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Marker Alpinist vs. ATK Crest

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  • Marker Alpinist vs. ATK Crest

    Ich interessiere mich für die beiden zur neuen Saison erscheinenden PIN Bindungen, beide relativ leicht und preislich noch akzeptabel:

    Marker Alpinist
    https://www.marker.net/de/produkte/b...inist-12-4374/

    ATK Crest
    https://www.atkbindings.com/en/prodo.../crest-280-gr/

    Die Spezifikationen sind einigermaßen vergleichbar. Im Detail scheint es aber doch interessante Unterschiede zu geben, z. B. bei der Höhe der Steighilfen (bei der Marker wohl deutlich flacher, vgl. https://www.wildsnow.com/24743/zero-...st-first-look/ )

    Hatte die Bindungen schon einmal jemand in der Hand? Was spricht für die eine oder andere Bindung?

    Danke!
    Servus,

    Glücki

  • #2
    https://www.freeride.se/atk-crest-ut...rker-alpinist/

    mir Google Translate einigermaßen lesbar. oder man kann schwedisch

    Lou Dawson von wildsnow.com hat über die Marker Alpinist einen Bericht geschrieben

    https://www.wildsnow.com/24743/zero-...st-first-look/

    Am interessantesten finde ich momentan die G3 ZED, leider diesen Winter in D nicht zu bekommen. Und eine nagelneue Bindung ohne Erfahrung aus USA mitbringen zu lassen, da ist mir doch nicht wohl. da hätte ich doch gerne einen Händler vor Ort.

    Der o.g. Lou Dawson schreibt auch - auf Nachfrage, dass er KEINE Bindung, die nicht mindestens einen Winter auf dem Markt war kaufen würde.

    OK aber jetzt zum eigentlichen Thema.

    Ich hatte beide im Laden in der Hand. Beide wirken sehr wertig.Bei Beiden ist die Stopperfunktion etwas gewöhnungsbedürftig. Ob sie mit kalten Fingern bedient werden können? Bei Marker ein lummeliges Drähtchen mit Bändel. Bei ATK ein solider Knopf, der schwergängig ( für meine Frauenhände) ist. Preis ist ja ähnlich, wenn man bei der Marker noch die Stopper dazu zählt.
    ATK 2 einzelne Stäbe hinten, Marker U Feder mit fixer Auslösung in 3 härten

    Ich werde "mutig" sein und mir die ATK besorgen. Für die G3 bin ich doch nicht experimentierfreudig genug.
    Mit ATK hatte ich gute Erfahrung. Ich habe einen Stopper geschrottet, kurzer Mailkontakt und ich hatte kostenlos einen neuen.
    Marker hatte ich eine Frage bzgl der Federhärte ( Z Wert) gestellt. Lange Dauer bis zur Antwort. Dann rel. unverschämt, dass sie sinngemäß nicht jedem Dödel antworten.
    G3 auch zügige Antwort mit der Bestätigung, dass die Bindung vorerst? nicht in der EU erhältlich sein wird.
    Also ist die Kaufentscheidung auch etwas emotional geprägt.







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    • #3
      Hallo Funduro,

      danke für Deinen Input. Die G3 ZED kannte ich noch nicht - sieht wirklich interessant aus. Schade, dass diese derzeit nicht in der EU erhätlich ist.

      Zwischen Marker und ATK tendiere ich derzeit auch zur ATK, auch weil ATK schon mehrere recht ähnliche Bindungen produziert hat, während Marker seinen ersten Schritt in Richtung leichte Bindungen geht.

      Erstaunlich finde ich, dass die ATK Crest vergleichsweise so viel günstiger ist als die ATK RT - die Unterschiede scheinen mir eher klein, aber mag sein, dass ich dort etwas übersehe.

      Was sowohl an der ATK als auch an der Marker nicht gefällt, ist, dass die beiden unterschiedlichen Steighilfen eine Drehung der Bindung erfordern, also man nicht einfach von der ersten Steighöhe per Skistock auf die zweite Steighöhe umstellen kann. Das finde ich einen echten praktischen Nachteil z. B. zur Dynafit Radical, deren Steighilfe wirklich easy zu bedienen ist.

      Gewichtsmäßig aber haben ATK und Marker schon deutlich die Nase vorn.

      Weißt Du zufällig, ob die Bindungen jeweils gesonderte Harscheisen benötigen oder passen z.B. die Dynafit-Harscheisen?
      Servus,

      Glücki

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      • #4
        Bei ATK passen Dynafit Harscheisen. Ich hab die ATK raider und da passen Dynafit
        Bei Marker weiß ich es nicht.
        Das mit der Steighilfe drehen stört mich -hoffe ich- nicht. Meistens habe ich entweder flach ( Talhatscher) oder meist die gleiche Steighilfe.
        Mit den neuen sehr beweglichen Schuhen ist das nicht mehr so wichtig.
        Und wenn’s halt dann doch mal so is, ok
        Daß die ATK crest rel günstig ist erstaunt mich auch.
        Aber Ev der Konkurrenzdruck??
        Zuletzt geändert von funduro; 08.11.2018, 20:20.

