Zitat von Almtal Beitrag anzeigen
Einstieg bei plattigen Wandl auf 1040m.
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Routenverlauf:

Das Wandl nach rechts querend überklettern (10m II-) und weiter über Wiesen auf den zum Teil mit Latschen bewachsenden Rücken. Am Rücken den Steigspuren folgen. Immer rechts am Rand einer Rinne höhersteigen. Einen kleinen Felsaufschwung umgeht man rechts. Der darauf folgende zweite Felskopf wird direkt überklettert (II-).

Auf 1150m, von rechts kommt eine auffällige enge Schlucht herauf, beginnt man eine 200m lange nach rechts leicht ansteigende Querung.
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Dabei müssen einige Rinnen gequert werden (II-) welche oft nass und rutschig sind.
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Auf 1200m kommt man zu einer breiten Rinne die auch noch überquert werden muss. An deren rechten Rand knapp 200 Höhenmeter, bis sie sich oben zu einen Kar weitet, höher steigen (I).
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Im Kar, welches nach oben hin wieder enger wird, an der rechte Seite bis knapp unter die steilen Wände höher steigen. Dort über die nach rechts ziehenden, zum Teil mit Schutt und Blöcken bedeckten Bänder, 100m nach rechts höher steigen. Dort wo das Band schmäler wird um ein Eck und noch 20m weiter (I).
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Auf 1500m scharf links und über schrofiges Wandl mit Latschen 5m hochklettern (II-).
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Kurz rechts durch eine Latschengasse und weiter 100m in etwas flacheren Gelände leicht rechtshaltend auf einem breiten Band höhersteigen. Dort wo das Band schmäler wird dann links der Wand zuwenden und durch diese ca. 100 Höhenmeter links haltend hoch klettern (II).
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Die Wand wird sehr steil und ein auffälliger Felsturm steht an der linken Kante auf 1650m. Auf einen Band waagrecht an seiner Rückseite vorbei und dahinter leicht links haltend einige Meter absteigen.
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Sobald es der Fels erlaubt wieder in schöner Kletterei bis zu einer sehr glatten Plattenrampe, dem Kirchendachl, hoch steigen (I-II).
Das Kirchendachl an der rechten Seite bis knapp vor sein Ende hoch klettern (I-II) und bei einer Gedenktafel nach links verlassen.
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Man erreicht ein riesiges Schuttfeld – den Achter – auf 1730m. Hier schöner Rastplatz mit Steigbuch.

Hier besteht auch die Möglichkeit die Wand auf einen Fluchtweg (blau) zu verlassen. Dazu steigt man querend nach Osten, etwa 200 Höhenmeter bis zum Gamswieserl(I-II). Von dort in ca. 30min zur Welserhütte.

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Den Achter bis an sein oberstes Ende zum Teil mühevoll hochsteigen, um ihn dann am höchsten Band nach links zu verlassen.
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Das Band ca. 100m zu einer ansetzenden Gratrippe folgen.
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An der Gratrippe fast bis an sein oberstes Ende emporklettern (I-II / 2 Stellen III-).
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