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!! Rettet das Warscheneck !!

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  • AW: !! Rettet das Warscheneck !!

    Danke - sehr interessante links muss ich sagen, da kann man sich sich etwas mehr zu Gemüte führen!
    @ Lifte: Ja, das ist und bleibt unverständlich da kann man nur den Kopf schütteln, aber nun ja das wird wohl auch Politik sein..

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    • AW: !! Rettet das Warscheneck !!

      Zitat von michi3666

      Alle Alpenländer von Slovenien über Österreich und die Schweiz bis Frankreich
      haben nur vereinzelt Naturparks geschweige denn Nationalparks eingerichtet.

      Die Schweiz hat überhaupt nur einen !

      Und man kann ruhig sagen : Auch der ist ein Alibi !

      Die Schweizer sind
      - aber wem muss ich das sagen -
      seit 1315 Moorgarten und 1536 Sempach einfach viel cleverer als wir Österreicher !

      ( Finanziell sowieso ! )

      Wenn es irgendwo in der Welt noch Neutralität gibt
      und ein Land, in der die Bevölkerung bestimmt, was zu geschehen hat,
      dann ist es die Schweiz !

      ( Immer öfter bedauere ich es daher manchmal, Österreicher und nicht Schweizer zu sein ! )
      Zuletzt geändert von Willy; 09.04.2012, 00:04.
      TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

      Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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      • AW: !! Rettet das Warscheneck !!

        Leute, was ist los mit Euch ?

        Kein Beitrag mehr zu diesem hochbrisanten Thema

        Wird das Warscheneck nun "gerettet" oder nicht ?

        Übersetzt ins Deutsche : Wird es nun abgerissen oder nicht ?
        TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

        Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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        • AW: !! Rettet das Warscheneck !!

          Mit hat gestern ein Einheimischer erzählt, dass die Verbindung nach Voderstoder gebaut wird, aber die Wurzeralm wird fallen gelassen und ausgehungert. Ob das stimmt, kann ich natürlich auch nicht sagen.

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          • AW: !! Rettet das Warscheneck !!

            hm hoffentlich bauen die aber dann auch die Standseilbahn ab....

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            • AW: !! Rettet das Warscheneck !!

              Zitat von webrch Beitrag anzeigen
              Mit hat gestern ein Einheimischer erzählt, dass die Verbindung nach Voderstoder gebaut wird, aber die Wurzeralm wird fallen gelassen und ausgehungert. Ob das stimmt, kann ich natürlich auch nicht sagen.
              Aktuell wird eine neue Bahn (statt alten Schlepplift) am sog. Hirschkogel gebaut.

              Info's HIER und HIER.
              lampi
              ________________________________________
              Jetzt auch bei mir - Lampis Berge

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              • AW: !! Rettet das Warscheneck !!

                Zitat von lampi9 Beitrag anzeigen
                Aktuell wird eine neue Bahn (statt alten Schlepplift) am sog. Hirschkogel gebaut.

                Info's HIER und HIER.
                Siehe auch hier:

                Hinterstoder bekommt erste 10er-Kabinenbahn

                Das Skigebiet Hinterstoder bekommt die erste 10er-Kabinenbahn Oberösterreichs. Die Anlage kostet rund 7,5 Millionen Euro und soll zum Start der kommenden Saison bereits einsatzbereit sein. Am Freitag war Spatenstich.

                „Die 10er-Kabinenbahn ersetzt einen Schlepplift und bringt eine erhebliche Entlastung des 6er-Sesselliftes Höss-Express in der Mittelstation“, ist Vorstandssprecher Helmut Holzinger überzeugt.

                Beförderung von 2.400 Sportlern pro Stunde

                Die neue Hirschkogelbahn ist 1.700 Meter lang, überwindet einen Höhenunterschied von 400 Metern und kann bis zu 2.400 Wintersportler pro Stunde befördern. Sie soll vor allem für Familien und Skikurse bessere Bedingungen bieten, da mit ihr viele leichte Pisten erschlossen werden. Die Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG will zudem in weitere Beschneiungsanlagen und Pistenverbreiterungen investieren

                Quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2542195/ , 20.07.2012
                ALPINJUNKIE ON TOUR
                Wenn du dich auf den Weg machst, öffnet der Horizont seine Grenzen.


