also schon seit vielen jahren zieht es uns an die kroatische küste. tolle gegend. nette leute. gutes essen und immer fanden wir in der umgebung herrlicher badestrände auch absolut tollen fels. kletterfels. vieles mussten wir zwar erst urbar machen doch es machte uns immer spass.
teilweise mit kroatischen freunden denen wir stets die ehre gaben ihre namen unter unsere routen zu setzen. als danke für deren gastfreundschaft . gerne folgten wir den infos von leuten wie dem hacker chri der uns neues von seinen erkundungen kund tat. so ging das jahr für jahr. von istrien bis dubrovnik.. die jungs freuten sich über schöne kletterlinien und gutes material.
heuer war die ausbeute auch ok. auch für uns völlig neue bereits erschlossene gebiete wurden besucht. natürlich auch weiter erkundet.
doch in der hitze muss man früh dran sein. um 6 uhr klingelt der wecker. um 6 15 sitzt man im auto. mit sohn 2 zum klettern. sohn 1 absolviert gleichzeitig sein lauftraining.
frueh am morgen die werkssirene.jpg
wie sagte mein unsportlicher, langhaariger, übergewichtiger, nickelbebrillter intellektueller apartmentnachbar? „jungs ihr seid nicht normal“.
unsere antwort lautete :“ja du hast recht, wir sind abnormal in dem sinne das wir aus der banalität der masse wohl herausfallen“
die parkplatznischen hat man für sich alleine. morgens. an den einsamen kroatischen bergstrassen.
parkplatzerl.jpg
zum trainieren darf es ruhig schwerer als das „on sight“ niveau sein. also rein in die schwerste route. man ist das ding hart……….und steil…..und irgendwie fehlen mir entscheidende zentimeter. zwerg…
steiles land.JPG
aber die felsqualität macht freude. vom ersten bis zum letzten meter.
traumfels.jpg
man erkennt auf grund der standplätze aus welcher nation die erstbegeher stammen. hierbei handelte es sich um italiener *g*
stand.jpg
um den sicherungssohn bei laune zu halten muss man auch für ihn etwas kletterbares einhängen. schön zuzusehen wie er die bewegungen exakt so ausführt wie man ihm diese als papa erklärt. macht stolz. selbst nach einem jahr völliger kletterabstinenz zieht der 13 jährige jungfussballer im top rope eine route die für viele kletterer sicher schon zu schwer wäre.. super!
kinderspielplatz.jpg
um 10 30 wollen wir am strand liegen. in der sonne. doch halt…was ist das??? ich glaub ich seh nicht recht…das gibt’s doch nicht………….
sich i recht.jpg
brennweite verstellen. nachfokussieren. zefix………..tatsächlich……die parkten uns ein…….ne…..ne….da komm ich erst raus wenn alle businsassen ihre fotos gemacht haben…..
tatsache.jpg
wir lachen darüber. warten später beim auto. die dachten sich doch auch nichts böses. und ich ärgere mich schon jahrelang nicht mehr unnötig über kleinigkeiten. wären verlorene minuten. um 11 uhr lagen wir zufrieden am stand………30 minuten warteten wir auf die leute. sie entschuldigten sich und wir dankten es ihnen mit freundlichen gesichtern „no problem!“
nur….mein projekt gelang mir dort nicht.,………………………..
also ein zweitesmal hoch.
doch auch an diesem zweiten tag erreichten wir den strand nicht vor 11…denn………fliegen konnte unser auto noch immer nicht. erneut zugeparkt ….*g*
und wida verparkt.jpg
teilweise mit kroatischen freunden denen wir stets die ehre gaben ihre namen unter unsere routen zu setzen. als danke für deren gastfreundschaft . gerne folgten wir den infos von leuten wie dem hacker chri der uns neues von seinen erkundungen kund tat. so ging das jahr für jahr. von istrien bis dubrovnik.. die jungs freuten sich über schöne kletterlinien und gutes material.
heuer war die ausbeute auch ok. auch für uns völlig neue bereits erschlossene gebiete wurden besucht. natürlich auch weiter erkundet.
doch in der hitze muss man früh dran sein. um 6 uhr klingelt der wecker. um 6 15 sitzt man im auto. mit sohn 2 zum klettern. sohn 1 absolviert gleichzeitig sein lauftraining.
frueh am morgen die werkssirene.jpg
wie sagte mein unsportlicher, langhaariger, übergewichtiger, nickelbebrillter intellektueller apartmentnachbar? „jungs ihr seid nicht normal“.
unsere antwort lautete :“ja du hast recht, wir sind abnormal in dem sinne das wir aus der banalität der masse wohl herausfallen“
die parkplatznischen hat man für sich alleine. morgens. an den einsamen kroatischen bergstrassen.
parkplatzerl.jpg
zum trainieren darf es ruhig schwerer als das „on sight“ niveau sein. also rein in die schwerste route. man ist das ding hart……….und steil…..und irgendwie fehlen mir entscheidende zentimeter. zwerg…
steiles land.JPG
aber die felsqualität macht freude. vom ersten bis zum letzten meter.
traumfels.jpg
man erkennt auf grund der standplätze aus welcher nation die erstbegeher stammen. hierbei handelte es sich um italiener *g*
stand.jpg
um den sicherungssohn bei laune zu halten muss man auch für ihn etwas kletterbares einhängen. schön zuzusehen wie er die bewegungen exakt so ausführt wie man ihm diese als papa erklärt. macht stolz. selbst nach einem jahr völliger kletterabstinenz zieht der 13 jährige jungfussballer im top rope eine route die für viele kletterer sicher schon zu schwer wäre.. super!
kinderspielplatz.jpg
um 10 30 wollen wir am strand liegen. in der sonne. doch halt…was ist das??? ich glaub ich seh nicht recht…das gibt’s doch nicht………….
sich i recht.jpg
brennweite verstellen. nachfokussieren. zefix………..tatsächlich……die parkten uns ein…….ne…..ne….da komm ich erst raus wenn alle businsassen ihre fotos gemacht haben…..
tatsache.jpg
wir lachen darüber. warten später beim auto. die dachten sich doch auch nichts böses. und ich ärgere mich schon jahrelang nicht mehr unnötig über kleinigkeiten. wären verlorene minuten. um 11 uhr lagen wir zufrieden am stand………30 minuten warteten wir auf die leute. sie entschuldigten sich und wir dankten es ihnen mit freundlichen gesichtern „no problem!“
nur….mein projekt gelang mir dort nicht.,………………………..
also ein zweitesmal hoch.
doch auch an diesem zweiten tag erreichten wir den strand nicht vor 11…denn………fliegen konnte unser auto noch immer nicht. erneut zugeparkt ….*g*
und wida verparkt.jpg
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