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Route Maurienne, 22.-27.4.2010

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  • Route Maurienne, 22.-27.4.2010

    Nachdem es uns letztes Jahr in der Vanoise (siehe Bericht) so gut gefallen hat, sind wir (diesmal zu siebt, der achte - unser Chefnavigator Andreas - blieb leider wegen einer ärgerlichen Vulkanwolke in Katmandu hängen) zwei Wochen nach Ostern wieder nach Frankreich gefahren - nun endlich zur längst geplanten "Route Maurienne".

    Knapp acht Stunden ist man unterwegs von Stuttgart nach Bonnevalle-sur-Arc (1787m), am Beginn der Südrampe der (natürlich nun geschlossenen) Passstraße über den Col de l'Iseran.

    Die Route Maurienne verbindet die drei Hütten Carro, Evettes und Averole entlang der französisch-italienischen Grenze. Von der ersten und letzten Hütte bieten sich zusätzlich Tagestouren an. Hier sieht man es eingezeichnet:
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    In Papierform benötigt man die IGN-Karte 1:25000 Nr. 3633 ET "Tignes - Val d'Isere - Haute Maurienne", für die letzte Tagestour auch noch die Nr. 3634 OT "Val Cenis - Charbonnel". Hier auch online einsehbar.

    22.4.2010: Bis wir loskommen, ist es 14,30 Uhr, und der Aufstieg zum Refuge du Carro ist nicht kurz...
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    Zum Glück muss nur ein paar Meter getragen werden - das Sträßchen talein ist noch verschneit. Ab 1.5. könnte man hier sogar noch mit dem Auto fahren.
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    Die letzten Frühlingsboten grüßen uns
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    Auf dem Weg nach Ecot
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    Der Weiler Ecot ist wohl nur im Sommer bewohnt.
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    Nach weiteren flachen Kilometern bei der Alm Turliere. Der direkte Anstieg zur Hütte würde durch die apere Zone in der Bildmitte führen. Wir holen deshalb weiter nach links aus, was allerdings die Anstiegszeit noch weiter verlängert.
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    Rückblick aus dem Augenwinkel. Zum Albaron in der Bildmitte wollen wir in drei Tagen.
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    Gerade so kommen wir hier ohne Abschnallen durch. Hinten die Grande Aiguille Rousse (3482m), welche für morgen geplant ist.
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    Und übermorgen soll es dann durch das Kar im Hintergrund gehen.
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    Der Himmel bezieht sich, es dämmert fast schon, und wir sind noch immer unterwegs...
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    Gegen 19,30 Uhr angekomen auf dem Refuge du Carro (2759m), wo wir uns gleich an den Abendessen-Tisch setzen können.
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    23.4.2010: Für heute ist der Wetterbericht nicht besonders gut - mal sehen wie weit wir kommen.
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    Die Reste des Glacier du Montet kalben hier im Sommer in einen See
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    Anstieg zum Col du Montet (3185m)
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    Die letzten Meter sind unangenehm steil und dazu kommt nun der Nebel.
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    Im dichten Nebel traversieren wir auf der anderen Seite unter dem Grat und erreichen über einen Steilhang die Scharte (3368m) zwischen Petite und Grande Aiguille Rousse. Da es zu schneien beginnt, verzichten wir auf den Gipfel und mangels Sicht auch auf die vom Hüttenwirt empfohlene, steile und etwas verwickelte Direktabfahrt und kehren auf den Hinweg zurück. Geknipst wird erst wieder, als sich Jürgen direkt in den Steilhang stürzt
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    (weiter oben war die Einfahrt in den Hang etwas flacher)

    Der Gipfel der Grande Aiguille Rousse muss also noch warten - er ist auch von der Nordseite vom Refuge du Prariond ein schönes Ziel für ein andermal.

    Wieder zurück am Refuge du Carro. Morgen geht es dann wieder mit vollem Gepäck zum Col des Pariotes rechts oben.
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    24.4.2010: Heute Morgen sieht der Himmel schon etwas freundlicher aus.
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    Im Sommer liegt hier der Lac Blanc. Naja, jetzt sind irgendwie alle Seen weiß...
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    Zuletzt geändert von Mathias; 13.05.2010, 23:55.
    Gruß, Mathias