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        • #5
          Für eine ATK brauchst nicht mutig sein - das ist meiner Meinung nach die derzeit im Verhältnis Gewicht/Stabilität mit Abstand beste Bindung - ich würde nur empfehlen die Z Werte nicht nach der Skala sondern mit einem Auslösemessgerät abzugleichen - die Links-Rechts Differenz nach Vorne kann, nur mit der Skala Eingestellt, beträchtlich sein. Ich finde eine normale ATK Raider 12 mit dem Stopper vorne als praktischer - die Entkoppelung von Stopper und Hinterbacken ist.aus meiner Erfahrung heraus sehr sinnvoll wenn man z.B. auf strengem Eis anschnallen muß und nicht auch noch den Stopper runtertreten muß.


          Bei der Marker Kingpin brechen gerne vorne die Pins (!!) aus -hab ich bei einer Hochtour selbst erlebt wie das einem Kameraden passiert ist (1 Jahr alte Bindung mit ca 30 Touren!!!) - warum sollte das bei der Crest besser sein- der Vorderbacken schaut mir recht ähnlich konstruiert aus.

          Bei den G3´s: Harscheisenbefestigung fragwürdigst - wenn ein wenig Eis auf der seitlichen Haltefeder ist verliert man sie weil sie nicht ordentlich einrasten - wie ich schon beobachten konnte - zudem viel zu schwer und unpraktische Steighilfe.

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          • #6
            Ich durfte jetzt eine Woche in Sibirien bei tiefstem Pulver und Kälte ( ok für Sibirien rel warm - es hatte nur -18 Grad ) die Marker Alpinist beobachten. 2 Teilnehmerinnen hatten diese.

            Das größte Problem ist die Bedienung des Stoppers. Da gehört nachgebessert. Der Gumminippel hinten ist nur noch an einem ( von 4 ) Fersenbacken vorhanden. Da ev kleine Reepschnur anbringen. Der Einstieg vorne ist dtl schwerer als bei Dynafit oder ATK.

            Ich dachte zuerst die stellen sich an, hab’s aber selbst ausprobiert. Nicht so einfach.

            Den 2 Mädels ca 50-60kg hat man die Alpinist 9 verkauft, was ja korrekt ist. Allerdings wurde die hintere Feder ( U-Spring) auf Medium also ca Z 9 belassen. Gibt auch soft ca Z6. Sie hatten auch starke Probleme hinten im Abfahrtsmodus einzusteigen.

            Ok das liegt nicht an der Bindung sondern am Verkäufer.




            Ich denke die Bindung ist geeignet, für Pistentourengeher, die eine rel. leichte und sehr günstige Bindung möchten.




            Ag der Erfahrung dieser Woche werde ich mir doch nicht die ATK crest kaufen - obwohl leicht und günstig - sondern wieder die Atk Raider 12 2.0. Die habe ich und bin zufrieden. Bei der Stoppern haben sie ja seit dieser Saison etwas stabilere. Bei der crest habe ich einfach Angst, daß der kleine Knopf, den man drückt um die Stopper zu bedienen mit kalten Fingern oder dicken Handschuhen schwierig ist.

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            • #7
              Zur Alpinist meine Erfahrungen:

              - schwieriger Einstieg, vor allem wenn der Schuh vorne schon etwas rund (Sohle abgenutzt) ist
              - Einstieg hinten sehr schwergängig (relativ unabhängig von der verwendeten Spange)
              - frontaler Z-Wert nicht einstellbar (nur über Spangentausch machbar) --> finde ich für eine Rennbindung ok, für eine "massentaugliche" Bindung fragwürdig
              - seitliche Auslösung mit sehr wenig Elastizität (konstruktionsbedingt, da ein federvorgespannter Bolzen in ein Loch einrastet, anders als bei ATK, Dynafit, G3 etc..)
              - das Band vom Stopper geht ab --> 3mm Hammerschnur reinbinden
              - brechende Pins bei der Kingpin sind bekannt --> Rückrufaktion; da würde ich mir im Weiteren keine Sorgen mehr machen
              - Dynafit-Harscheisen passen.

              ad funduro: Alpinist 9 bringt mit der regulären Spange ca einen Z-Wert von 7 für die frontale Auslösung. Das kann für 60 kg durchaus die passende Variante sein.
              Zuletzt geändert von schrutkaBua; 01.12.2018, 22:22.
              ----

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              • #8
                Hast du valide Daten für den Z Wert hinten ?
                nur Interesse halber
                ich hab nur das gefunden

                https://kundalini.ch/2018/08/30/was-...rker-alpinist/
                Zuletzt geändert von funduro; 02.12.2018, 12:28.

