Hier ein kurzer Bericht über den ersten Teil meines Pfingsttriathlons. Teil 2 wird unter Off Topic zu finden sein und Teil 3 in der Abteilung Rad.
Die erste Etappe meines kleinen Pfingsttriathlons führte am Samstag den 22.05 auf das Kieneck. Das Wetter war erwartungsgemäß verregnet und vor allem vernebelt, trotzdem wars eine wunderschöne Tour. Auf Grund des Umstandes, dass uns ein Freund mit seinem 20 Monate alten Sohn begleitete waren wir eher gemütlich unterwegs.
Unser Aufstieg begann in Furth und führte zuerst über den Normalweg auf den Gaisstein. Von welchem über die Wiese beim Himmelsreit direkt auf den markierten Wanderweg rüberquerten. Weiter über Atzsattel, Gaisruck und Almesberg bis auf das Kieneck. Nach einem wunderbaren Mittagessen stiegen bzw. rutschten wir über den Weissriegel in den Staffgraben ab.
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Die 1100HM Aufstieg und -400HM Abstieg bis zum Kieneck legten wir in etwa 4:30 zurück und für den Abstieg durch den Staffgraben ca. -750HM (welcher sich etwas zieht) haben wir nochmal ungefähr 2 Stunden benötigt.
Da die Runde bereits bestens dokumentiert ist liefere ich euch nur ein paar wenige Nebelimpressionen.
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Die Wiese oberhalb von Furth in Richtung Amod Bauer.
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Blick auf Gaissteiner und den vernebelten Gaisstein.
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Himmelsreit (mehr ist da nicht zu sagen)
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Wegerl auf den Gaisstein.
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Am Gaissteingipfel.
07.jpg
Rückblick zum Gaissteiner und Kirchwaldstein.
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Am Gaisruck.
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Der Waldgrat zum Almesberg.
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Am Almesberg mit im Nebel verschlungenem Kieneck.
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Die Enzianhütte am Kieneck von der schummrigen Mascheckseiten.
12.jpg
Ein Rückblick beim Abstieg auf Gaisstein, Gaisruck und Almesberg.
Ich hatte nur ein vierterl Schnaps mit, nachdem wir uns jeder einen Schluck genehmigten und der Verschluss meiner Flasche nicht mehr dicht abgeschlossen hat habe ich den Rest in die leere Gaissteinerwosserfloschen gefüllt. Der Rest wird nicht lange reichen, daher bitte ich den, die nächsten Gaissteinbesucher um Nachfüllung.
Grüße,
Plessberger
Die erste Etappe meines kleinen Pfingsttriathlons führte am Samstag den 22.05 auf das Kieneck. Das Wetter war erwartungsgemäß verregnet und vor allem vernebelt, trotzdem wars eine wunderschöne Tour. Auf Grund des Umstandes, dass uns ein Freund mit seinem 20 Monate alten Sohn begleitete waren wir eher gemütlich unterwegs.
Unser Aufstieg begann in Furth und führte zuerst über den Normalweg auf den Gaisstein. Von welchem über die Wiese beim Himmelsreit direkt auf den markierten Wanderweg rüberquerten. Weiter über Atzsattel, Gaisruck und Almesberg bis auf das Kieneck. Nach einem wunderbaren Mittagessen stiegen bzw. rutschten wir über den Weissriegel in den Staffgraben ab.
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Die 1100HM Aufstieg und -400HM Abstieg bis zum Kieneck legten wir in etwa 4:30 zurück und für den Abstieg durch den Staffgraben ca. -750HM (welcher sich etwas zieht) haben wir nochmal ungefähr 2 Stunden benötigt.
Da die Runde bereits bestens dokumentiert ist liefere ich euch nur ein paar wenige Nebelimpressionen.
02.jpg
Die Wiese oberhalb von Furth in Richtung Amod Bauer.
03.jpg
Blick auf Gaissteiner und den vernebelten Gaisstein.
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Himmelsreit (mehr ist da nicht zu sagen)
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Wegerl auf den Gaisstein.
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Am Gaissteingipfel.
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Rückblick zum Gaissteiner und Kirchwaldstein.
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Am Gaisruck.
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Der Waldgrat zum Almesberg.
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Am Almesberg mit im Nebel verschlungenem Kieneck.
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Die Enzianhütte am Kieneck von der schummrigen Mascheckseiten.
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Ein Rückblick beim Abstieg auf Gaisstein, Gaisruck und Almesberg.
Ich hatte nur ein vierterl Schnaps mit, nachdem wir uns jeder einen Schluck genehmigten und der Verschluss meiner Flasche nicht mehr dicht abgeschlossen hat habe ich den Rest in die leere Gaissteinerwosserfloschen gefüllt. Der Rest wird nicht lange reichen, daher bitte ich den, die nächsten Gaissteinbesucher um Nachfüllung.
Grüße,
Plessberger
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