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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Für manche sind Wege erst dann für Radfahrer geeignet, wenn sie um teures Geld asphaltiert wurden, bzw. schön grün angemalt sind...
    Das ist auch sehr gut daran zu erkennen, dass uns immer gesagt wird, wieviele tolle freigegebene Strecken wir doch hätten. Wobei bei den meisten der Anteil der Asphalt- Kilometer überwiegt.
    Dass für einen leidenschaftlichen Mountainbiker mehr dahinter steckt, als auf geraden Wegen zu fahren, dafür fehlt dann schon jedes Verständnis.
    Aber wer sich mit den Facetten des Radfahrens (insbesondere des Mountainbikens) nicht auskennt, bzw. nicht auseinandersetzen will, für den werden Bergradler immer ein rotes Tuch bleiben...

    Dem bahunepatti dürfte vermutlich so einer begegnet sein: https://www.youtube.com/watch?v=u20XRo_RSOc
    Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      Zitat von bahunepatti Beitrag anzeigen
      Aus meiner Sicht : Ich bin gern auf Wegen ohne Radler unterwegs.Aber : sind mir auch auf absolut nicht für Räder geeigneten Steigen begegnet.
      eignung ist dehnbar.



      zu ersten satz: fussgänger stören auch den fahrfluss, aber ohne sie gäbe es keine wege... und weil es "ihre" wege sind, haben sie auch vorrang.

      Zitat von Roland P Beitrag anzeigen
      F
      Dem bahunepatti dürfte vermutlich so einer begegnet sein: https://www.youtube.com/watch?v=u20XRo_RSOc
      geh, bitte, allein der beginn mit stehend lostreten.... so typisch deitsche biker... ich hasse diese schönfärbenden heldenvideos. bikebergsteigen ist ein scheisssport. du zahrst den depperten greibel den berg rauf, bleibst bei jedem astl im steilwald mitn an buckl querliegenden bike hängen, die latschen hindern dich mit hunderten armen, dassd weidakommst (deppertes greibel am buckl) schwitzt wie ein schmalzbettler, hast in jaga im gnack. die bierdosen drückt auch ins kreuz.
      am gipfel ziehts meistens zu und es wird kalt, aussicht is aa kane.
      die rotkarierten reden dich nur deppert an.
      die abfahrt ist meistens zu schwer, manchmal a fiasko, wosd den scheissgreibel wieder owezahren kannst.
      und wannst a pech hast, reisst a brezen und es is aus.

      also ich kann diese facette des bergsteigens (mit radlfahren hat des eh nix zu tun) definitiv nicht weiterempfehlen.

      und wer unbedingt kreuzweh kriegen will, soll in hüttenwirt ane scheitln auffitragen.
      Zuletzt geändert von pivo; 29.01.2016, 07:45.
      mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

      bürstelt wird nur flüssiges

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Geh bitte pivo, loss deine Fotomontagen...wenn du da echt owegradelst bist, zieh ich meinen nicht vorhandenen Hut
        Langes Leben

        LG Chris
        Zuletzt geändert von chfrey; 29.01.2016, 09:33.

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          i hab nur drohne gespielt, der günther is gfahren. wobei er dort, wo i gstanden bin, net raufkommen wär. und i dort, wo er losgfahren is, net losgfahren wär. oder so...
          mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

          bürstelt wird nur flüssiges

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            Liebe Tourismusverantwortliche, liebe BürgermeisterInnen,




            Besprechung über die Zukunft unserer Radwege

            (besonders der Moutainbike-Strecke „Drachentour“)

            mit den dafür Verantwortlichen von bikeCULTure und Graz Tourismus, Jürgen Pail, Dieter Hardt-Stremayr und Susanne Haubenhofer

            am Dienstag, den 2. Februar

            um 15:30 Uhr im GH Hofbauer in der Breitenau



            Nach der Erhöhung der Gebühren, wollen einige Gemeinden den Beitrag an bikeCULTure nicht mehr zahlen. Da muss dringend eine Lösung gefunden werden, weil ansonsten die Tour nicht mehr betreut wird und damit auch von den Radkarten verschwindet. Außerdem gibt es Vorschläge zur Verbesserung der Drachentour und zum Ausbau weiterer Wege, vor allem von der Sommeralm über St. Kathrein/Passail in Richtung Schöckl.



