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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Der Anwalt vom Anwalt ist wohl zart besaitet. "...der Ton des Schreibens war bestimmend"
    Weinviertelradler

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      Kadaver?

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Das BIKE Magazin berichtet über "Muckenkogel 2.0":

        Das völlig veraltete Forstgesetz ist es, dass das Fahren im Wald generell verbietet, nicht der klagefreundliche Herr Dr. Gürtler. Und so ist es vollkommen verfehlt, den Kläger als moralisch Verantwortlichen zu sehen. Will man das Problem beseitigen, ist die einzige Möglichkeit dazu, das geltende Recht zu ändern. Der Weg dahin führt nur über aktive Teilnahme an der Politik und über Interessensgemeinschaften wie beispielsweise die Upmove Community. Wer also wirklich etwas gegen die Lage in Österreich unternehmen will, der sollte hier ansetzen.
        http://www.bike-magazin.de/mtb_news/...el/a30751.html
        legal biken - auch in Österreich:
        800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
        mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
        Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
        www.upmove.eu/legalbiken

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Eine kurze Geschichte zum Thema "Wanderer vs. Mountainbiker"
          La Palma, Samstag 5.3.2016
          Eine geführte MTB - eines lokalen Veranstalters. Am Plan steht die technisch anspruchsvolle und lange Abfahrt vom Roque de los Muchachos, 2426m. Ich selbst fahre an diesem Tag die zweite, leichtere Tour ganz in der Nähe.
          Gegen Ende der Tour kommen wir zum Kiosk El Tieme, wo wir auf den Bus des Veranstalters treffen. Dort erfahren wir die Schockmeldung: ein Schweizer, Teilnehmer der Roque-Tour, hat sich eine Bizepssehne gerissen. Natürlich denken wir sofort alle das selbe:"Risikosport MTB, so etwas musste ja mal passieren."
          Am Abend dann die unglaubliche Geschichte, was wirklich geschehen ist. Die Roque - Partie kam gut und problemlos bergab bis sie auf einen verletzten Wanderer trafen. Der Schweizer Biker beschloss, dass man ihm helfen sollte. Der Wanderer konnte nicht mehr selbstständig gehen, so wurde er abwärts getragen. Die Hauptlast trug der Biker aus der Schweiz, der sich dabei leider am Bizeps verletzte.
          Heute fliegt er nach Hause und ich wünsche ihm alles Gute für die OP.
          Vielleicht helfen diese paar Zeilen, die Partnerschaft zwischen Wanderern und Bikern auf den Wegen zu verbessern.
          LG Alex.
          Zuletzt geändert von baum; 07.03.2016, 08:43.

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            neuer Artikel im upmove - legal biken Magazin:

            Klassenkampf im Wald! Die "Land und Forstbetriebe Österreich" (Land & Forst) laden zu einer ´Fachtagung Eigentum … Spannungsfeld zwischen Grundrechten und "öffentlichem Interesse"´.
            Auszug aus der Ausschreibung:
            War vor wenigen Jahren die Besitzgrenze noch eine anerkannte gesetzliche und moralische Schwelle, die dem jeweiligen Eigentümer klare und planbare Rechte und Pflichten für sein Gut vorschrieb, so scheint es heute genau umgekehrt zu sein. Jene ohne Verantwortung für diese Flächen versuchen ihre zumeist eindimensionalen Interessen daran politisch durchzusetzen und der Gesetzgeber erliegt regelmäßig der Versuchung, Einzelinteressen vor einem nachhaltigen und ganzheitlichen Ansatz zu berücksichtigen.

            Der Wald zählt im Bewusstsein vieler Bürger zum Gemeineigentum, das jeder nach seiner Vorliebe nutzen kann. Das Interesse am Wald gilt als ausreichend für wohlmeinende Eingriffe in das Eigentum, sei es durch den reglementierenden Staat oder sei es durch den Bürger in Form souveräner Selbstermächtigung.

            Das hat unseren Kollegen Stefan neugierig gemacht. Ist doch Land & Forst neben der Landwirtschaftskammer der hauptsächlich öffentlich agierende Gegner der Erweiterung des bestehenden Betretungsrechts auf Radfahrer. Dabei bedienen sich diese Organisationen immer wieder der Argumentation, dass eine solche Liberalisierung eine "Enteignung" wäre. Stefan hat darauf hin zum "Eigentum Wald" recherchiert. Hier präsentieren wir euch sein Ergebnis : Wem gehört der Wald?
            legal biken - auch in Österreich:
            800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
            mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
            Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
            www.upmove.eu/legalbiken

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              Mir kommen gleich die Tränen. Ich hoffe nicht, dass das nun ein Grund dafür ist, dass alle Wege in den Wäldern und Bergen geöffnet werden für die MTBler.