                Hohe Mauer/Windhagkogel - 20.10.18
                Arikogel - 21.10.17 & 08.10.2018

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                • AW: !! Rettet das Warscheneck !!

                  Der Wahnsinn geht weiter, jetzt soll ein 4,5 km langer Tunnel her, um die beiden Skigebiete Hinterstoder und Wurzeralm zu verbinden: http://kurier.at/chronik/tunnelgeflu...ion/93.273.221

                  Diesen Artikel zeigt auch sehr schön, wie solche Entscheidungsprozesse in Österreich leider viel zu oft ablaufen: Die Machbarkeitsstudie sei noch nicht fertig, es seien noch unzählige Fragen offen, so der HiWu-Chef. Aber gleichzeitig sagt der Bürgermeister von Hinterstoder, ein Tunnel sei "die einzig machbare Lösung". (Und sein Kollege aus Vorderstoder sagt, der Tunnel sei die letzte Chance. )

                  Lösung wofür? Chance worauf? Wollen wir wirklich alles kaputterschließen?

                  LG,

                  P.B.

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                  • so eine kranke scheisse... diese beiden lachhaften pimperlskigebiete werden durch eine verbindung auch nicht reichtum und glückseligkeit in die region bringen... aber hauptsache den warscheneckstock zerstören... mir kommt das kotzen!!!!

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                    • AW: !! Rettet das Warscheneck !!

                      Zitat von MountainManiac Beitrag anzeigen
                      Siehe auch hier:

                      Hinterstoder bekommt erste 10er-Kabinenbahn

                      Das Skigebiet Hinterstoder bekommt die erste 10er-Kabinenbahn Oberösterreichs. Die Anlage kostet rund 7,5 Millionen Euro und soll zum Start der kommenden Saison bereits einsatzbereit sein. Am Freitag war Spatenstich.
                      „Die 10er-Kabinenbahn ersetzt einen Schlepplift und bringt eine erhebliche Entlastung des 6er-Sesselliftes Höss-Express in der Mittelstation“, ist Vorstandssprecher Helmut Holzinger überzeugt.

                      Beförderung von 2.400 Sportlern pro Stunde

                      Die neue Hirschkogelbahn ist 1.700 Meter lang, überwindet einen Höhenunterschied von 400 Metern und kann bis zu 2.400 Wintersportler pro Stunde befördern. Sie soll vor allem für Familien und Skikurse bessere Bedingungen bieten, da mit ihr viele leichte Pisten erschlossen werden. Die Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG will zudem in weitere Beschneiungsanlagen und Pistenverbreiterungen investieren

                      Quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2542195/ , 20.07.2012
                      das ist echt krank...ich musste mich beim Höss Express schon vor 30 Jahren in Doppelreihe anstellen, das 2 er Reihe Treppenschrittsteigen hatte aber etwas...für die Kleinen war es ein schöner Sport die Alten zu überholen ...ist der HK etwa der "Salzburger Schlag"? Jedenfalls lernt man auch beim Schleppliftfahren als Knirps irgendwie das Skifahren und der Kick auf einem langen Schlepper rauszufliegen wird auch bald vorbei sein für die künftigen Skihaserln und Hotdogger - Schade.

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                      • die verbindung um jeden preis ist krank.... ob schlepper o. gondel auf einer bestehenden trasse ist mir wiederum wurscht bzw. regt mich weniger auf…

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                        • AW: !! Rettet das Warscheneck !!

                          Neu geplant wird jetzt, lt.Bericht im Standard, eine Verbindung durch einen 4,5 km langen Tunnel,
                          durch dem eine Standseilbahn geführt wird......

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                          • AW: !! Rettet das Warscheneck !!

                            und nun steigern sich die Touristiker in die Wahnvorstellung rein, dass OÖ. ja DAS Schneeloch der kommenden Jahrzehnte werden wird, was einen Ausbau des Skigebietes Höss / Wurzeralm unbedingt erforderlich macht.... ich find das lachhaft

                            Hier der VÖLLIG unkritische OÖ- Nachrichten-Artikel dazu:

                            Schneeloch Oberösterreich: Klimawandel macht's möglich
                            LINZ/WIEN. Skiregionen in der Pyhrn-Priel-Region und am Dachstein sind die großen Nutznießer. Schon ab 1100 Meter fallen Winterniederschläge zu mehr als 90 Prozent als Schnee.
                            Schneeloch Oberösterreich: Klimawandel machts möglich

                            Der Schnee von morgen liegt in Oberösterreich. Diese Kernaussage einer Studie über die "tourismusrelevante Entwicklung des oberösterreichischen Klimas", die das Umweltressort des Landes und der OÖ. Tourismus bei Herbert Formayer und Helga Kromp-Kolb am Institut für Meteorologie der Universität für Bodenkultur in Wien 2009 in Auftrag gegeben haben, gilt auch fünf Jahre später noch. Denn seither hat sich am generellen Trend nichts geändert.