            Wir bitten um zahlreiche Teilnahme! Sollte wer verhindert sein, schickt bitte eine Vertretung!



            Mit lieben Grüßen aus dem Tourismusbüro!


            Bin mal neugierig was da rauskommt

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              zum Foto oben...genau-ist mir begegnet... und leider auf der schönen Berghütte,in welcher ich gearbeitet habe,sind auf den Hüttengipfel (Schild:nicht für Biker !) so gut wie alle Radler rauf-trotz Rad-Abstellplatz ! Auch die Rückfahrt ins Tal dann gern auf reinen Wanderwegen ! Trotz Verbotsschild und guten Radlerwegen ! Schade !
              Zuletzt geändert von bahunepatti; 29.01.2016, 13:54.

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Zitat von bahunepatti Beitrag anzeigen
                zum Foto oben...genau-ist mir begegnet... und leider auf der schönen Berghütte,in welcher ich gearbeitet habe,sind auf den Hüttengipfel (Schild:nicht für Biker !) so gut wie alle Radler rauf-trotz Rad-Abstellplatz ! Auch die Rückfahrt ins Tal dann gern auf reinen Wanderwegen ! Trotz Verbotsschild und guten Radlerwegen ! Schade !
                Das ist aber wirklich arg.

                Aber vielleicht findet sich ja mal wer, der dir - ohne deine Fähigleiten zu kennen - vorschreibt, welche Wege für dich "geeignet" sind und wo du gehen darfst. Das wird deine Laune sicher heben

                Und nebenbei - über der Baumgrenze ist das Radeln in der Regel nicht verboten.
                Zuletzt geändert von Bassist; 29.01.2016, 15:52.
                Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  " Das ist aber wirklich arg "
                  Ja ist es, weil einen Unterschied macht ob mir Verbotsschild und Ausweichstrecke wurscht sind, oder es um das prinzipielle Fahrverbot auf Forststrassen in geht.

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                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Das Problem in Österreich ist, dass es praktisch überall verboten ist. Aus Erfahrung werden realistisch ausreichend vorhandene Wegen auch eingehalten.

                    Fein wäre es, wenn bahunepatti konkret wird, dann brauchen wir nicht um den Brei herumeiern.

                    Natürlich ist es allen/den meisten/ Wanderern oder Radfahrern am Liebsten, sie haben den Weg für sich alleine.
                    Das spielt es halt nicht, darum Radlfahrer gibt Vorrang/bleibt stehen, nett Grüßen, dann ist die Sache in der Praxis gegessen.

                    Dabei soll kein Anfänger, der eventuell bahunepatti genervt hat, aus der Verantwortung entlassen werden.
                    Allerdings seien alle Fußgeher um Toleranz ersucht, wenn es zu einer Begegnung der freundlichen Art mit einem Radlfahrer kommt.
                    So braucht es auf normal frequentierten Wegerln keinen Schilderwald!
                    Zuletzt geändert von AndiPS; 29.01.2016, 15:16.
                    legal biken - auch in Österreich:
                    800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                    mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                    Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                    www.upmove.eu/legalbiken