  • #2
    AW: Route Maurienne, 22.-27.4.2010

    Bis zum Col des Pariotes begleitet uns noch eine zweite Gruppe, danach treffen wir den ganzen Tag niemand mehr.
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    Rückblick. Hinten links die Ouille Noire (3357m) wäre auch ein Skiziel vom Refuge du Carro aus.
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    Die letzten Meter zur ersten der heutigen drei Scharten
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    Col des Pariotes (ca. 3060m)
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    Abfahrt im Schatten - der nächste Anstieg liegt schon in der Sonne
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    Malerischer Blick das Arc-Tal auswärts.
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    Die Quelle der Arc ist in dem Kessel, den wir gerade durchqueren.
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    Wir versuchen möglichst wenig Höhe zu verlieren.
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    und schaffen es auch tatsächlich ohne Zwischenanfellen bis zur Mulde vor dem zweiten Anstieg. Der führt rechts durch den steilen Trichter auf die dann flachere Gletscherrampe und auf ihr nach links zum Übergang Col de Trièves.
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    Von Bella Italia drücken ein paar Wolken über den Kamm
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    Der steilste Anstieg auf der Durchquerung
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    Zum Glück haben wir sichere Verhältnisse
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    Ab diesem Absatz wird's flacher. Rückblick zur Aiguille Rousse
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    Sur le glacier
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    Angekommen am Col de Trièves (ca. 3080m). Wir sehen - unsere nächste Scharte!
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    Im Norden grüßt der Monarch
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    Fast eben geht's nun über den nicht ganz so harmlosen Glacier du Mulinet. Da kann man schon mal das Seil auspacken.
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    Wieder Rückblick. Hinter der Aiguille Rousse zeigt sich nun die Aiguille de la Grande Sassière (3747m)
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    Auch etwas herangeholt die Grande Casse (3852m) Daneben la Grande Motte, das Gletscherskigebiet von Val d'Isere
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    Gleich sind wir bei der nächsten Scharte - Col du Grand Méan (3214m)
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    Zuletzt geändert von Mathias; 14.05.2010, 22:29.
    Gruß, Mathias

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    • #3
      AW: Route Maurienne, 22.-27.4.2010

      Hier kommt nun unser Hautpziel der Tour in Blick - der Albaron (3637m)
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      Föhnfische über der Pointe Francesetti (3425m)
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      Diese wäre als Nachmittagsgipfel möglich. Aber als wir ihren Fuß passieren, hat es sich gerade eingenebelt. Und nochmals aufzufellen haben wir auch gar keine Lust mehr.
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      ... wo doch ein paar Traumhänge auf dem Gletscherfeld am Fuß der Pointe Bonnevalle auf uns warten
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      weiter unten wird's arg sulzig. In der Ebene "Plan des Evettes" angekommen, dürfen dann doch nochmals die Felle ausgepackt werden
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      für die finalen ca. 100 Hm hinauf zum Refuge des Evettes (2590m)
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      Dafür dass Samstagabend und hier der Ausgangspunkt für die klassische Tour auf den Albaron ist, ist gar nicht mal so viel los - jedenfalls nur ein Bruchteil des Rummels der am Wochenende auf einer entsprechenden Tiroler Hütte wäre.
      Gestärkt von reichlich Couscous und vin rouge starten wir am
      25.4.2010 zur nächsten Etappe
      Nach kurzer Abfahrt in die Ebene gibt' zunächst eine Stunde Langlauf um an den Fuße des Albaron zu gelangen
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      Könnte ein schöner Tag werden!
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      Morgensonne am Gipfel des Albaron. Der linke Grat gibt den Anstieg vor.
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      Ein schattiger Harscheisen-Hang...
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      ... leitet hinauf auf das erste Plateau des Glacier des Evettes
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      Der weitere Anstieg liegt vor uns. Seit ich mir Anfang der 90er Jahre die erste Auflage des Klappert-Führers gekauft habe - siehe Titelbild -, wollte ich hier mal hin!
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      Es geht mitten hindurch durch diese tolle Gletscherlandschaft!
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      Pointe Tonini (3327m)
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      Vor dem ersten Steilstück.
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      Blick nach Norden. Von diesen Mulden hält die Spur einen Respektabstand
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      Aber unter diesen Abbrüchen geht es zwingend hindurch
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      Das gefährlichste Stück ist geschafft. Links la Petite Ciamerella (3534m)
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      Zuletzt geändert von Mathias; 14.05.2010, 23:21.
      Gruß, Mathias

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      • #4
        AW: Route Maurienne, 22.-27.4.2010

