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kaltenbrunner-titelgeschichte

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  • #76
    AW: kaltenbrunner-titelgeschichte

    bergsteirer schrieb zum Abräumen von Ausrüstung bei Kaltenbrunners erstem Gipfelanstieg: Wohl kaum "versehentlich".

    selbstzitat: Gibt es brauchbare Soziologien des Extrembergsteigens und insbesondere des Expeditionstourismus? Mein Eindruck ist, dass man kaum einen aufschlussreicheren Einblick in das Verhaltensrepertoire des überlasteten und überforderten Menschen und damit in die zeitgenössische conditio humana finden kann.

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    • #77
      überfordert aber

      zuerst überfordert und dann auf der hochglanztitelseite total locker

      @courier
      ich kann noch wenig unterschied im dramatikrepertoire feststellen, wobei im augenblick GK hervorragende karten hat: kurz vor ihr ein toter - dann hat sie die kränkelnde begleiterin gerettet und war somit eindeutig die stärkere - sie geht weiter, obwohl man ihr ein zelt "gestohlen" hat - dann das schneebrett überlebt und 2 MÄNNER neben ihr nicht! - sowas lässt sich kaum mehr toppen

      mit dieser "erfolgsliste" wird auch die liste der sponsoren bald etwas üppiger aussehen als im augenblick
      das land OÖ gibt ja jedem ein paar 100er wenn sie/er drum bittet und die hypo oö hat ein budget für maturabälle, 3.legisten und ...
      da ist noch mehr drin!
      Zuletzt geändert von renoldna; 17.05.2007, 20:21.
      runter gehts oft schnell.

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      • #78
        AW: kaltenbrunner-titelgeschichte

        Gerlinde Kaltenbrunner äussert sich am 17. Mai 2007 auf ihrer Neuigkeitenseite zu den jüngsten Entwicklungen:

        Am 13. Mai starben Santiago Sagaste und Ricardo Valencia, nur wenige Meter von mir entfernt. Sie wurden von einem Schneebrett begraben, ich konnte mich mit viel Glück selber ausgraben. Es waren furchtbare Stunden. Ich frage mich immer wieder: "Wieso habe ich das überlebt?"

        Am Freitag bin ich noch bei gutem Wetter zum Lager I aufgestiegen, wo ich einige spanische Bergsteiger traf. Außer uns war niemand mehr unterwegs, alle anderen Expeditionen waren bereits abgereist. Nachts hat es geschneit, etwa 25 bis 30 Zentimeter. So war es am Samstag hilfreich, dass ich mich mit 2 von den 3 Spaniern beim Spuren abwechseln konnte. Nachmittags erreichten wir Lager II auf 6650 Meter. Der Platz – da direkt am Grat gelegen – galt bisher als sicher. Dort stellen alle ihr Lager II hin, wenn sie über den Nordost-Grat gehen. Wenn hier Lawinen abgehen, rauschen die eigentlich in die Ostflanke. Wir schliefen in drei Zelten: Santiago Sagaste und Ricardo Valencia zusammen in einem und Javi Serrano und ich jeweils in einem anderen.

        Die Nacht auf Sonntag war eiskalt und sternenklar, wir hofften auf einen schönen nächsten Tag. Doch um sechs Uhr früh kam ein Sturm auf. Es hat nicht geschneit, aber sehr stark gestürmt. Wir mussten erst einmal in unseren Zelten bleiben. Ich lag auf der Matte in meinem Daunenanzug, habe Schnee geschmolzen, um möglichst viel zu trinken und habe immer gehofft, dass der Sturm nachlässt, damit wir endlich starten können. Gegen 8.30 Uhr sah ich noch, wie Javi zum Zelt der anderen beiden rüber ging. Um 9 Uhr – ich hatte kurz vorher auf die Uhr geschaut – spürte ich, wie es ohne jede Vorwarnung mein Zelt wegriss. Ich dachte instinktiv: "Das war's! Jetzt ist alles vorbei!" Dann aber wurde es still. Ich hatte noch einen kleinen Raum. So konnte ich atmen und mich wenigstens noch ein bisschen bewegen. Mit meinem Messer, das ich am Sitzgurt hatte, schnitt ich das Zelt auf und schaufelte erst einmal Schnee herein. Ich dachte immer, dass ich mich nicht zu viel bewegen darf, sonst rutsche ich weiter. Das Gelände ist dort ziemlich steil. Irgendwann sah ich ein kleines Loch, konnte endlich den Schnee nach draußen schieben und kam hinaus. Es hat bestimmt eine halbe oder eine dreiviertel Stunde gedauert, bis ich endlich draußen war. Es lag ca. ein halber Meter Schnee über mir.