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                • #9
                  Cave Pin Bindungen! Sie sind alle gleich schlecht. Meine war noch die beste, teuerste und sicherste. Sie löste nicht aus! Result siehe Pics
                  Angehängte Dateien
                  I nix daham bliem!

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                  • #10
                    Zitat von robins Beitrag anzeigen
                    Cave Pin Bindungen! Sie sind alle gleich schlecht. Meine war noch die beste, teuerste und sicherste. Sie löste nicht aus! Result siehe Pics
                    Dein Unfall mag sicherlich bedauerlich sein und war ein schreckliches Erlebnis. Ich wünsch dir gute Besserung.
                    Nichts testo trotz ist deine Aussage schlichtweg Unsinn.
                    Jede Bindung hat ihre Grenzen und kann nicht in jeder Situation auslösen.
                    Es gibt weder die beste noch die Sicherste Bindung.
                    Die gleichen Verletzungen ( wie bei Dir ) passieren genauso mit Rahmenbindungen, als auch Alpinbindungen.

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                    • #11
                      Zitat von robins Beitrag anzeigen
                      Cave Pin Bindungen! Sie sind alle gleich schlecht. Meine war noch die beste, teuerste und sicherste. Sie löste nicht aus! Result siehe Pics

                      Hallo Robins,

                      Tut mir leid für deinen Unfall. Magst du uns vl Details dazu berichten? Wie bist du gestürzt und welche Bindung hast du verwendet? Tatsächlich liest man des öfteren davon, dass bei bestimmten Stürzen Standard-Pin-Bindungen unter Umständen nicht richtig auslösen und es daher zu schweren Verletzungen kommen kann. Man liest auch, dass scheinbar die Fritschi Bindungen die sichersten Pin-Bindungen sein sollen, weil diese vorne eine seitliche DIN-Auslösung zulassen (vorausgesetzt der 4 Punkte check passt).
                      Zuletzt geändert von Zirbelkiefer; 05.12.2018, 22:14.

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                      • #12
                        Zitat von Zirbelkiefer Beitrag anzeigen


                        Hallo Robins,

                        Tut mir leid für deinen Unfall. Magst du uns vl Details dazu berichten? Wie bist du gestürzt und welche Bindung hast du verwendet? Tatsächlich liest man des öfteren davon, dass bei bestimmten Stürzen Standard-Pin-Bindungen unter Umständen nicht richtig auslösen und es daher zu schweren Verletzungen kommen kann. Man liest auch, dass scheinbar die Fritschi Bindungen die sichersten Pin-Bindungen sein sollen, weil diese vorne eine seitliche DIN-Auslösung zulassen (vorausgesetzt der 4 Punkte check passt).
                        Ich hatte die Dynafit Radical FT2 in der Fischer Edition mit den Fischer Travers und den Fischer Transalp in Verwendung. Pics vom Unfalltag, Aufstieg zur Niederen Scharte in der Goldberggruppe, Abfahrt von der Niederen Scharte. Beim Sprung über die Kante vom Gelände kam ich auf der Piste zu Sturz. Die Bindung ging nicht auf, war nicht verriegelt. Ganz sicher nicht, die Ersthelfer konnten den Hebel hochziehen(und damit verriegeln), konnten es dann gleich korregieren und die Bindung lösen. Nicht schmerzfrei bei einem offenen Bruch, Das Schienbein war mehrmals gebrochen, wie auch das Wadenbein.Mit dem Hubschrauber ins KH Schwarzach, Marknagel vom Knie bis zum Knöchel und mit Bolzen verriegelt. In der Nacht entwickelte sich ein wegen Einblutung und Druckanstieg ein Compartmentsyndrom. Eine Muskel bzw, seine Muskelloge mußte gespaltet werden, was einen chirugischen Notfall bedeutet. Das Bein wurde mit einer Kunsthaut versehen und es folgten drei weitere Operationen. Die Art der Verletzung war laut Unfallchirugen eindeutig bedingt durch das Nichtauslösen der Bindung. Nennt sich auch Hochenergietrauma, nicht(nur) wegen meiner hohen Geschwindigkeit sondern weil es einer hohen Energie bedarf um ein Schienbein zu brechen.

                        Es dauert noch ein Jahr, bis es (fast) verheilt sein kann und der Nagel entfernt wird.