        Es regt sich kein Lüftchen. Wie warm es doch auf einer Skitour werden kann!
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        Immer höher schraubt sich die Spur. Schön griffig und eigentlich völlig easy.
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        Dann geht's scharf rechts
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        ... und man erreicht die Scharte Selle d'Albaron (3474m)
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        Hier geht's nur noch zu Fuß weiter. Die Ski kommen auf den ohnehin schon schweren Rucksack noch drauf, der aber immerhin um Pickel und Steigeisen erleichtert wird.
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        Die ausgesetztesten Meter kommen gleich zu Beginn. Danach wird's steiler aber leichter
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        Rückblick am Grat
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        Nach einer guten halben Stunde haben wir's geschafft und müssen nur noch über das überraschend flache Gipfelplateau stapfen
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        Auf dem Höhepunkt unserer Tour gibt's sogar apere Sitzplätze!
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        Wie aber hier wieder herunter kommen? Überrascht blicken wir von oben über eine steile Stufe. Antares' Bericht hatte ich nicht mehr im Sinn. Also Abseilen!
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        Die Stufe von unten
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        und auch die Seile lassen sich gut abziehen
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        Endlich wieder auf den Ski. Wir fahren direkt zu auf die Pointe Charbonnel (3752m)
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        Rückblick zum Albaron - den rechten Grat ging's hinauf
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        Zur nächsten Hütte muss weit nach links traversiert werden - sie liegt links unten am Fuß der Pointe de Charbonnel
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        nämlich da unten - die Abfahrt ist nun, am Nachmittag, ein arger Krampf im tiefen Sulz, leider auch mit einigen Steinkontakten.
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        aber nun winken auf dem Refuge d'Avérole (2210m) ...
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        ... eine sonnige Terrasse und kühle Getränke
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        Eine schöne Hüte - warme Dusche, das beste Essen der Maurienne und weiche Lager. Und fast niemand außer uns da. Gut erholt starten wir zeitig am 26.4.2010 zu einer abschließenden Tagestour auf die Ouille d'Arberon
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        Zuletzt geändert von Mathias; 15.05.2010, 01:04.
        Gruß, Mathias

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        • #5
          AW: Route Maurienne, 22.-27.4.2010

          unsere Route verläuft durch das steil ansteigende Tälchen.
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          Harscheisen sind zwingend - es ist steiler als es aussieht. Rechts die Ouille de la Valletaz (3145m)
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          Nun folgen sonnige Hänge östlich des bisherigen Anstiegstälchens. Links oben unser Gipfelziel.
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          Der Sonne entgegen
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          Am Col d'Arberon (3022m) liegt der Gipfelaufbau vor uns: zunächst Anstieg durch die Mulde, dann rechts auf den Gratkamm und die letzten 250 Hm zu Fuß zum Gipfel
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          Blick zurück - ganz ohne Zorn - zum Albaron mit Aufstiegsgrat rechts und Abseilstufe links
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          angelangt am Südwesstkamm der Oulle d'Arberon, kurz vor dem Skidepot. Die Ponte de Charbonnel (3752m) sehen wir nun von nder fast unbekannten Südwestseite (vgl. Rateberg 3623)
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          Von hier haben wir auch einen hochinteressanten Blick auf den entlegenen Glacier du Bounet und die Ponte de la Valette (3384m) links. Dorthin wäre es noch ein, zwei Stündchen länger. Auffallend ist auch die Pyramide rechts der Bildmitte
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          Das ist nämlich der Rocciamelone - frz. Name Rochmelon - (3538m), welcher von Süden auch für Wanderer leicht zugänglich ist und als höchster Wallfahrtsort der Alpen gilt.
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          - Einschub: Der schwarze Punkt auf dem Gipfel ist eine 3m hohe und 300kg schwere Madonna, wovon wir uns letzten September überzeugen konnten. -
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          Etwas mühsam aber nicht schwierig stapfen wir dem Gipfel zu.
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          Jürgen und Bernd empfangen die Nachhut am Gipfel der Ouille d'Arberon (3554m)
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          Leider stören Quellwolke die Aussicht. Aber es zeigen sich doch Mont Pelvoux und Bare des Ecrins aus der Dauphiné - dort soll es nächstes Jahr hingehen!
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          Abfahrt. In der westseitigen Mulde unter dem Gipfelaufbau gibt's schönen Firn
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          ... der aber auch nicht durchgehend tragfähig ist
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          Vierbeiner versuchen um diese Tageszeit auch eher den Schnee zu vermeiden
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          Wieder zurück auf der Hütte können wir entspannt Rückschau zu unserem schönen Gipfel halten
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          ... und dabei noch die heißgelaufenen Sohlen kühlen
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          27.4.2010: trübes Nebelnässen verabschiedet uns vom Refuge d'Averole.
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          Zuletzt geändert von Mathias; 15.05.2010, 00:48.
          Gruß, Mathias

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          • #6
            AW: Route Maurienne, 22.-27.4.2010

            .. was uns aber gar nicht stört, da es gerade ein Stündchen abwärts geht bis zur Sommersiedlung von Averole (1990m). Dorthin haben unsere zwei Fahrer als Frühaufsteher und mittels eines gecharterten Taxis bereits die Autos geholt.
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            Die Zivilisation hat uns wieder
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            .. und auch der Frühling!
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            Fazit: Wirklich lohnende Tour mit erstaunlich wenig "Verkehr". In den französischen Osterferien soll es allerdings auch voller gewesen sein.

