaisstein100.jpg
Bergabkammwanderung zum Gehöft Gaissteiner.
Wie schon andere vor mir, z.B. Maria, Sylvia, Leopold u. Herbert am 26.12.09, will auch ich den Wildzaun nicht beschädigen und daher runter zur Drehtür und dem offlziellen Eintritt ins Wildgehege.
Ich gehe die Forststrasse in einer grossen Schleife aus, um dann nach etlichen Minuten zum Anfang des Gaisstein Ostgrates zu kommen.
22 Gaisstein O-Grat100.jpg
Den kenn ich schon, aber nicht den direkten Grat von ganz unten weg.
Die Herausforderung, der grosse Grataufschwung.
Steil, aber nicht so schwierig, quere ich schräg rechts aufwärts.
23 Aufstieg O-Grat100.jpg
Rasch komme ich am Grat höher.
24 O-Grat100.jpg
Bis ich schliesslich zu einer schmalen Gratschneide (mit Baum) komme. Oben drüber nicht schwierig, aber vor allem linksseitig oberhalb des Gaissteiners sehr ausgesetzt.
In der rechten Flanke erscheint mir diese Stelle heute auch zu schwierig, ich kehre um und steige wieder vorsichtig ab.
25 O-Grat Umkehr100.jpg
Schaut von der Forststrasse unten (die nicht so ausgesetzte N-Seite) so aus:
26 O-Grat v.u100.jpg
Da haben mir nur mehr wenige m zum leicht gangbaren Gratstück gefehlt.
Ich erspare mir den übliche Aufstieg über die steile Waldflanke.
Ich umgehe den Gaisstein nördlich auf der Forststrasse.
Zuerst ansteigend, knapp unter den Wänden
31 Gaisstein N100.jpg
dann die Strasse wieder absteigend zu Beginn des Westgrates. Den W-Grat kenn ich auch nur im obersten Teil, begehe ich in seiner ganzen Länge.
Nicht schwierig oder ausgesetzt, aber doch was zum Kraxeln.
32 Gaisstein W-Grat100.jpg
Nur muss man ab und zu auf gewisse "Hinterlassenschaften" aufpassen.
Der W-Grat ist beim Steinwild auch recht beliebt!
34 Gaisst. W Steinwild100.jpg
Nach anregendem Aufstieg bald oben am Gaissteingipfel
37 Gaisstein Gipfel100.jpg
Fortsetzung folgt
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