nach lawinenabgang 13.05.2008
Suche nach Tourengeher jetzt abgebrochen
Die Suche nach dem seit Samstag im Pitztal vermissten deutschen Tourengeher muss vorerst aufgegeben werden. Trotz Spezialgeräten und Tauchern ist es nicht gelungen, die Leiche des Verschütteten zu finden.
Suche mit Spezialgeräten erfolglos
Auch der Einsatz von Dampfsonden und Wärmebildkameras brachte keinen Erfolg.
Der 34-jährige Münchner könnte mittlerweile in einem älteren Lawinenkegel liegen, wohin ihn abfließendes Schmelzwasser gespült haben dürfte, vermuteten die Retter. Die riesige Nassschneelawine war mehr als einen Kilometer lang, 300 Meter breit und zum Teil acht Meter hoch.
Im Bereich der vermuteten Liegestelle staute sich das nach fließende Bachwasser zu einem See. Im Laufe der Nacht dürfte der 34-jährige Tourengeher vom zwischenzeitlich wieder abgeflossenen Wasser mitgerissen und unter den alten, 300 Meter breiten Lawinenkegel gespült worden sein. Die Schneehöhe auf dem Lawinenkegel beträgt dort rund acht Meter, berichten Mitglieder der Suchmannschaft.
Bis auf weiteres wird die Suche nach dem 34-jährigen jetzt ausgesetzt. Es ist einfach zu gefährlich.
Vor den Augen der Begleiter verschüttet
Der Deutsche war am Samstag mit zwei Begleitern zum Taschachhaus im Pitztal aufgebrochen, als sich eine Nassschneelawine gelöst hatte. Der Mann war einige Meter vorausgegangen und war vor den Augen seiner Gefährten verschüttet worden. Die Beiden konnten anschließend ins Tal absteigen.
Nachdem die Suchaktion Samstag gegen 21.30 wegen der Gefahr nachkommender Lawinen abgebrochen werden musste, war sie am Sonntag und am Montag fortgesetzt worden. Die beiden Begleiter des Verunglückten hatten Sonntag die Heimreise angetreten.
Suche nach Tourengeher jetzt abgebrochen
Die Suche nach dem seit Samstag im Pitztal vermissten deutschen Tourengeher muss vorerst aufgegeben werden. Trotz Spezialgeräten und Tauchern ist es nicht gelungen, die Leiche des Verschütteten zu finden.
Suche mit Spezialgeräten erfolglos
Auch der Einsatz von Dampfsonden und Wärmebildkameras brachte keinen Erfolg.
Der 34-jährige Münchner könnte mittlerweile in einem älteren Lawinenkegel liegen, wohin ihn abfließendes Schmelzwasser gespült haben dürfte, vermuteten die Retter. Die riesige Nassschneelawine war mehr als einen Kilometer lang, 300 Meter breit und zum Teil acht Meter hoch.
Im Bereich der vermuteten Liegestelle staute sich das nach fließende Bachwasser zu einem See. Im Laufe der Nacht dürfte der 34-jährige Tourengeher vom zwischenzeitlich wieder abgeflossenen Wasser mitgerissen und unter den alten, 300 Meter breiten Lawinenkegel gespült worden sein. Die Schneehöhe auf dem Lawinenkegel beträgt dort rund acht Meter, berichten Mitglieder der Suchmannschaft.
Bis auf weiteres wird die Suche nach dem 34-jährigen jetzt ausgesetzt. Es ist einfach zu gefährlich.
Vor den Augen der Begleiter verschüttet
Der Deutsche war am Samstag mit zwei Begleitern zum Taschachhaus im Pitztal aufgebrochen, als sich eine Nassschneelawine gelöst hatte. Der Mann war einige Meter vorausgegangen und war vor den Augen seiner Gefährten verschüttet worden. Die Beiden konnten anschließend ins Tal absteigen.
Nachdem die Suchaktion Samstag gegen 21.30 wegen der Gefahr nachkommender Lawinen abgebrochen werden musste, war sie am Sonntag und am Montag fortgesetzt worden. Die beiden Begleiter des Verunglückten hatten Sonntag die Heimreise angetreten.
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