Einige denken schon ans Schitourengehen, wir waren noch Bootfahren im Engadin am Inn:
Um unserer neuen Leidenschaft für nächstes Jahr eine stabilere Basis zu geben, besuchten wir eine weiteren WWOC-Kurs. Was ist bitte WWOC wird man sich fragen. Das ist die Abkürzung für White-Water-Open-Canoe, also mit einem offenen Kanadier durch mehr oder weniger furchterregende Stromschnellen fahren. Damit das gelingt ohne die Kanus zu versenken, sind diese mit aufblasbaren Auftriebskörpern versehen. Und um mehr mit dem Boot zu fahren als ständig im Fluss zu schwimmen, ist eine solide Technik und ein der Könnensstufe angepasster Kanadier erforderlich.
Kleine Sequenz:
linx_inn_1.jpg
linx_inn_2.jpg
linx_inn_3.jpg
vom Schifferlfahren am Inn im strömenden Regen. Dani macht ihre ersten Paddelschläge im Detonator, der mir bereits am Vortag zu einigen wilden Schwimmern im Inn verholfen hat. Definitiv kein Anfängerboot. Dani steigt nach einigen Schwimmübungen in den Blast um, das ist ein um etwa einen Meter längerer Bruder des Detonator. Ich freunde mich mit dem XL13 an, der ist gegen den kleinen gelben Giftzwerg ein Flugzeugträger.
linx_inn_4.jpg
Während Dani im Blast gebannt zublickt,
linx_inn_5.jpg
zeigt uns Joe, unser Instruktor, wie man mit dem Detonator gekonnt aus dem Kehrwasser ausfährt,
linx_inn_6.jpg
in die Strömung kantet,
linx_inn_7.jpg
beschleunigt,
linx_inn_8.jpg
und wieder um einen Felsblock carvt, um das nächste Kehrwasser anzufahren.
WET & HOT!
Wer mal ein bisschen über den alpinen Tellerrand hinausblicken will:
Mit LinX lernen, eine symphatische Ausbildungstruppe, zu Hause in Versam am Grund der Ruinaulta.
Im Engadin ist's trotz strömendem Regen schön wie immer. Wir wohnen in Giarsun, einem Ortsteil des angeblich schönsten Engadiner Dorfes Guarda, dem Posta Veglia. Die Unterkunft ist insofern empfehlenswert, als die Küche sehr gut ist und preiswerte Unterkünfte wie z.B. 5er-Zimmer und Lager vorhanden sind. Als lukullischen Bonus gab's zahlreiche Wildgerichte, derzeit ist in Graubünden Jagdsaison. Das Murmeltier hab ich aber nicht gekostet.
Um unserer neuen Leidenschaft für nächstes Jahr eine stabilere Basis zu geben, besuchten wir eine weiteren WWOC-Kurs. Was ist bitte WWOC wird man sich fragen. Das ist die Abkürzung für White-Water-Open-Canoe, also mit einem offenen Kanadier durch mehr oder weniger furchterregende Stromschnellen fahren. Damit das gelingt ohne die Kanus zu versenken, sind diese mit aufblasbaren Auftriebskörpern versehen. Und um mehr mit dem Boot zu fahren als ständig im Fluss zu schwimmen, ist eine solide Technik und ein der Könnensstufe angepasster Kanadier erforderlich.
Kleine Sequenz:
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vom Schifferlfahren am Inn im strömenden Regen. Dani macht ihre ersten Paddelschläge im Detonator, der mir bereits am Vortag zu einigen wilden Schwimmern im Inn verholfen hat. Definitiv kein Anfängerboot. Dani steigt nach einigen Schwimmübungen in den Blast um, das ist ein um etwa einen Meter längerer Bruder des Detonator. Ich freunde mich mit dem XL13 an, der ist gegen den kleinen gelben Giftzwerg ein Flugzeugträger.
linx_inn_4.jpg
Während Dani im Blast gebannt zublickt,
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zeigt uns Joe, unser Instruktor, wie man mit dem Detonator gekonnt aus dem Kehrwasser ausfährt,
linx_inn_6.jpg
in die Strömung kantet,
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beschleunigt,
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und wieder um einen Felsblock carvt, um das nächste Kehrwasser anzufahren.
WET & HOT!
Wer mal ein bisschen über den alpinen Tellerrand hinausblicken will:
Mit LinX lernen, eine symphatische Ausbildungstruppe, zu Hause in Versam am Grund der Ruinaulta.
Im Engadin ist's trotz strömendem Regen schön wie immer. Wir wohnen in Giarsun, einem Ortsteil des angeblich schönsten Engadiner Dorfes Guarda, dem Posta Veglia. Die Unterkunft ist insofern empfehlenswert, als die Küche sehr gut ist und preiswerte Unterkünfte wie z.B. 5er-Zimmer und Lager vorhanden sind. Als lukullischen Bonus gab's zahlreiche Wildgerichte, derzeit ist in Graubünden Jagdsaison. Das Murmeltier hab ich aber nicht gekostet.