Vorab: Ein Orthopäde meinte lapidar, daß ich ein Schuhproblem hätte.
Wie mein Fußproblem genau enstand?
Vor einem Monat machte ich ja eine Tour auf die Zugspitze. In meinen Wanderschuhen (A), die mich auf diversen Bergtouren immer begleitet hatten, bekam ich an beiden Füßen Blasen an den Hacken. Ich dachte mir, daß dies glücklicherweise jetzt passiert ist, da ich ja noch einen Monat habe, um ein neues Paar (A/B) einzulaufen, bevor es auf große Tour geht. Gedacht und getan. An zwei Samstagen machte ich daraufhin zwei längere Mittelgebirgswanderungen. Ohne jedes Problem, alles superbequem und war froh, daß alles schmerzfrei paßte.
Vorletztes Wochende brach ich dann zu einer dritten Eingehtour auf. Nach 10 Minuten drückte es auf einmal am linken Knöchel, außen wo das Außenband an ihm vorbeiläuft. Na ja, neue Schuhe, lauf' weiter, das gibt sich gleich. Von wegen, denn nach 2 Stunden brach ich die Tour ab, weil ich vor Schmerzen nicht mehr auftreten konnte. Als würde jemand eine Schraubzwinge auf den Knöchel setzen. Unter der Woche machte ich in der Muckibude mein normales Programm für Kraft (u.a. Wadenpresse) und Ausdauer um zu sehen, ob irgendetwas an den Bändern wäre. Mit Turnschuhen. Ohne Probleme!
Am letzten Freitag brach ich gen Alpen auf, wo ich zunächst im Tal übernachtete, bevor es am Samstag und Sonntag zu einer intensiveren Hochtour in die Hohen Tauern ging. Den Zustieg zur Hütte brachte ich mit halbhohen Trekkingschuhen schmerzfrei hinter mich. Am folgenden Gipfeltag trug ich meine gut isolierten steigeisenfesten Bergstiefel (D), mit denen ich bislang jeden Gletschermeter in meinem Leben hinter mich gebracht habe. Nach ca. 1 Stunde fing an besagtem Knöchel wieder das Zwicken an. Die Tour habe ich dann mit Gipfelbesteigung hinter mich gebracht. Allerdings war es die Hölle, weil ich von knapp 7,5 Stunden mit den Stiefeln wenigstens 5 unter maximalen Schmerzen gelaufen bin.
Allerdings konnte ich anschließend mit den Trekkingschuhen, ähnlich wie mit den Turnschuhen, bei denen kein Schaft über den Knöchel geht, den Abstieg von der Hütte wieder ohne Probleme hinter mich bringen. Für mich ein Indiz, daß es nicht ein Problem von alt/neu ist, sondern irgendeine Veränderung am Fuß sein muß. Danach bin ich umgehend nach Hause und mußte leider weiteren geplanten Touren abbrechen.
Könnte die Ursache eine einfache Entzündung, eine Überdehnung oder eine Kalkablagerung sein? Brauch ich ein paar Einlagen, muß ich das Außenband tapen und polstern?
Für Tips bedanke ich mich bereits im Voraus
Wie mein Fußproblem genau enstand?
Vor einem Monat machte ich ja eine Tour auf die Zugspitze. In meinen Wanderschuhen (A), die mich auf diversen Bergtouren immer begleitet hatten, bekam ich an beiden Füßen Blasen an den Hacken. Ich dachte mir, daß dies glücklicherweise jetzt passiert ist, da ich ja noch einen Monat habe, um ein neues Paar (A/B) einzulaufen, bevor es auf große Tour geht. Gedacht und getan. An zwei Samstagen machte ich daraufhin zwei längere Mittelgebirgswanderungen. Ohne jedes Problem, alles superbequem und war froh, daß alles schmerzfrei paßte.
Vorletztes Wochende brach ich dann zu einer dritten Eingehtour auf. Nach 10 Minuten drückte es auf einmal am linken Knöchel, außen wo das Außenband an ihm vorbeiläuft. Na ja, neue Schuhe, lauf' weiter, das gibt sich gleich. Von wegen, denn nach 2 Stunden brach ich die Tour ab, weil ich vor Schmerzen nicht mehr auftreten konnte. Als würde jemand eine Schraubzwinge auf den Knöchel setzen. Unter der Woche machte ich in der Muckibude mein normales Programm für Kraft (u.a. Wadenpresse) und Ausdauer um zu sehen, ob irgendetwas an den Bändern wäre. Mit Turnschuhen. Ohne Probleme!
Am letzten Freitag brach ich gen Alpen auf, wo ich zunächst im Tal übernachtete, bevor es am Samstag und Sonntag zu einer intensiveren Hochtour in die Hohen Tauern ging. Den Zustieg zur Hütte brachte ich mit halbhohen Trekkingschuhen schmerzfrei hinter mich. Am folgenden Gipfeltag trug ich meine gut isolierten steigeisenfesten Bergstiefel (D), mit denen ich bislang jeden Gletschermeter in meinem Leben hinter mich gebracht habe. Nach ca. 1 Stunde fing an besagtem Knöchel wieder das Zwicken an. Die Tour habe ich dann mit Gipfelbesteigung hinter mich gebracht. Allerdings war es die Hölle, weil ich von knapp 7,5 Stunden mit den Stiefeln wenigstens 5 unter maximalen Schmerzen gelaufen bin.
Allerdings konnte ich anschließend mit den Trekkingschuhen, ähnlich wie mit den Turnschuhen, bei denen kein Schaft über den Knöchel geht, den Abstieg von der Hütte wieder ohne Probleme hinter mich bringen. Für mich ein Indiz, daß es nicht ein Problem von alt/neu ist, sondern irgendeine Veränderung am Fuß sein muß. Danach bin ich umgehend nach Hause und mußte leider weiteren geplanten Touren abbrechen.
Könnte die Ursache eine einfache Entzündung, eine Überdehnung oder eine Kalkablagerung sein? Brauch ich ein paar Einlagen, muß ich das Außenband tapen und polstern?
Für Tips bedanke ich mich bereits im Voraus
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