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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Bergrettung: Diskussion um Skitouren-Stopp bei Lawinenwarnstufe vier / 23.02.2023

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  • Bergrettung: Diskussion um Skitouren-Stopp bei Lawinenwarnstufe vier / 23.02.2023

    Bergrettung: Diskussion um Skitouren-Stopp

    Der Chef der Osttiroler Bergrettung fordert bei Lawinengefahrenstufe 4 einen generellen Stopp für Skitouren und Variantenfahrten. Der Landesleiter der Tiroler Bergrettung Hermann Spiegl vertritt eine andere Meinung und betont Eigenverantwortung und Hausverstand.

    Spiegl sagte gegenüber dem ORF Tirol, er respektiere die Meinung seines Osttiroler Kollegen, hält aber einen weiteren Eingriff im alpinen oder freien Gelände für „kontraproduktiv“. Man wolle den Leuten eine Sicherheit vermitteln, die nicht dem entspricht, was sie wirklich vorfinden. Eigenverantwortung und Hausverstand seien „unheimlich groß gefragt“, sobald es in das alpine Gelände gehe, denn es lasse sich nicht alles ganz genau auf lokale Verhältnisse umlegen.

    Für Ladstätter steht bei Stufe 4 die Ampel auf Rot
    Bisher wird geraten, sich nur mit viel Erfahrung ins freie Gelände zu wagen. Die vielen Lawinentoten im heurigen Jahr zeigen für Peter Ladstätter deutlich: Bei Lawinenwarnstufe 4 sollte es in Zukunft einen generellen Stopp für Skifahrer im freien Gelände geben. „Ich fordere, dass bei Lawinenwarnstufe 4 keine Skitouren unternommen werden und keine Varianten gefahren werden. Ganz klar: Bei Lawinenwarnstufe 4 steht die Ampel auf Rot und dann ist der gesicherte Skiraum nicht zu verlassen“.

    Etwa zwei Prozent der Zeit betroffen
    Das Europäische Lawinenwarnsystem sei 30 Jahre alt. Mittlerweile würden sich weit mehr Menschen im alpinen Gelände bewegen. Da sei es ratsam, über die Verschärfung nachzudenken, so der Chef der Osttiroler Bergrettung Peter Ladstätter. Diese Lawinenwarnstufe werde meist nach großen Schneefällen ausgerufen, das betrifft im Winter etwa zwei Prozent der Skitage. „Also die zwei, drei Tage zu verzichten, das muss drinnen sein. Ein Leben ist unbezahlbar“.

    Auch Experten dürfen nicht ins freie Gelände
    Das allerdings heißt auch für Spezialisten im Sinne der Vorbildwirkung Stopp bei Lawinenwarnstufe 4, so Peter Ladstätter. „Wenn die Ampel auf rot steht, ist ganz klar halt. Um künftig so viele traurige Ereignisse zu vermeiden, denke ich, ist das der einzige tatsächlich gangbare Weg“.

    Peter Ladstätter fordert alle alpinkompetenten Organisationen zu einer breiten Diskussion über die Lawinenwarnstufe 4 auf.


    Quelle: https://tirol.orf.at/stories/3196003/
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)


  • #2
    Also hier bin ich auch eindeutig bei Eigenverantwortung und Hausverstand!

    Es gibt genug äußerst zahme Schitouren, die man bei LWS 4 auch gehen kann, nur - man muss sich halt auch darauf - vernünftig - beschränken.
    Viel öfters hingegen sollte man darauf hinweisen, dass die Bergrettung keineswegs verpflichtet ist, bei LWS 4 auszurücken und sich in gefährdetes Gebiet zu begeben.
    Wohin führen Verbote im Gebirge? Verbote gewisser bergsteigerischer Unternehmen?
    Kommt als Nächstes dann Eisklettern dran, das Begehen schlecht abgesicherter Kletterrouten, das Gehen abseits markierter Wege...??

    LG

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    • #3
      Der nächste Schritt wäre dann, Verbot bei 3, weil da die meisten Tourengeher ums Leben kommen...
      "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

      https://www.instagram.com/grandcapucin38/

      Kommentar


      • #4
        Ich weiß nicht was der Herr Ladstätter mit generellem Stop von Skitouren bei LWS 4 meint. Ein Gesetz, das es verbietet oder ein Gentle(wo)men's Agreement? In Skigebieten wäre ich dafür, dass das Skiticket erst aktiviert ist, wenn man die richtige Lawinenwarnstufe online oder vor Ort ausgewählt hat. Ich glaub ja, dass die Skifahrer und Variantenfahrer manchmal keine Ahnung von der aktuellen Lawinenwarnstufe haben.

