Eigentlich wollte ich an diesem Tag wieder einmal eine ausgedehntere Tour unternehmen. Aber als ich endlich aus dem Büro gekommen bin, war es schon einiges nach Mittag. Also nicht in Richtung Schneeberg sondern wieder einmal nach Furth.
Mein Weg führt mich über die herbstlichen Wiesen oberhalb von Furth in Richtung Amöd. Vor mir schon mein erstes Ziel der Ruhberg der im Forum noch nicht beschrieben ist.
bild02.jpg
Schon bei der großen Linde mit dem Heiligenbild verlasse ich den markierten Weg und geh übers Feld bis zum Weg der vom Amöd auf den Sattel unterhalb des Ruhberges führt. Bevor ich in den Wald komme noch ein etwas anderer Blick auf das Gehöft Amöd.
bild03.jpg
Gleich nach der Flurgrenze verlasse ich den Weg, da ich von unten Felsen durch den Wald erblicke. Nachdem ich mich über den teils steilen Rücken etwas raufgewurstelt hab, steh ich vor diesem netten Türmchen. Von der Bergseite ist das Türmchen leicht zu erklettern.
bild04.jpg
Durch den steilen Wald teilweise über felsige Schroffen geht’s weiter bis zum Gipfel. Welcher zu meiner Überraschung aus mehreren Kuppen besteht. Auf der ersten Kuppe ein Steinmann. Die letzte, südlichste Kuppe mit einem netten Felsaufbau ist aber die höchste. Hier findet sich auch ein Vermessungspunkt.
bild05.jpg
Vom Gipfel bietet sich ein schöner Ausblicke auf den Gaisstein,
bild06.jpg
und auch auf mein nächstes Ziel die Steinwand.
bild07.jpg
Zurück, wieder in den Sattel will ich nicht, wäre ja die falsche Richtung. Ich versuche in südlicher Richtung abzusteigen. Die ersten Höhenmeter geht’s auf einem felsigen Rücken ganz gut. Vorsicht ist aber angebracht, da dort alles ziemlich bröselig ist.
Diese spektakuläre Nadel bin ich am rechten Bildrand umgangen.
bild08.jpg
Unterhalb der Nadel treffe ich auf eine Wildspur welche recht gut zu begehen ist. Diese führt mich auf den schönen Richtung süd-west runterführenden Grat.
Rückblick auf den Grat über den ich runtergekommen bin.
bild09.jpg
Der Grat endet sehr plötzlich bei diesem Turm. Hier bricht der Grat in den Steinbruch ab. Auf das Türmchen bin ich aber nicht raufgekraxelt, ich wollte nicht mitsamt dem Türmchen im Steinbruch landen.
bild10.jpg
Sogar einen „Klettersteig“ hat hier wer angelegt, aber wieder einmal schlecht ausgerüstet kann ich das Seil nur als Handlauf nutzen. Entlang dem Seil quere ich oberhalb dem Steinbruch wieder auf den nach Süden ziehenden Rücken.
bild11.jpg
Mein Weg führt mich über die herbstlichen Wiesen oberhalb von Furth in Richtung Amöd. Vor mir schon mein erstes Ziel der Ruhberg der im Forum noch nicht beschrieben ist.
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Schon bei der großen Linde mit dem Heiligenbild verlasse ich den markierten Weg und geh übers Feld bis zum Weg der vom Amöd auf den Sattel unterhalb des Ruhberges führt. Bevor ich in den Wald komme noch ein etwas anderer Blick auf das Gehöft Amöd.
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Gleich nach der Flurgrenze verlasse ich den Weg, da ich von unten Felsen durch den Wald erblicke. Nachdem ich mich über den teils steilen Rücken etwas raufgewurstelt hab, steh ich vor diesem netten Türmchen. Von der Bergseite ist das Türmchen leicht zu erklettern.
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Durch den steilen Wald teilweise über felsige Schroffen geht’s weiter bis zum Gipfel. Welcher zu meiner Überraschung aus mehreren Kuppen besteht. Auf der ersten Kuppe ein Steinmann. Die letzte, südlichste Kuppe mit einem netten Felsaufbau ist aber die höchste. Hier findet sich auch ein Vermessungspunkt.
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Vom Gipfel bietet sich ein schöner Ausblicke auf den Gaisstein,
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und auch auf mein nächstes Ziel die Steinwand.
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Zurück, wieder in den Sattel will ich nicht, wäre ja die falsche Richtung. Ich versuche in südlicher Richtung abzusteigen. Die ersten Höhenmeter geht’s auf einem felsigen Rücken ganz gut. Vorsicht ist aber angebracht, da dort alles ziemlich bröselig ist.
Diese spektakuläre Nadel bin ich am rechten Bildrand umgangen.
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Unterhalb der Nadel treffe ich auf eine Wildspur welche recht gut zu begehen ist. Diese führt mich auf den schönen Richtung süd-west runterführenden Grat.
Rückblick auf den Grat über den ich runtergekommen bin.
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Der Grat endet sehr plötzlich bei diesem Turm. Hier bricht der Grat in den Steinbruch ab. Auf das Türmchen bin ich aber nicht raufgekraxelt, ich wollte nicht mitsamt dem Türmchen im Steinbruch landen.
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Sogar einen „Klettersteig“ hat hier wer angelegt, aber wieder einmal schlecht ausgerüstet kann ich das Seil nur als Handlauf nutzen. Entlang dem Seil quere ich oberhalb dem Steinbruch wieder auf den nach Süden ziehenden Rücken.
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