        Ich hatte nur Socken an, fand meine Schaufel und grub meine Schuhe, Handschuhe und Sonnenbrille aus. Dann begann ich zu schaufeln. Mein Zelt stand ursprünglich rund fünf Meter schräg unterhalb von Santiago Sagaste und Ricardo Valencia. Es waren sicher zwei Meter Schnee über ihrem Zelt. Mir war klar, dass die beiden nicht mehr leben konnten, wollte es jedoch nicht wahr haben. Die beiden waren völlig einbetoniert.

        Ein Stück links unterhalb stand das dritte Zelt, das nur etwas eingedrückt war. Javi ist Gott sei Dank unversehrt geblieben und wir stiegen gemeinsam ins Lager I ab. Dort haben wir gewartet, bis es unter uns einigermaßen lawinensicher war und sind dann weiter. Direkt vor dem Basislager kamen uns zwei Spanier entgegen und haben Javi Steigeisen gebracht (seine waren beim Lawinenabgang verloren gegangen). Um 19.00 Uhr kamen wir im Basislager an.

        Am Dienstag bin ich mit dem Rest der spanischen Mannschaft nach Marpha gelaufen. Der lange Marsch hat gut getan. Ich weiß noch nicht, wie lange ich hier bleibe. In Pokhara, wo der nächste Flugplatz liegt, regnet es und es starten keine Flugzeuge. Aber hier in Marpha scheint zumindest die Sonne.

        Liebe Grüße

        Gerlinde
        Zuletzt geändert von geröllheimer; 17.05.2007, 20:47.

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        • #79
          AW: erwartungen hege ich keine

          Zitat von courier

          männlichen heldenmythen a la . . . kammerlander
          Hier muß ich protestieren !

          Nämlich Hans (Kammerlander)

          hans in ascole.jpg

          Mit Hans in Ascole


          in Verbindung mit dem Begriff "Helden-Mythos" in Verbindung zu brigen, ist blanker Unsinn ! ! !

          hans in peiju.jpg

          Mit Hans in Paju.


          Hier fotografiere ich Hans im Hotel K 2 in Skardu (unmittelbar) nach seiner
          - erst beim 4. Versuch ! ! ! -
          gelungenen Besteigung des K 2 :

          hans in skardu.jpg

          So ein medienwirksames "heldenmythisches" Plakat bringt Sponsor-Geld.

          ( Ein noch berühmteres - in Pakistan überall erhältliches Poster - ist das vom Handschuh-losen Hans mit Schiern am Broad Peak. )

          Aber - und das sage ich trotz meiner abklingenden Fan-Bereitschaft - das ist nicht Hans !

          P S :

          Obwohl der K 2 schon übersät mit Fixseilen ist,

          K2 Fixseile f.jpg

          wäre es - obwohl ich es Gerlinde wünsche ! - ein Wunder,
          wenn sie beim ersten Anlauf hinaufkäme.

          Und damit zitiere ich indirekt dieses Thema und "die beste Bergsteigerin der Welt" :

          "Erwartungen hege ich keine !"

          Zuletzt geändert von Willy; 19.05.2007, 22:35.
          TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

          Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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          • #80
            verwechslung

            wie herr kammerlander "so ist" en face und unter freunden
            und wie der mythos vom himalayahelden in den medienkonsumentenköpfen aussieht
            hat miteinander gar nix zu tun.
            frau k und herr k und ... sind sicher sehr nette freundliche menschen bis auf den kleinen spinner da raufzumüssen - andere sammeln bierdeckel oder stellen tonnenweise photos in harmlose foren

            allerdings: auch herr kammerlander benutzt den mythos kammerlander, arbeitet an der mythenbildung fleißig mit und finanziert damit sein hobby

            also haben er und sein bild doch was miteinander zu tun
            Zuletzt geändert von renoldna; 21.05.2007, 17:22.
            runter gehts oft schnell.

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            • #81
              AW: kaltenbrunner-titelgeschichte

              Zitat von peakbagger
              Hallo,
              ob es wohl schon jemanden gegeben hat, der den Everest bestiegen und danach keinerlei Vermarktung (Interviews, Vorträge, Bücher usw.) betrieben bzw. nicht in irgendeiner Weise (z.B. Glückwunsch von Mao) davon profitiert hat?
              Das wäre doch mal 'ne schöne Herausforderung: Auf den Everest und anschließend die Klappe halten! Was ist wohl schwieriger?
              LG
              Klaas
              das wär doch was, am besten so geheim dass nicht mal die HMA (himalayan mountaineering association) es mitkriegt.