        Kommentar


        • #5
          Wie will man ein Verbot von Touren exekutieren? Alle Parkplätze sperren?
          http://www.wetteran.de

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          • #6
            Schwierig wird es auch regionalen oder höhenbedingten Unterschieden. Wir hatten in der letzen Zeit ein paar mal einen 4er oberhalb 1600m, darunter war die LWS geringer. Wie soll man das regeln?
            Also ich bin absolut für Eigenverantwortung und keine Verbote!

            Viele Liebe Grüße von climby
            Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

            Kommentar


            • #7
              Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
              Wie will man ein Verbot von Touren exekutieren? Alle Parkplätze sperren?
              Nein, dann bräuchte man ja kein Gesetz mehr. Wenn einer bei LWS 4 lebendig ausgegraben wird, wird er gestraft, ganz einfach. Oder auch wenn es Zeugen gibt, die jemanden bei LWS 4 im Gelände gesehen haben. Wenn die Alpinpolizei bei LWS 4 zwecks Einhaltung des Gesetzes im Gelände unterwegs ist, wäre es aber eher kontraproduktiv.

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              • #8
                Zitat von climby Beitrag anzeigen
                Schwierig wird es auch regionalen oder höhenbedingten Unterschieden. Wir hatten in der letzen Zeit ein paar mal einen 4er oberhalb 1600m, darunter war die LWS geringer. Wie soll man das regeln?
                Am Besten mit einem Höhenmesser. Und wenn man eine Lawine, die ihren Ursprung im 4er Gelände hat, im 3er Gelände fernauslöst gibt's auch Kerkerhaft dafür.

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                • #9
                  Da müsste so manches verboten werden, wo Menschen sich in Gefahr begeben. Zum Beispiel Autofahren bei Glatteis, schwierige Berg- oder Klettertouren, Bergtouren bei Schlechtwetter etc. Es gibt eine Tendenz, alles zu regeln, dem Menschen eigene Entscheidungen abzunehmen und ihn dadurch mehr und mehr zu entmündigen. Eventuell wollen das auch immer mehr Menschen so. Hausverstand und Eigenverantwortung zählen weniger. Es muss mir alles vorgesagt werden. Nur ein Beispiel: Du fährst auf der Autobahn, es regnet, auf der Überkopfanzeige steht: „Vorsicht Nässe“. Dass ausgerechnet ein Bergrettungsmann, der vermutlich selber Bergsteiger und Tourengeher ist, Vorschriften und gesetzliche Verbote fordert, verwundert ein wenig. Information und deutliche Warnungen bei akuter Gefahr in den Schigebieten sind sehr wichtig. Wenn allerdings eine Lawinenwarntafel wochen-und monatelang dort steht, wird sie auch nicht mehr ernst genommen.

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                  • #10
                    Da bin ich ganz mit Tauernfuchs: Es gibt genug sichere Tourenmöglichkeiten bei LW 4, man muss sich halt anpassen. Und man muss halt in einer Gegend gehen, wo man sich wirklich gut auskennt und eben diese Möglichkeiten weiß. Das sind dann oft unscheinbare, kleine Touren (vielleicht einfach eine Forststraße), die in keinem Tourenführer vermerkt sind. Ein generelles Verbot würde nur Folgendes bewirken: Die private Unfallversicherung hätte wieder eine Gelegenheit nicht zu leisten, selbst wenn der Versicherungsfall kein Lawinenunfall sondern zB schlichtweg eine Knieverletzung bei der Abfahrt oder Ähnliches ist. Das Tourengehen würden wir uns wahrscheinlich aber trotzdem nicht nehmen lassen.

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                    • #11
                      Zitat von charly2107 Beitrag anzeigen
                      Da bin ich ganz mit Tauernfuchs: Es gibt genug sichere Tourenmöglichkeiten bei LW 4, man muss sich halt anpassen.
                      Das werden sich wohl auch die Lawinenopfer (u.a. auch Berg- und Skiführer) denken, dass ihre Tour eigentlich eine sichere sei.
                      Ich würde es noch verstehen, dass es zu verbieten wäre, wenn man damit andere gefährdet. Aber nicht einmal die eigene Gefährdung hat man heutzutage in der eigenen Hand, wie die Gurtpflicht im Auto zeigt. (Ich gurte mich immer gern an)

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                      • #12
                        Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                        Also hier bin ich auch eindeutig bei Eigenverantwortung und Hausverstand!

