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Aufwendige Rettungsaktion im Karwendel

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    Aufwendige Rettungsaktion im Karwendel
    Quelle: orf-tirol

    Eine nasse und kalte Nacht am Berg hat ein deutscher Wanderer im Laliderertal im Karwendel verbringen müssen. Nach zweimaligem Aufstieg konnte ihn die Bergrettung Achenkirch erst Samstagfrüh bergen.
    Am Freitag machte sich eine vierköpfige deutsche Wandergruppe von der Eng in Richtung Gamsjoch auf. Im Laliderertal trennte sich ein 26-jähriger Mann aus Dortmund am Rückweg von seinen Freunden, um eine Abkürzung zu nehmen. Er verstieg sich dabei in steiles, felsiges Gelände und konnte nicht mehr weiter.

    Gegen 20.00 Uhr setzte er den Notruf ab. Die Bergrettung Achenkirch stieg auf, musste die Suche aber am Samstag gegen 2.00 Uhr in dem gefährlichen Gelände abbrechen. Um 6.00 Uhr brachen die Retter dann erneut auf, und diesmal erreichten sie den Wanderer.

    Deutscher musste 60 Meter abgeseilt werden

    Ihn sicher ins Tal zu bringen, war eine Herausforderung, sagt Bergretter Emanuel Angerer. Der Mann musste über 60 Meter abgeseilt werden und dann durch felsiges Gelände ins Tal begleitet werden. Der 26-Jährige überstand seinen Abkürzungsversuch letztlich unverletzt. Aber das hätte auch anders enden können, bringt es der Obmann der Bergrettung Achenkirch, Emanuel Angerer, auf den Punkt.
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