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              • #82
                AW: kaltenbrunner-titelgeschichte

                Egal, ob man Hans Kammerlander mag oder nicht ( ich mag ihn sehr), er kann ein weiteres Erfolgserlebnis verbuchen, denn er hat den JASEMBA bestiegen. Nähere Informationen sind mir noch nicht bekannt, habe es eben auf www.stol.it entdeckt.
                Glückwunsch Hans!

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                • #83
                  AW: kaltenbrunner-titelgeschichte

                  Gerlinde Kaltenbrunner meldet sich mit diesem Text:

                  22. Mai 2007

                  Seit Kurzem bin ich zurück in Katmandu. Durch den immer wieder einsetzenden Regen kann nur unregelmäßig geflogen werden.

                  Die ersten Tage nach den Geschehnissen am Berg waren mühsam. Jetzt merke ich, dass ich etwas Abstand bekomme und es mir besser geht. Ich versuche nach vorne zu schauen, möchte mich auf mein nächstes Ziel konzentrieren. Nach wie vor spüre ich eine ganz große Leidenschaft für die Berge. Daran wird sich wahrscheinlich auch nie etwas ändern.

                  Ricardo und Santiago werde ich immer in bester Erinnerung behalten.

                  Morgen breche ich auf und werde noch einige Tage auf Trekking unterwegs sein. Die Bewegung und die Natur wirken sehr entspannend auf mich und dabei kann ich am besten abschalten. Am Freitag treffe ich Ralf und sein Team, die erfolgreich und gesund vom Manaslu zurückkehren.

                  Darauf freue ich mich sehr! Herzlichen Dank an meine Sponsoren BANNER, SCHOEFFEL, LOWA, VKB, OEKOFEN, OOE-TOURISMUS, DEUTER, ADIDAS EYEWEAR, KOMPERDELL UND NATURFREUNDE!!!
                  Und an alle die mir die Daumen gedrückt haben!

                  Liebe Grüße aus Katmandu!

                  Gerlinde

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                  • #84
                    AW: kaltenbrunner-titelgeschichte

                    Zitat von sütifan

                    Hans Kammerlander . . . kann ein weiteres Erfolgserlebnis verbuchen,
                    denn er hat den JASEMBA bestiegen.
                    Im ORF-Teletext Seite 102 gibt es derzeit auch diesbezügliche Informationen.

                    Fast unglaublich, daß Hans den Abstieg überlebt hat !
                    TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                    Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                    • #85
                      AW: kaltenbrunner-titelgeschichte

                      Südtiroler bezwingen Himalaya-Riesen [Kurier, 23. Mai 2007]

                      Hans Kammerlander und Karl Unterkircher standen als erste am Gipfel des Jasemba in Nepal. Der Berg galt bisher als unbezwingbar.

                      lander.jpg
                      Für Hans Kammerlander war es die "schwierigste aber auch schönste Expedition".

                      Die Südtiroler Extrembergsteiger Hans Kammerlander und Karl Unterkircher haben den Jasemba in Nepal bezwungen. Der 7.350 Meter hohe Berg galt bisher als unbezwingbar. Die beiden widmeten den Gipfelsieg ihrem Bergkameraden Lois Brugger, der vergangenes Jahr während eines Besteigungsversuchs mit Kammerlander an eben diesem Berg tödlich verunglückt war.

                      Der 50-jährige Kammerlander hat sich neuerdings - nachdem er 13 von 14 Achttausendern bestiegen hatte und als Erster vom Mount Everest auf Skiern abgefahren war - den noch unbestiegenen Bergen verschrieben, egal wie hoch sie sind. "Es war die schwierigste aber auch schönste Expedition meiner Bergsteigerkarriere. Als wir auf dem Gipfel des Jasemba gestanden sind, haben wir sofort auch an Lois Brugger gedacht, der auf diesem Berg verunglückt ist", erzählte Kammerlander via Satellitentelefon.

                      "Seit drei Jahren habe ich mit dem Jasemba gekämpft. Beim dritten Versuch hatte ich endlich Glück", so der Extrembergsteiger. "Ich hatte bereits großen Respekt vor diesem Berg, aber erst dieses Jahr, als ich in den oberen Teil der Wand eingestiegen bin, habe ich verstanden, wie schwierig der Jasemba wirklich ist. Die Wand ist mit der Eiger-Nordwand zu vergleichen, nur dass sie viel höher, viel schwieriger ist und auf über 6.000 Meter Seehöhe liegt", so Kammerlander.