                        Es gibt genug äußerst zahme Schitouren, die man bei LWS 4 auch gehen kann, nur - man muss sich halt auch darauf - vernünftig - beschränken.
                        Viel öfters hingegen sollte man darauf hinweisen, dass die Bergrettung keineswegs verpflichtet ist, bei LWS 4 auszurücken und sich in gefährdetes Gebiet zu begeben.
                        Wohin führen Verbote im Gebirge? Verbote gewisser bergsteigerischer Unternehmen?
                        Kommt als Nächstes dann Eisklettern dran, das Begehen schlecht abgesicherter Kletterrouten, das Gehen abseits markierter Wege...??

                        LG
                        Dem stimme ich voll zu, Manfred. Und wie von placeboi geschrieben, ein Verbot bei LWS 3 würde dann automatisch folgen, denn da gibt es eigentlich mehr Lawinenunfälle/-tote. Bergsteigen ist noch tödlicher, und so können danach Verbote von weiteren alpinen Disziplinen folgen. Bei einer solchen Mentalität ist ein verbreitetes Verbot des Alpinismus nicht mehr undenkbar.

                        Was die Zahlen betrifft, es sind im Durchschnitt weniger als 20 Lawinentoten pro Jahr in Österreich (Abb 18 im PDF Link unten). Dazu sollte man betrachten dass es mehr als 500.000 Skitourengeher in Österreich gibt (AV Link), und dass trotz stark zunehmender Anzahl an Tourengeher, die Lawinentote-Zahl in den letzten 20 Jahren nicht einmal gestiegen ist (Standard Artikel). Der Durchschnitt im Zeitraum 2011-2022 ist sogar etwa niedriger als der im Zeitraum 2000-2010. Auch die Zahl der gesamten Lawinen-Verunfallten ist stabil (Abb 20 im PDF). Und selbstverständlich ist jeder Tot tragisch, aber Wintergelände beinhaltet einiges an tückisches und schwer kalkulierbares Risiko (siehe Ötscher Lawinenunfall bei LWS 1 im Kurier Artikel), und so, statistisch gesehen, bei solchen Zahlen von Tourengeher kann man nicht 0 Tote erwarten (siehe Begriff "Law of large numbers" aus der Mathematik).

                        Und was die Bergrettung betrifft: Bergretter verfügen heutzutage über extrem fortgeschrittene Technologie, Ausrüstung, und Know-How, und können daher mit deutlich mehr Sicherheit agieren als wie vor nur wenigen Jahren. Unfälle bei Bergrettung Einsätze sind heutzutage wirklich extrem selten. Und wie auch von Manfred erwähnt, sie sind auch nicht verpflichtet auszurücken, wenn es zu gefährlich ist (siehe auch "Helden und Mythen" in Stadler Markus Webseite unten).

                        Ich erlaube mir daher einen weitgreifenden Kommentar: meiner Meinung nach, geht es hier weniger um "Sicherheit", sondern mehr um eine historisch rückgängige bzw. regressive Entwicklung der Westlichen Gesellschaften, wobei die Freiheit der Menschen wieder mehr mit Bösen anstatt mit Guten assoziiert wird, so dass es wird immer mehr gefordert diese einzuschränken bzw. zu bestrafen. Diese Worte (ab 48:25) von Ueli Steck finde ich dabei zum Nachdenken anregend (interessant ist auch was Honnold und Bösch vor bzw. nach Steck sagen):
                        https://youtu.be/a0cQG4q-n5U?t=2905

                        LG,
                        David

                        Quellen:
                        https://alpinesicherheit.at/wp-conte...2_12042022.pdf

                        https://www.derstandard.at/story/200...zten-20-jahren

                        https://www.alpenverein.at/portal/ne...aison-2020.php

                        https://kurier.at/chronik/niederoest...pech/401936206

                        https://www.stadler-markus.de/bergto...oder-nein.html
                        Zuletzt geändert von escapist; 24.02.2023, 19:36.