                            Und der besagt: Im Bereich des Dachsteins und in der Pyhrn-Priel-Region nehmen die Niederschläge in der Wintersaison zu. Und weil sie von kalten Luftmassen aus dem Nordseeraum zu uns verfrachtet werden, gehen sie hier ab 1100 Metern Seehöhe zu mindestens 90 Prozent als Schnee nieder.

                            Schnee steckt im Nordstau

                            Da können die Skidorados in anderen Bundesländern nicht mithalten. In Vorarlberg, Tirol und Salzburg wird ein solcher Schneedeckenaufbau laut Studie erst ab 1300 Metern erreicht, in den südlichen Bundesländern sogar erst ab 1600 Metern. "Das bedeutet, dass die Winterniederschläge in den Nordstaulagen Oberösterreichs bei Temperaturen fallen, die um mehr als ein Grad kühler sind als in Westösterreich und um mehr als drei Grad im Vergleich zu Südösterreich", sagt Formayer.

                            Herbert Gösweiner, Vorsitzender des Tourismusverbandes Pyhrn-Priel in Windischgarsten, weiß aus eigener Beobachtung: "Wenn im Winter eine Westfront vom Atlantik kommt, bleiben die warmen Luftmassen in Westösterreich hängen, während bei uns bodennahe Kaltluft aus Niederösterreich oft bis in die Tallagen viel Schnee bringt, der bis um 300 Meter tiefer fällt als etwa in Vorarlberg." Dieser Trend dürfte sich verstärken: "Oberhalb von 1000 Metern können wir auch künftig sicher mit Schnee rechnen." Bis 2020 werde sich an dieser Situation, von der Oberösterreichs "Schneelöcher" profitieren, nichts ändern, sagt Formayer. Bis herunter auf 700 Meter sollten die Bedingungen noch 20 Jahre lang schneetauglich bleiben. Und in "mäßigen Wintern" könne man ja immer noch auf Kunstschnee zurückgreifen.

                            Ist ab 2050 Schluss mit Skispaß?

                            Doch bei ungebremster Klimaerwärmung werden sich die Verhältnisse ab 2050 drastisch verschlechtern, warnt Jürgen Schmude, Wirtschaftsgeograph an der Universität München. Bis zu 30 Pistentage pro Jahr könnten Österreichs Skigebiete bis dahin einbüßen, falls die Durchschnittstemperaturen tatsächlich um zwei Grad zulegen. Vor allem kleinere, niedriger gelegene Destinationen würden dann "aus dem Markt ausscheiden". Und der aktuelle Klimavorteil für Oberösterreich wäre auch Schnee von gestern.

                            Winter kommt früher und wird stabiler

                            Eigentlich klingt es paradox: Die Klimaerwärmung könnte Oberösterreich schneereichere, kältere Winter bringen. Doch seit 2007 beobachten die Klimaforscher einen Trend, der dafür die Erklärung liefert, sagt der Boku-Meteorologe Herbert Formayer.
                            Drei der vergangenen fünf Jahre zeichneten sich demnach bei uns durch einen frühen Wintereinbruch aus. Die Ursache liegt im hohen Norden. Weil es wärmer wird, friert das arktische Eis später im Jahr zu und taut im Sommer immer weiter auf. „Und das offene Meer setzt entsprechend mehr Wärme frei“, sagt Formayer.

                            Dadurch dürften sich die großräumigen Druckverhältnisse der nördlichen Hemisphäre ändern. Bleibt das Meer länger eisfrei, bilden sich über Grönland stabile Tiefdruckgebiete, an deren Rand kalte Nordwestströmungen nach Mitteleuropa gedrängt werden.

                            Das hat zur Folge, dass der Winter bei uns früher Einzug hält. Die kalten Strömungen reichern sich über dem Nordatlantik mit feuchter Luft an. Diese staut sich am Nordrand der Alpen und bringt dort reichlich Niederschläge in Form von Schnee.

