Hallo,
Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Freerideski, den ich hauptsächlich zum Tourengehen hernehmen möchte.
Die Ski sollten auch mal im Skigebiet zum Variantenfahren (und dabei auch gelegentlich auf der Piste) eingesetzt werden, jedoch leicht genug sein für Touren mit ca. 1500 HM.
Daher wollte ich eine Dynafit TLT Bindung draufmachen (entweder ST oder FT).
Der K2 Coomba aus der letzen Saison gefällt mir sehr gut, auch im Internet liest man nur positives darüber.
Jedoch bin ich mir nicht sicher ob er mit 135mm an der Schaufel nicht ein wenig zu breit ist für vorhandene Aufstiegsspuren. Ein paar von meinen Freunden sind nämlich mit sehr dünnen Tourenski unterwegs, daher könnte ich mir vorstellen dass es eng wird, wenn die vorneweg spuren? Und mit jedem Schritt die Spur verbreitern ist auch nicht das wahre...
Weiterhin wird sich der Hebelarm, der durch die Breite des Skis bei Querungen auf hartem Schnee entsteht, sich negativ bemerkbar machen.
Die Alternative wäre der K2 Mount Baker Superlight.
Ist 600g leichter als der Coomba, jedoch nur 88mm unter der Bindung (ggü. 102mm beim Coomba). Das Problem mit dem Spuren tritt hier wahrscheinlich nicht so auf.
Was ich mir auch gedacht habe: Kann man die Vorteile des Coomba beim Tourengehen wirklich nutzen? Meistens ist die Lawinenwarnstufe ja recht hoch wenn es dicken Powder hat, und so richtig fette Tage sind hier ja eh selten.
Wie viele Vorteile hat der Coomba wenn nicht ein halber Meter Neuschnee liegt?
Bin 190cm groß, 82kg schwer und fahre vom Fahrstil eher kleinere Schwünge im Powder und gemäßigtes Tempo.
Vielen Dank für eure Meinung
Sebastian
Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Freerideski, den ich hauptsächlich zum Tourengehen hernehmen möchte.
Die Ski sollten auch mal im Skigebiet zum Variantenfahren (und dabei auch gelegentlich auf der Piste) eingesetzt werden, jedoch leicht genug sein für Touren mit ca. 1500 HM.
Daher wollte ich eine Dynafit TLT Bindung draufmachen (entweder ST oder FT).
Der K2 Coomba aus der letzen Saison gefällt mir sehr gut, auch im Internet liest man nur positives darüber.
Jedoch bin ich mir nicht sicher ob er mit 135mm an der Schaufel nicht ein wenig zu breit ist für vorhandene Aufstiegsspuren. Ein paar von meinen Freunden sind nämlich mit sehr dünnen Tourenski unterwegs, daher könnte ich mir vorstellen dass es eng wird, wenn die vorneweg spuren? Und mit jedem Schritt die Spur verbreitern ist auch nicht das wahre...
Weiterhin wird sich der Hebelarm, der durch die Breite des Skis bei Querungen auf hartem Schnee entsteht, sich negativ bemerkbar machen.
Die Alternative wäre der K2 Mount Baker Superlight.
Ist 600g leichter als der Coomba, jedoch nur 88mm unter der Bindung (ggü. 102mm beim Coomba). Das Problem mit dem Spuren tritt hier wahrscheinlich nicht so auf.
Was ich mir auch gedacht habe: Kann man die Vorteile des Coomba beim Tourengehen wirklich nutzen? Meistens ist die Lawinenwarnstufe ja recht hoch wenn es dicken Powder hat, und so richtig fette Tage sind hier ja eh selten.
Wie viele Vorteile hat der Coomba wenn nicht ein halber Meter Neuschnee liegt?
Bin 190cm groß, 82kg schwer und fahre vom Fahrstil eher kleinere Schwünge im Powder und gemäßigtes Tempo.
Vielen Dank für eure Meinung
Sebastian
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