Im Streit um die Inhalte des Buches des Herrn Max von Kienlin kam es letzte Woche zum Aufeinandertreffen der Kontrahenden in einem Hamburger Gerichtssaal.
Nachdem Anträge auf einstweilige Anordnungen bisher zugunsten von Reinhold Messner entschieden wurden, fand nun das Hauptverfahren statt.
Hier kann man die Kontrahenden sehen:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news...__gericht.html
Am 30.Januar wird die 8.Zivilkammer am Hamburger Landgericht das Urteil in dieser Sache sprechen. Gegen gerichtlich festgestelltes wird sich Herr Max von Kienlin wohl nur noch zeitweilig (z.B. durch Ausschöpfung des Rechtswegs) verwehren können. Ob er sich wohl entschuldigt, wenn gerichtlich festgestellt wird, was er bislang bestreitet und beschönigt?
Ich werde das Urteil nach dem 30.Januar 2004 hier in voller Länge reinsetzen.
Daneben werde ich bei jedem sich bietendem Anlass die bisher unwiderlegten Köpenikaden und abenteuerlichen Falschdarstellungen des Herrn Max von Kienlin aufzeigen und anprangern.
So schrieb Herr von Kienlin in seinem Beitrag in dem schon zuvor geschlossenen Thread, daß sein Gut verpachtet worden sei, nachdem es "als Mustergut galt". Dies ist falsch. Zum Mustergut wurde die völlig heruntergewirtschaftete Landwirtschaft erst durch den damaligen Pächter, später erfolgreicher Landwirt auf eigenem Hof. In der betreffenden Gemeinde Erolzheim nahe Biberach weiß das auch jeder ältere Mitbürger und im Zweifelsfall kann dies auch das Landwirtschaftsministerium von BaWü bestätigen, das auf dem, nur durch den Fleiß des Pächters geschaffenen Mustergut Schloß Erolzheim regelmäßig Führungen für Bauern angeboten hat. Als der Pächter ging, war es auch recht bald mit dem Mustergut vorbei. Heute existiert dieses daher auch nicht mehr. Wie so oft, schönt Herr Max von Kienlin auch hier, um sich und seine Fähigkeiten in einem besonderen Licht erscheinen zu lassen. Wer nicht näher hinter die Kulissen sieht, wird dann mit weiteren Märchen hinters Licht geführt. Dazu gehörte dann eben auch der schon bald gerichtlich bearbeitete Versuch, Herrn Reinhold Messner verächtlich zu machen.
Auch hat Herr Max von Kienlin nie dazu beigetragen, aufzuklären wo denn das Schloß steht, auf dem er vorgibt, Herr zu sein.
Möge sich jeder selbst ein Bild von der Zuverlässigkeit und Serösität eines Herrn machen, welcher bereits bei der Vorstellung und jeder Erklärung hierzu immer nur schönt und aufschneidet.
Bergmanderl
Nachdem Anträge auf einstweilige Anordnungen bisher zugunsten von Reinhold Messner entschieden wurden, fand nun das Hauptverfahren statt.
Hier kann man die Kontrahenden sehen:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news...__gericht.html
Am 30.Januar wird die 8.Zivilkammer am Hamburger Landgericht das Urteil in dieser Sache sprechen. Gegen gerichtlich festgestelltes wird sich Herr Max von Kienlin wohl nur noch zeitweilig (z.B. durch Ausschöpfung des Rechtswegs) verwehren können. Ob er sich wohl entschuldigt, wenn gerichtlich festgestellt wird, was er bislang bestreitet und beschönigt?
Ich werde das Urteil nach dem 30.Januar 2004 hier in voller Länge reinsetzen.
Daneben werde ich bei jedem sich bietendem Anlass die bisher unwiderlegten Köpenikaden und abenteuerlichen Falschdarstellungen des Herrn Max von Kienlin aufzeigen und anprangern.
So schrieb Herr von Kienlin in seinem Beitrag in dem schon zuvor geschlossenen Thread, daß sein Gut verpachtet worden sei, nachdem es "als Mustergut galt". Dies ist falsch. Zum Mustergut wurde die völlig heruntergewirtschaftete Landwirtschaft erst durch den damaligen Pächter, später erfolgreicher Landwirt auf eigenem Hof. In der betreffenden Gemeinde Erolzheim nahe Biberach weiß das auch jeder ältere Mitbürger und im Zweifelsfall kann dies auch das Landwirtschaftsministerium von BaWü bestätigen, das auf dem, nur durch den Fleiß des Pächters geschaffenen Mustergut Schloß Erolzheim regelmäßig Führungen für Bauern angeboten hat. Als der Pächter ging, war es auch recht bald mit dem Mustergut vorbei. Heute existiert dieses daher auch nicht mehr. Wie so oft, schönt Herr Max von Kienlin auch hier, um sich und seine Fähigkeiten in einem besonderen Licht erscheinen zu lassen. Wer nicht näher hinter die Kulissen sieht, wird dann mit weiteren Märchen hinters Licht geführt. Dazu gehörte dann eben auch der schon bald gerichtlich bearbeitete Versuch, Herrn Reinhold Messner verächtlich zu machen.
Auch hat Herr Max von Kienlin nie dazu beigetragen, aufzuklären wo denn das Schloß steht, auf dem er vorgibt, Herr zu sein.
Möge sich jeder selbst ein Bild von der Zuverlässigkeit und Serösität eines Herrn machen, welcher bereits bei der Vorstellung und jeder Erklärung hierzu immer nur schönt und aufschneidet.
Bergmanderl
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