                            Der Frühwinter dürfte also auch künftig oft kalt und schneeträchtig ausfallen. Und weil die Wetterlagen generell anhaltender werden, dürften diese für Oberösterreichs Skiregionen günstigen Verhältnisse bis in den Hochwinter hinein relativ konstant bleiben, sagt Formayer: Weil die schwache Sonneneinstrahlung und die im Schnitt niedrigen Temperaturen der Schneedecke kaum zusetzen sollten. (kri)



                            Drei Fragen an Herbert Gösweiner, Touristiker

                            Der 40-Jährige ist Vorsitzender des Tourismusverbandes Pyhrn-Priel, der die Erweiterung des Skigebietes Hinterstoder, Wurzeralm und Vorderstoder anstrebt.

                            1 Welche Schlüsse ziehen Sie aus der Klimastudie der Wiener Meteorologen?
                            Ich schließe daraus, dass bei uns auf absehbare Zeit ein vergleichsweise gutes Klima für den Skitourismus herrschen wird. Das bestärkt uns in den Plänen für ein zusammenhängendes Skigebiet. Bis 2015 werden wir den Masterplan fertig haben, dabei werden wir nicht nur klimatologische, sondern auch regionalwirtschaftliche und Naturschutzaspekte berücksichtigen.

                            2 Warum halten Sie den Ausbau der Skiregion für notwendig?

                            Allein schon deshalb, weil mehr als 3000 Jobs davon abhängen. Wir wollen unseren Gästen künftig 80 zusammenhängende Pistenkilometer anbieten. So wollen wir vor allem die stagnierenden Zahlen bei den Mehrtagesgästen wieder erhöhen. Sie bringen pro Tag 125 Euro Wertschöpfung in die Region, viel mehr als die reinen Tagesgäste. Gewinnen kann man sie aber nur, wenn man ihnen Abwechslung bietet. Dazu brauchen wir Pistenkilometer.

                            3 Sehen Sie sich durch die Entwicklung in anderen Skiregionen bestärkt?

                            Ja, denn dort wird massiv investiert. Etwa in Schladming oder in Sölden. Dort habe ich schon zehnmal Winterurlaub gemacht, aber nur einmal konnte man auf Naturschnee fahren, sonst war es dafür zu warm oder zu trocken. Da sind wir im Vorteil.

                            Quelle: Nachrichten.at

                            Ich schließe daraus, dass 2015 in dieser Hinsicht (Gebietsausbau im Bereich Warscheneckstock) unterhaltsam werden könnte...
                            Zuletzt geändert von Steirerspur; 07.11.2014, 17:27.

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                            • AW: !! Rettet das Warscheneck !!

                              Zitat von Steirerspur Beitrag anzeigen
                              ... Etwa in Schladming oder in Sölden. Dort habe ich schon zehnmal Winterurlaub gemacht, aber nur einmal konnte man auf Naturschnee fahren, sonst war es dafür zu warm oder zu trocken. Da sind wir im Vorteil....
                              Frechheit siegt, meint da wohl jemand.

                              Allerdings hab' ich doch meine Zeifel daran, dass sich die Leser der OÖN wirklich dazu überreden lassen zu glauben, die Höss sie schneesicherer als Sölden.

                              Die vergangene Wintersaison war jedenfalls eine eindrucksvolles Demonstration in Sachen "Schneeloch"...

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                              • AW: !! Rettet das Warscheneck !!

                                Besonders schön finde ich die zugehörige Karte. Etwa für Sölden (4) oder Ischgl (1) wird eine "Scheefallgrenze" (also 90 % des Winterniederschlags als Schnee) von 1300 bis 1400 m prognostiziert. Da diese beiden Orte auf über 1300 m Höhe liegen, kann es den dortigen Skigbietsbetreibern aber auch herzlich egal sein, was weiter unten im Tal passiert. Für Hinterstoder (600 m) und die Wurzeralm (810 m) sind da 1100 m schon deutlich kritischer. Ich frage mich, ob der Verfasser des Artikels den Inhalt überhaupt selbst glaubwürdig findet...

                                lg Roli
                                Rennrad-Transalp: Sonthofen - Verona - 14.-22.07.2018 http://transalp.cycling-adventures.o...thofen-verona/
                                http://roadbike.tours

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