                      Der Abstieg wäre fast zur tödlichen Falle geworden. "Eine Lawine hatte auf rund 6.100 Meter Seehöhe alle Fixseile weggefegt. Wir mussten uns daraufhin in einer gefährlichen Aktion abseilen."
                      Die Expeditionsberichte auf Kammerlanders Webseite reichen im Moment bis zum 16. Mai 2007.
                      Zuletzt geändert von geröllheimer; 24.05.2007, 06:17.

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                      • #86
                        AW: kaltenbrunner-titelgeschichte

                        (10) Wer das Nives Meroi Thema nicht verfolgt hat, kann das hier nachholen: Nives Meroi steht auf ihrem zehnten 8000er [Bergsteigen.at, 25. Mai 2007]

                        (9) Billie Bierling interviewt Gerlinde Kaltenbrunner in Kathmandu (lesenswert, einige neue Akzente) [ALPIN.de, 22. Mai 2007]

                        (8) Edurne Pasaban brach ihren Annapurna-Aufstieg am 22. Mai ab, nachdem zehn Bergsteiger fast einen Tag mit einem überhängenden Serac gekämpft hatten. 3 erreichten schliesslich den Gipfel. Zunächst hiess es, Pasaban wolle deren Berichte abwarten, um vielleicht einen zweiten Versuch zu starten. Inzwischen gibt es auf ihrer Homepage einen langen Artikel, dessen Quintessenz uns vielleicht ein Spanischkundiger vermittelt.

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                        • #87
                          AW: kaltenbrunner-titelgeschichte

                          Na, dann werde ich mal meine Spanischkenntnisse testen...

                          Edurne schreibt, dass sie sehr glücklich ist, dass drei ihrer Kameraden den Gipfel erreichen konnten, und freut sich insbesondere mit Iván Vallejo, der mit der Annapurna seinen 13. 8000er besteigt. Sie hält deren Erfolg auch für das Werk des ganzen Teams (Koch, Sherpas, andere Teammitglieder, sich selbst). Sie selbst wird keinen Versuch mehr machen zum Gipfel, sondern denkt jetzt schon an den Broad Peak, den sie anscheinend als nächstes versuchen möchte.

                          Sie hat momentan gemischte Gefühle darüber, warum und dass sie die Expedition abgebrochen hat. Als Gründe gibt sie an, dass sie der Tag unter dem Serac (8 h unter einem eisspuckenden Eisturm für 50 m Höhendifferenz) fertig gemacht hat. Sie schreibt, der Tag hat sie zermürbt und sie hat immer mehr Angst bekommen. Am Morgen musste ihr Seilkamerad absteigen, weil er die ganze Nacht Blut gehustet hatte und sie hatte noch das Schicksal der beiden Spanier Santi und Ricardo am Dhaulagiri im Kopf. Ihr Magen hätte sich allein bei dem Gedanken zusammengekrampft, weiter aufzusteigen. Sie schreibt, sie hatte Angst, fühlte sich allein und zu diesem Zeitpunkt wäre weder der richtige Ort noch die richtige Zeit für diese Gefühle gewesen, weil sie ihr Leben auf´s Spiel setzt. Also ist sie abgestiegen.
                          Sie hätte ein etwas bitteres Gefühl jetzt, da sie unten ist, aber würde sich trotzdem als Siegerin fühlen, weil sie lebend wieder von der Annapurna zurückgekommen ist. Und das hieße bei dem Berg schon einiges.

                          Da sie trotzdem schreibt, dass sie die 14. 8000er voll machen will, wird sie wohl in den nächsten Jahren nochmal an die Annapurna müssen.

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                          • #88
                            AW: kaltenbrunner-titelgeschichte

                            danke fuer die uebersetzung!
                            sehr informativ -finde man sollte immer auf sein gefuehl horchen
                            Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

                            asti, asti bandar ko bakaro!
                            Langsam, langsam fang den Affen!
                            Indisches Sprichwort

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                            • #89
                              AW: kaltenbrunner-titelgeschichte

                              @ Berghüpfer: Danke für die topaktuelle Übersetzung! Ich habe mich am Freitag nicht mehr gemeldet, weil ich Deinen Namen nicht mit meinem überschreiben wollte.

                              PlanetMountain bringt den bislang ausführlichsten Bericht zur Jasemba-Besteigung. Kammerlanders Webseite ist inzwischen aktualisiert. Siehe auch: Bergsteigen.at.
                              Zuletzt geändert von geröllheimer; 29.05.2007, 15:26.

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                              • #90
                                AW: erwartungen hege ich keine

                                Zitat von Willy
                                Nämlich Hans (Kammerlander)
                                in Verbindung mit dem Begriff "Helden-Mythos" in Verbindung zu brigen, ist blanker Unsinn ! ! !
                                was mir fehlt ist eine quellenangabe für diesen satz

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