            Vielen Dank an dieser Stelle an Barbara und Uwe für einige zusätzliche Bilder, Michael für die Organisation und Bernd fürs ausdauernde Spuren.
            Gruß, Mathias

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            • #7
              AW: Route Maurienne, 22.-27.4.2010

              Ein sehr schöner Bericht. Leider endet mein alpiner Horizont bisher am Colle del Nivolet. Wäre mal an der Zeit das zu ändern.
              "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

              https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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              • #8
                AW: Route Maurienne, 22.-27.4.2010

                Hallo Mathias,

                ich muss mich placeboi anschließen. Nicht nur der Bericht ist sehr schön, auch die Tour sieht wirklich toll aus. Die französischen Alpen kenne ich bisher gar nicht und Dein Bericht liefert wirklich gute Argumente, das zu ändern.

                Eigentlich finde ich es schon toll, dass unser kleines mitteleuropäisches Hochgebirge so viele unterschiedliche Landschaften und Bergformen bietet, dass es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt.

                Grüße
                Hannes
                Tourenberichte und Sonstiges auf www.deichjodler.com

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                • #9
                  AW: Route Maurienne, 22.-27.4.2010

                  Da habt ihr ja wunderbare Tage verbracht, wenn auch das Wetter nicht immer 100%ig mitgespielt hat. Tolle Gegend und ebensolcher Bericht

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Route Maurienne, 22.-27.4.2010

                    gratuliere euch zu diesem wirklich tollen Tourenprogramm, + für deinen schönen Bericht

                    lG
                    Martin
                    Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Route Maurienne, 22.-27.4.2010

                      Zitat von Joa Beitrag anzeigen
                      Da habt ihr ja wunderbare Tage verbracht, wenn auch das Wetter nicht immer 100%ig mitgespielt hat.
                      Letztes Jahr in der Vanoise hatten wir vielleicht noch klarere Gipfelsichten. Aber dennoch waren wir auch mit dem Wetter hochzufrieden.
                      Seit wir vor zweieinhalb Wochen zurück sind, taugt das Wetter ja zu überhaupt nichts mehr. Zwei geplante Touren unserer Gruppe in die Berner Alpen mussten abgesagt werden!
                      Gruß, Mathias

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                      • #12
                        AW: Route Maurienne, 22.-27.4.2010

                        Zitat von HAH Beitrag anzeigen
                        Eigentlich finde ich es schon toll, dass unser kleines mitteleuropäisches Hochgebirge so viele unterschiedliche Landschaften und Bergformen bietet, dass es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt.
                        Genau - finde ich auch immer wieder. Die landschaftliche und auch kulturelle Vielfalt auf engem Raum machen die Alpen unvergleichlich!
                        Man hat auch m.E. einen Vorteil, wenn man nicht direkt in den Alpen wohnt: Wir müssen immer stundenlang Auto fahren - egal wo hin. Da fällt es leichter zu variieren - als wenn man z.B. in Innsbruck wohnt und Hunderte Touren direkt vor der Haustüre hat
                        Gruß, Mathias

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                        • #13
                          AW: Route Maurienne, 22.-27.4.2010

                          Kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Super bebilderte Tour, die Ihr da gemacht habt. Möchte diesen Sommer auch mal wieder in die Gegend, hoffe dass es klappt.
                          Bei den Bergen ist es so: Je höher man steigt, umso weiter ist die Sicht; bei den Menschen ist es oft umgekehrt (Otto Baumgartner-Amstad)

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Route Maurienne, 22.-27.4.2010

                            Hallo Mathias,

                            wieder ein ebenso umfangreicher wie qualitätvoller Bericht von dir -
                            und wie gewohnt mit erstklassigen Fotos illustriert!

                            Für mich eine willkommene Gelegenheit, einen ersten optischen Eindruck einer für mich bisher komplett unbekannten Alpenregion zu bekommen.

                            Mangels anderer technischer Möglichkeiten wenigstens an dieser Stelle *****.
                            Lg, Wolfgang


                            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                            der sowohl für den Einzelnen
                            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                            (David Steindl-Rast)

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Route Maurienne, 22.-27.4.2010

                              Wowh, echt fantastischer bericht mit genialen fotos! Eine wunderschöne gegend habt´s euch da ausgesucht, gratuliere!
                              Gerhard

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