Nach drei Wochen konnte bei dem Waldbrand auf dem Plankogel in der Reißeckgruppe "Brand aus" gegeben werden.
Wegen der extremen Trockenheit sind am 12. Mai 2015 in Oberkärnten allerdings gleich zwei neue Brände auf Berghängen entstanden.
Waldbrände in Oberkärnten: Zwei Helfer verletzt
Großalarm in Oberkärnten. Mehr als 100 Feuerwehrleute bei Sachsenburg und Stall im Mölltal bei zwei Waldbränden im Einsatz. Hitze und steiles Gelände machen den Einsatzkräften zu schaffen.
In der Landes-Alarm- und Warnzentrale in Klagenfurt herrscht Hochbetrieb. Fast zeitgleich sind aus Oberkärnten zwei Alarmmeldungen eingetroffen. In der Nigglai am sogenannten Knoten in der Gemeinde Sachsenburg stehen mehrere Hektar Wald in Flammen. Das Feuer ist auf einer Alm in rund 800 Meter Seehöhe ausgebrochen und breitet sich rasch aus. Das Gelände ist steil und unwegsam. Auch in der Gemeinde Stall im Mölltal gibt es Waldbrandalarm. In Wöllan steht eine Rauchsäule über einem ausgedehnten Waldgebiet.
Über ein Dutzend Feuerwehren wurden bereits alarmiert. Auch ein Notarzthubschrauber und ein Rettungstransportauto sind vor Ort. Zwei verletzte Feuerwehrmänner mussten medizinisch versorgt werden. Die Gesamteinsatzleitung hat Bezirkskommandant Johann Zmölnig übernommen. Unter anderem wurden Hubschrauber aus Tirol und Salzburg angefordert, um die Löschmannschaften aus der Luft besser unterstützen zu können. Die Löscharbeiten könnten, wie zuletzt auf der Göriacheralm, einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/s/chroni...ldbrandeinsatz
Brand aus konnte am Dienstag nach drei Wochen für den gefährlichen Waldbrand am Plankogel bei Lurnfeld gegeben werden. Dort mussten sich die Feuerwehrmänner anseilen und sichern lassen, damit sie die Glutnester erreichen konnten. Seit 22. April standen täglich bis zu 300 Einsatzkräfte der Feuerwehren, der Bergrettung, des Bundesheeres und des Roten Kreuzes im Einsatz. Ohne Löschhubschrauber wäre der großflächige Brand laut Einsatzleitung nicht zu löschen gewesen. 70 Hektar Waldfläche wurden vernichtet.
Trockenheit macht Wassertransporte nötig
Seit rund 40 Tagen hat es in Kärnten nicht mehr flächendeckend geregnet. Am Wochenende mussten im Raum St. Veit an der Glan und Feldkirchen die Feuerwehren ausrücken, um Wassertransporte durchzuführen. Ernteausfälle sind zu erwarten.
Quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2710424/
Wegen der extremen Trockenheit sind am 12. Mai 2015 in Oberkärnten allerdings gleich zwei neue Brände auf Berghängen entstanden.
Waldbrände in Oberkärnten: Zwei Helfer verletzt
Großalarm in Oberkärnten. Mehr als 100 Feuerwehrleute bei Sachsenburg und Stall im Mölltal bei zwei Waldbränden im Einsatz. Hitze und steiles Gelände machen den Einsatzkräften zu schaffen.
In der Landes-Alarm- und Warnzentrale in Klagenfurt herrscht Hochbetrieb. Fast zeitgleich sind aus Oberkärnten zwei Alarmmeldungen eingetroffen. In der Nigglai am sogenannten Knoten in der Gemeinde Sachsenburg stehen mehrere Hektar Wald in Flammen. Das Feuer ist auf einer Alm in rund 800 Meter Seehöhe ausgebrochen und breitet sich rasch aus. Das Gelände ist steil und unwegsam. Auch in der Gemeinde Stall im Mölltal gibt es Waldbrandalarm. In Wöllan steht eine Rauchsäule über einem ausgedehnten Waldgebiet.
Über ein Dutzend Feuerwehren wurden bereits alarmiert. Auch ein Notarzthubschrauber und ein Rettungstransportauto sind vor Ort. Zwei verletzte Feuerwehrmänner mussten medizinisch versorgt werden. Die Gesamteinsatzleitung hat Bezirkskommandant Johann Zmölnig übernommen. Unter anderem wurden Hubschrauber aus Tirol und Salzburg angefordert, um die Löschmannschaften aus der Luft besser unterstützen zu können. Die Löscharbeiten könnten, wie zuletzt auf der Göriacheralm, einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/s/chroni...ldbrandeinsatz
Brand aus konnte am Dienstag nach drei Wochen für den gefährlichen Waldbrand am Plankogel bei Lurnfeld gegeben werden. Dort mussten sich die Feuerwehrmänner anseilen und sichern lassen, damit sie die Glutnester erreichen konnten. Seit 22. April standen täglich bis zu 300 Einsatzkräfte der Feuerwehren, der Bergrettung, des Bundesheeres und des Roten Kreuzes im Einsatz. Ohne Löschhubschrauber wäre der großflächige Brand laut Einsatzleitung nicht zu löschen gewesen. 70 Hektar Waldfläche wurden vernichtet.
Trockenheit macht Wassertransporte nötig
Seit rund 40 Tagen hat es in Kärnten nicht mehr flächendeckend geregnet. Am Wochenende mussten im Raum St. Veit an der Glan und Feldkirchen die Feuerwehren ausrücken, um Wassertransporte durchzuführen. Ernteausfälle sind zu erwarten.
Quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2710424/
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