              Jeder Mensch hat grundsätzlich einen anderen in Not, so weit er kann zu helfen. Das habe ich auch bei einem mir nicht geliebten MTB machen müssen, wie der in zeitlupe um die Bäume geschlichen ist, und dann umgestürtzt ist.

              Nur gibt es bei der Hilfe auch ein Gesetz. Man muss aufpassen, dass man nicht selbst geschädigt wird.

              Lg
              Rainer

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Zitat von raintom Beitrag anzeigen
                Nur gibt es bei der Hilfe auch ein Gesetz. Man muss aufpassen, dass man nicht selbst geschädigt wird.
                Du schreibst wirres Zeug.
                Berge von unten, Kirchen von aussen, Wirtshäuser von innen.

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                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  Wenn man eine 20 Jahre alte Statistik bemüht, erfährt sogar Jörg Haider eine Reinkarnation :-)

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                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Zitat von raintom Beitrag anzeigen
                    Jeder Mensch hat grundsätzlich einen anderen in Not, so weit er kann zu helfen.
                    Ist das ein moralischer oder ein juristischer Imperativ? Ganz soweit geht nämlich der Gesetzgeber dann doch nicht.

                    Nur gibt es bei der Hilfe auch ein Gesetz. Man muss aufpassen, dass man nicht selbst geschädigt wird.
                    Oder so ähnlich.
                    Everything will be good in the end. If it's not good, it's not the end.

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      Zitat von raintom Beitrag anzeigen
                      Nur gibt es bei der Hilfe auch ein Gesetz. Man muss aufpassen, dass man nicht selbst geschädigt wird.
                      Eh klar, der böse Mountainbiker hat sich wieder nicht an das Gesetz gehalten als er sich bei der Hilfe verletzt hat

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Zitat von bike&ski Beitrag anzeigen
                        Eh klar, der böse Mountainbiker hat sich wieder nicht an das Gesetz gehalten als er sich bei der Hilfe verletzt hat
                        Hier bin ich allerdings von einem Naturgesetz ausgegangen. Kein einigermassen normaler Mensch opfert freiwillig seine Gesundheit oder sein Leben für einen Unbekannten. Außer die "Gutmenschen == MTB"!

                        Mir ist schon klar, dass MTBler keinen "natürlichen Verstand" haben. Ansonsten würden sie sich im Wald und Berg nicht so verhalten.

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Zitat von raintom Beitrag anzeigen
                          Hier bin ich allerdings von einem Naturgesetz ausgegangen. Kein einigermassen normaler Mensch opfert freiwillig seine Gesundheit oder sein Leben für einen Unbekannten. Außer die "Gutmenschen == MTB"!

                          Mir ist schon klar, dass MTBler keinen "natürlichen Verstand" haben. Ansonsten würden sie sich im Wald und Berg nicht so verhalten.

                          Ist das jetzt Dein 'coming-out' ? War sicher schwierig, aber Du hast es geschafft !
                          Zuletzt geändert von w56; 08.03.2016, 11:20.

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Zitat von raintom Beitrag anzeigen
                            Mir ist schon klar, dass MTBler keinen "natürlichen Verstand" haben. Ansonsten würden sie sich im Wald und Berg nicht so verhalten.
                            sonst gehts dir eh gut?
                            mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                            bürstelt wird nur flüssiges

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Zitat von raintom Beitrag anzeigen
                              Hier bin ich allerdings von einem Naturgesetz ausgegangen. Kein einigermassen normaler Mensch opfert freiwillig seine Gesundheit oder sein Leben für einen Unbekannten. Außer die "Gutmenschen == MTB"!

                              Mir ist schon klar, dass MTBler keinen "natürlichen Verstand" haben. Ansonsten würden sie sich im Wald und Berg nicht so verhalten.
                              Jetzt ergibt alles Sinn.

                              In dem Fall brauche ich wohl mein Sarkasmus-Schild.
                              "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                              https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                Zitat von raintom Beitrag anzeigen
                                Nur gibt es bei der Hilfe auch ein Gesetz. Man muss aufpassen, dass man nicht selbst geschädigt wird.
                                Du dürftest in der Vergangenheit extrem hilfsbereit gewesen sein.
                                Weinviertelradler

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