Grias Enk !
Also ich muss euch von einen Erlebnis erzählen das sich gestern zugetragen hat.
Ich bin gestern auf den Scheffauer im Wilden Kaiser gegangen. Sehr schöne Tour und sehr zu empfehlen. Als ich auf einer kleinen Karstfläche Rast gemacht habe sind 2 Mädels mit einen mir gegenüber sehr freundlichen Hund vorbeigangen. Der Hund war nicht an der Leine.
Nach ein paar Minuten, ich war gerade beim Rucksack verpacken springt eine Gams direkt auf mich zu und bleibt ca. 2m überrascht vor mir stehen und dreht sich ab und zischt volles Rohr den Hang hinauf, dann kam der Hund volles Tempo hinterher die Mädels schrien den Hund nach, der aber keine Reaktion zeigte und denn mittlerweile 6 St. Gemsen hinterherhetzte.
Normalerweise erwischt der Hund eh keine Gemse und wie mir danach auf der Oberen Steiner Hütten ein Jäger erzählte wäre eher die Gefahr das die Gams den Hund mit ihren Hörnern aufschlitzt. Auch hätte der Jäger das Recht denn Hund bei Gefahr in Verzug einfach abzuschießen. Der Hund drehte dann wieder ab weil im die Kondition ausging.
Da ich bereits zum Zweitenmale so ein Erlebniss mitmachte, (letzten Jahr passierte dies am Großen Rettenstein mit einer Steinbockherde), frage ich mich schon ob das notwendig ist, denn eh schon durch die vielen Wanderer und Bergsteigern ( zumindest im Kaisergebirge) gestörten Tagesablauf der Tiere durch solch Fahrlässigkeiten der Hundebesitzer noch zu verstärken.
Die andere Frage stellt sich, ob die Hunde unbedingt in so ein Gelände überhaupt mitgenommen werden müssen. Ich habe da einmal einen Film im ORF gesehen wo jemand seinen Hund mit auf den Glockner schleppen wollte.
Bei aller Tierliebe aber ich finds halt nicht gut.
Was meint Ihr denn so.
Da Koasakraxler
Also ich muss euch von einen Erlebnis erzählen das sich gestern zugetragen hat.
Ich bin gestern auf den Scheffauer im Wilden Kaiser gegangen. Sehr schöne Tour und sehr zu empfehlen. Als ich auf einer kleinen Karstfläche Rast gemacht habe sind 2 Mädels mit einen mir gegenüber sehr freundlichen Hund vorbeigangen. Der Hund war nicht an der Leine.
Nach ein paar Minuten, ich war gerade beim Rucksack verpacken springt eine Gams direkt auf mich zu und bleibt ca. 2m überrascht vor mir stehen und dreht sich ab und zischt volles Rohr den Hang hinauf, dann kam der Hund volles Tempo hinterher die Mädels schrien den Hund nach, der aber keine Reaktion zeigte und denn mittlerweile 6 St. Gemsen hinterherhetzte.
Normalerweise erwischt der Hund eh keine Gemse und wie mir danach auf der Oberen Steiner Hütten ein Jäger erzählte wäre eher die Gefahr das die Gams den Hund mit ihren Hörnern aufschlitzt. Auch hätte der Jäger das Recht denn Hund bei Gefahr in Verzug einfach abzuschießen. Der Hund drehte dann wieder ab weil im die Kondition ausging.
Da ich bereits zum Zweitenmale so ein Erlebniss mitmachte, (letzten Jahr passierte dies am Großen Rettenstein mit einer Steinbockherde), frage ich mich schon ob das notwendig ist, denn eh schon durch die vielen Wanderer und Bergsteigern ( zumindest im Kaisergebirge) gestörten Tagesablauf der Tiere durch solch Fahrlässigkeiten der Hundebesitzer noch zu verstärken.
Die andere Frage stellt sich, ob die Hunde unbedingt in so ein Gelände überhaupt mitgenommen werden müssen. Ich habe da einmal einen Film im ORF gesehen wo jemand seinen Hund mit auf den Glockner schleppen wollte.
Bei aller Tierliebe aber ich finds halt nicht gut.
Was meint Ihr denn so.
Da Koasakraxler
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