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      Wenn man sich auf Augenhöhe und mit Respekt voreinander begegnet, wird´s keine Probleme geben.
                      Die Reibereien entstehen erst, wenn 50% oder mehr von 2 aufeinander Treffenden sich als Koffer entpuppen...
                      Wobei der Koffer- Anteil in allen Gruppen etwa gleich hoch/niedrig sein dürfte.
                      Leider wirken sich Koffer unter den Bergradlern ausgesprochen negativ auf die erhoffte Legalisierung des Bergradelns aus.
                      Deshalb sollten wir unser möglichstes tun, um das Bild in der Öffentlichkeit zurecht zu rücken.
                      Dazu gehören für mich Freundlichkeit und der Vorrang der Wanderer als erstes. Und niemals zu vergessen, dass man sich (meistens) als "illegaler" auf der Strecke befindet, also demnach keine weiteren Gründe zur Verärgerung des Wandervolkes liefern sollte...
                      Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        ...zum geistigen Horizont( siehe Beitrag 1387): ja..hat jeder seinen eigenen..ich bin seit über 20 Jahren -immer allein-in den Bergen "unterwegs" am Liebsten auf Höhenwegen,Klettersteigen,-erkenne also Wege-Pfade und Steige-auch mit Karte ! und gehe nie querfeldein. Meine persönliche Meinung : Brett vorm Kopf hat-für mich-niemand . Und : eben der geistige Horizont ist es,der uns wissen lässt wo und womit wir uns wie in der Natur und ihren Gegebenheiten bewegen.
                        Zuletzt geändert von bahunepatti; 29.01.2016, 23:51.

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Zitat von bahunepatti Beitrag anzeigen
                          ...zum geistigen Horizont( siehe Beitrag 1387): ja..hat jeder seinen eigenen..ich bin seit über 20 Jahren -immer allein-in den Bergen "unterwegs" am Liebsten auf Höhenwegen,Klettersteigen,-erkenne also Wege-Pfade und Steige-auch mit Karte ! und gehe nie querfeldein. Meine persönliche Meinung : Brett vorm Kopf hat-für mich-niemand . Und : eben der geistige Horizont ist es,der uns wissen lässt wo und womit wir uns wie in der Natur und ihren Gegebenheiten bewegen.
                          Genau so ist es. Und deswegen können auch Radfahrer in der Regel selbst beurteilen, welcher Weg für sie fahrbar ist und benötigen dazu keine Nicht-Radfahrer.
                          Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                            Genau so ist es. Und deswegen können auch Radfahrer in der Regel selbst beurteilen, welcher Weg für sie fahrbar ist und benötigen dazu keine Nicht-Radfahrer.
                            Genau, Bassist. Besser kann man es nicht sagen.

                            Die Nicht- Radfahrer sagen Dir/ uns aber leider wo wir fahren DÜRFEN...deshalb ist es für sie auch so schwer nachvollziehbar, was so toll daran sein soll, sich mit Rädern am Berg zu plagen.
                            Vielleicht würde es nicht schaden, wenn sich gewisse Leute etwas "über ihren Horizont" hinausbewegen könnten...
                            Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              genau-RolandP-tue das-wodurch Du glücklich wirst(bist)-wir(ich) wandern und gehen auf vielen Wegen hintereinander oder,so wie ich,springen an die Felswand,um in einer unübersichtlichen Kurve nicht in die Tiefe zu fallen-zum Glück konnte der Radlfahrer ebenfalls abspringen-haben uns dann erleichtert nett unterhalten-er gab zu, zu schnell gefahren zu sein- und lasst mal den Horizont weg-gehört nicht hierher-ihr habt mit Sicherheit einen guten !

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                Zitat von Roland P Beitrag anzeigen
                                Genau, Bassist. Besser kann man es nicht sagen.

                                Die Nicht- Radfahrer sagen Dir/ uns aber leider wo wir fahren DÜRFEN...deshalb ist es für sie auch so schwer nachvollziehbar, was so toll daran sein soll, sich mit Rädern am Berg zu plagen.
                                Vielleicht würde es nicht schaden, wenn sich gewisse Leute etwas "über ihren Horizont" hinausbewegen könnten...
                                Ganz zu schweigen von all den ganzen "Bike-Verboten", da benötigt man noch nicht mal die "Nicht-Radfahrer", die einem sagen, wo man fährt und wo nicht.
                                Hier ist die Regel klar und eindeutig... da hast Du nichts zu suchen mit dem Bike.

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