                        Kommentar


                        • #13
                          Also bei einem 4er gehe ich eh nicht ins Gelände, da weiche halt auf eine Pistentour aus.
                          Generelles Verbot klappt sowieso nicht.
                          Oder man sollte es so machen das bei einem 4er & 5er nicht ausgerückt wird zur Rettung. So bleibt es bei der Selbstverantwortung.

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                          • #14
                            Ablehnung für gesetzliches Tourenverbot

                            Die Forderung des Chefs der Osttiroler Bergrettung, Peter Ladstätter, nach einem Stopp von Skitouren und Variantenfahrten ab Lawinengefahrenstufe vier stößt mehrfach auf Skepsis bzw. Ablehnung. So hält man beim Kuratorium für Alpine Sicherheit (ÖKAS) derartige Verbote für nicht zielführend.


                            Der Präsident des ÖKAS, Peter Paal, nannte Verbote in einer aufgeklärten, demokratischen und liberalen Gesellschaft das allerletzte Mittel, um einen großen Schaden für die Bevölkerung zu vermeiden, für den alpinen Raum seien sie mit ganz wenigen Ausnahmen nicht zielführend. Wichtig sei, dass Menschen, die den ungesicherten alpinen Raum betreten, Wissen über die potenziellen Gefahren haben und damit eigenverantwortlich entscheiden können, welches Risiko für sie akzeptabel ist. „Risikoabschätzung und Wahl des persönlich akzeptablen Risikoniveaus ist Teil unseres Lebens, nicht nur am Berg“, so Paal.

                            Keine Verbotsforderung vonseiten der Bergrettung
                            Ähnlich sieht das auch der Präsident des Österreichischen Bergrettungsdienstes, Stefan Hochstaffl. Es bleibe jedem Mitglied der Bergrettung offen, seine eigene Meinung dazu zu haben. „Als Organisation wird aber davon Abstand genommen, Forderungen für rechtliche Änderungen zu erheben“, so Hochstaffl. Der Österreichische Bergrettungsdienst habe als Rettungsorganisation für das unwegsame und alpine Gelände eine einheitliche Meinung zu den Verfahren und Abläufen nach dem Eintritt eines Notfalls im alpinen Gelände. „Für das rechtliche Umfeld sieht sich der Österreichische Bergrettungsdienst als nicht zuständig“, so der österreichische Bergrettungschef.

                            Der Tiroler Bergrettungschef Hermann Spiegl sagte gegenüber dem ORF Tirol, er respektiere die Meinung seines Kollegen, halte aber einen weiteren Eingriff im alpinen oder freien Gelände für „kontraproduktiv“. [...]

                            Staatsanwalt warnt vor Konsequenzen von Verbot
                            Gegen eine gesetzliche Regelung spricht sich auch der Staatsanwalt und Skibergsteiger Robert Wallner aus: „Man muss die Forderung zu Ende denken. Das heißt: Polizeikontrollen, Zwangsmaßnahmen gegen Unverbesserliche, Anzeige, Verwaltungsstrafe, Ersatzfreiheitsstrafe. Ich bin für Aufklärung und Eigenverantwortung und gegen staatliche Intervention und Bürokratie.“


                            Quelle: https://tirol.orf.at/stories/3196222/

                            Lg, Wolfgang


                            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                            der sowohl für den Einzelnen
                            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                            (David Steindl-Rast)

                            Kommentar


                            • #15
                              Zum Glück gestalten nicht irgendwelche Funktionäre, die nur bis vor ihren Tellerrand schauen die Regeln des Gemeinwesens.

                              Schuster bleib bei deinen Leisten. Gesetze sollen doch Leute machen die etwas Überblick besitzen.

                              Als Funktionär der Bergrettung kann man noch dafür plädieren, dass man bei LWS 4 generell entbunden wird auszurücken. Das zu fordern würde ihm zukommen. Falls er das fordert, möge er etwas Rückgrat kriegen, und es genau so offen aussprechen, statt es von hinten durch die Brust ins Auge zu verklausulieren. Meine Zustimmung hätte er für diese Forderung.

                              Lächerlich, dass man bei LWS 4 nicht mehr eigenverantwortlich ins Gelände gehen sollte. Als nächstes wird versucht zu verbieten, bei Wind oder Gewitter vor die Tür zu gehen. Wir sind hier noch nicht im Iran.
                              Zuletzt geändert von HannesIV; 25.02.2023, 21:05.

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