                        Conclusio: Ich werde wieder Tourenskifahren, langsamer und vorsichtiger!
                        LG
                        Robins



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                        • #13
                          Hallo Robins,
                          angesichts deiner Röntgenbilder kann ich dir nur gute Genesung wünschen und dass dein Haxl bald wieder wie Ski- und Bergtouren tauglich ist! Fast könnte man meinen, dass die Nichtauslösung der Bindung beinahe etwas schicksalshaftes war (oder sind schon mehrere solcher Vorfälle mit dieser Bindung bekannt? Wäre ja möglicherweise auch eine Haftungsfrage?).
                          So Traumbedingungen an diesem Skitourentag (wie deine Bilder zeigen) und dann ein so böses Ende. Dass eine gut eingestellte Bindung im entscheidenden Moment nicht auslöst ist schon ein Hammer.
                          Ich bin ja jemand, der immer versucht auf der sicheren Seite zu sein, recherchiere vor Neuanschaffungen, bin unterwegs dann fast übervorsichtig, - Fazit: Mir ist (über Jahrzehnte) weder beim Bergsteigen noch beim Skifahren (glücklicherweise) jemals was passiert, aber dafür hab ich mir vor ein paar Jahren am Weg zur Arbeit (!!) bei einem Sturz auf Glatteis einen derart komplizierten Trümmerbruch eingehandelt, dass die Unfallärzte meinten, solche gravierende Verletzungen kennen sie sonst bestenfalls von Fallschirmspringern. Die Prognosen waren entsprechend negativ, der Heilungsverlauf kompliziert (man wollte mir sogar noch einmal den Fuß künstlich brechen und neu zusammennageln), aber ich bin - nach der entsprechend langen Reha-Phase und eigenem konsequenten Übungsprogramm - immer noch genüsslich in den Bergen (und Tälern) unterwegs und das wünsche ich dir auch! Manchmal nutzt die beste Bindung (die beste Planung, die größte Vorsicht) nix, vielleicht muss manches so sein wie es ist. Kann aber auch trotzdem auch etwas Gutes beinhalten!
                          Alles Gute
                          Artis

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                          • #14
                            Erstmal an Robins alles Gute für den weiteren Heilungsverlauf.


                            Ich hab mir jetzt auf meinen Down Lowdown 102 eine Marker Alpinist 12 montiert, ohne Stopper und Fangriemen. ( Fangriemen kommt nur im Aufstieg zum Einsatz und ist in meinem Fall ein Reepschnürl mit Mini-Karabiner. )

                            Bei der Probetour am Samstag im flachen Gelände auf der Veitsch-Brunnalm ( Auf Kunstschnee-Altpiste und Neuschnee ) hats erwartungsgemäß keine Fehlauslösung gegeben. Die erste Steighilfe mit 5° hat mir dort locker genügt und funktioniert mit meinem Schuh ( Scarpa F1 Evo ) super, die 2. Steighilfe passt sicher auch ganz gut wenns a Spur steiler wird, die Ganz Hohe bei meiner G3 Ion 12 ist mir zum Beispiel zu hoch. Der Einstieg vorn ist nicht ganz so Easy wie bei der G3, aber getroffen hab ich eigentlich jedes mal aufs Erste, wies bei tieferen Verhältnissen ausschaut kann ich ja noch berichten. Abfahrt war nichts spektakuläres dabei und vom Fahrgefühl her nicht wirklich ein Unterschied zur G3 feststellbar, wie sich das im steileren Gelände verhält kann ich ebenfalls nachreichen.

                            Harscheisen passen übrigens die Dynafit, falls da wer was passendes schon haben sollt.

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                            • #15
                              Zitat von Glücki Beitrag anzeigen

                              Zwischen Marker und ATK tendiere ich derzeit auch zur ATK, auch weil ATK schon mehrere recht ähnliche Bindungen produziert hat, während Marker seinen ersten Schritt in Richtung leichte Bindungen geht.

                              Erstaunlich finde ich, dass die ATK Crest vergleichsweise so viel günstiger ist als die ATK RT - die Unterschiede scheinen mir eher klein, aber mag sein, dass ich dort etwas übersehe.
                              Bei mir ist es nun doch die ATK Raider 2.0 geworden.

                              Die Alpinist war nicht lieferbar. Die ATK Crest hat mir bei näherer Betrachtung doch nicht so zugesagt: Stopper-Verriegelungsmechnismus mit einem dünnen Zapfen sah mir nicht vetrauenserweckend aus, weniger Steigstufen als bei der Raider und vorne Feder nur einer einer Seite... Ich verstehe nun eher den Preisunterschied. Das geringe Mehrgewicht der Raider gegenüber der Crest nehme ich in Kauf. Einstieg bei der ATK fand ich spontan leichter als bei der Dynafit.

                              Eine Frage noch:
                              die Dynafit Harscheisen gingen nicht ganz rein, weil in der Mitte der ATK-Bindung ein kleiner Zapfen ist, an dem das Dynafit-Harscheisen sich nicht ohne weiteres vorbei schieben lässt. Muss man da irgendwas runterdrücken oder passen Dynafit-Harscheisen tatsächlich nicht?

                              Danke!


                              Servus,

                              Glücki

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