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Mysteriöse Entdeckungen am Wiener Schafberg

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  • Mysteriöse Entdeckungen am Wiener Schafberg

    Hallo Bergkameraden / innen.

    Heute Nachmittag habe ich die sonnigen Höhen des Wiener Schafbergs (1170) erklommen. Davon will ich jetzt berichten.
    (nein, der ist nicht 1170m hoch, der ist in 1170 Wien)

    Die Tour begann bei der Pfarre St. Severin in der Kreuzgasse. Mit Gottes Segen rückte ich vor über die Schnellbahnbrücke zum Naturlehrpfad Czartoryskigasse (Trittsicherheit erforderlich).
    Hier schon die erste Überraschung: Auf einem etwas verwilderten Gelände stehen Überreste einer ehemaligen Tischlerei.





    Der Zustand des Gebäudes ist schlecht, eine K+M+B - Inschrift aus den 70ern lässt sich erkennen.

    Da ich bei Hausdurchsuchungen schon öfters von Fledermäusen überrascht wurde, öffnete ich Türen nur vorsichtig.



    Gute Geschäfte lassen sich hier nicht mehr machen.

    Erschöpft oben angekommen, war erstmal Rast auf einer Lagerwiese. Hier scheint Hundetreffpunkt zu sein, unzählige dieser tollen Tiere tobten hier herum. Manche kamen sofort, um Streicheleinheiten abzuholen.



    Danach wurde es nochmal richtig interessant. In einem weiter oben gelegenen Waldstück fanden sich erneut Spuren vergangener Zeit. Jetzt die Frage: Wer weiss, was hier einmal war?



    Wer wandernd nicht Gefährten trifft, die besser oder doch ihm gleich, zieh einsam fest die Straße fort – Gemeinschaft gibt es mit Toren und Narren nicht.

  • #2
    P.S. ich weiss es wirklich nicht, die Frage ist durchaus ernstgemeint.
    Wer wandernd nicht Gefährten trifft, die besser oder doch ihm gleich, zieh einsam fest die Straße fort – Gemeinschaft gibt es mit Toren und Narren nicht.

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    • #3
      Es können Anlagen aus dem 2. Weltkrieg sein

      im Zusammenhang mit der Bombenwarnung - dem "Kuckuck".

      Das war einmal mein erster Gedanke.


      Zuletzt geändert von Willy; 15.04.2004, 18:29.
      TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

      Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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      • #4
        Margarete Lihotzky.....

        ...erste Architektin Österreichs gewann 1920 ihren ersten größeren Wettbewerb, gemeinsam mit dem Gartenarchitekten Alois Berger. Ausgeschrieben war das Projekt einer Kleingartensiedlung samt einer großen Gemeinschaftshalle, Werkstättengebäuden und Gärtnerhaus am Wiener Schafberg.....

        nachzulesen in der Wiener Zeitung:

        http://www.wienerzeitung.at/frameless/lexikon.htm?ID=66

        lg
        Mathilde
        "alt ist, wer mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt"

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        • #5
          Re: Es können Anlagen aus dem 2. Weltkrieg sein

          Original geschrieben von Willy
          im Zusammenhang mit der Bombenwarnung - dem "Kuckuck".

          Das ist einmal mein erster Gedanke.
          Der Kuckuck - heute in vielen Wohnzimmern zugegen - sendete seine Botschaften vom Gallizinberg. Dort sind noch heute Anlagen zu erkennen.
          Wer wandernd nicht Gefährten trifft, die besser oder doch ihm gleich, zieh einsam fest die Straße fort – Gemeinschaft gibt es mit Toren und Narren nicht.

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          • #6
            Hi Kri-Kri,

            warum so ängstlich, scheint ja wirklich nur die verfallene Kleingartenanlage von der Vorkriegszeit zu sein, was später damit passierte?
            Während des zweiten Weltkrieges wurde dort vermutlich das Dasein gefristet mit Gemüseanbau und Kleintierhaltung. Wer kümmerte sich in den sechziger bis achziger Jahren (dem goldenen Zeitalter) um Schrebergärten??????

            lg
            Mathilde
            "alt ist, wer mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt"

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            • #7
              Original geschrieben von Mathilde
              Hi Kri-Kri,

              warum so ängstlich, scheint ja wirklich nur die verfallene Kleingartenanlage von der Vorkriegszeit zu sein, was später damit passierte?
              Ängstlich ? Ich ?
              Wer wandernd nicht Gefährten trifft, die besser oder doch ihm gleich, zieh einsam fest die Straße fort – Gemeinschaft gibt es mit Toren und Narren nicht.

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              • #8
                Re: Re: Es können Anlagen aus dem 2. Weltkrieg sein

                Original geschrieben von Kri-Kri
                Der Kuckuck - heute in vielen Wohnzimmern zugegen - sendete seine Botschaften vom Gallizinberg. Dort sind noch heute Anlagen zu erkennen.
                Hi Alex.

                war deine, diese Aussage nicht ängstlich?
                Ja von dieser Zeit hast du kaum mehr was von deinen Eltern mirgekriegt, war es doch lange Zeit verpönnt darüber zu reden.

                lg
                Mathilde
                "alt ist, wer mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt"

                Kommentar


                • #9
                  Schmarrn. Da hast du was falsch verstanden.
                  Wer wandernd nicht Gefährten trifft, die besser oder doch ihm gleich, zieh einsam fest die Straße fort – Gemeinschaft gibt es mit Toren und Narren nicht.

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                  • #10
                    Hi Kri-Kri,

                    tut mir leid wenn ich dir auf die Füße getreten bin, aber von deinem Aussehen her bist du Jahrgang 1980 bis Mitte 1980, was hast du in der Schule über die 20er bis 40er Jahre gehört?

                    Würde mich wirklich interessieren, denn in den 60er Jahren - meine Volksschulzeit - wurde diese Periode verschwiegen, ignoriert. Mußte dies alles in Bibliotheken nachlesen.

                    Weis schon, hat nichts mit diesem Forum zu tun.

                    lg
                    Mathilde
                    "alt ist, wer mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt"

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                    • #11
                      tut mir leid wenn ich dir auf die Füße getreten bin, aber von deinem Aussehen her bist du Jahrgang 1980 bis Mitte 1980
                      Schön danebengeraten! Bin allerdings jung genug, um so manches Zeitgeschehen nur aus Medien zu kennen.


                      was hast du in der Schule über die 20er bis 40er Jahre gehört?
                      So gut wie gar nix.

                      Weis schon, hat nichts mit diesem Forum zu tun.
                      Vielleicht sollten wir ein eigenes Thema aufmachen

                      Fakt ist: Die baulichen Reste am Schafberg waren mir zwar fremd, jedoch schien es eindeutig, das es sich nicht um mil. Anlagen handelte. Allein schon weil das Haus aus Ziegel war.
                      Falls morgen das Wetter passt, geh ich auf den Gallizinberg.
                      Und wenn ich zurück bin, sorge ich hier wieder für Gesprächsstoff!
                      Wer wandernd nicht Gefährten trifft, die besser oder doch ihm gleich, zieh einsam fest die Straße fort – Gemeinschaft gibt es mit Toren und Narren nicht.

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                      • #12
                        Hi Kri-Kri,

                        diese Zeit hatte nicht nur mit milit. Anlagen zu tun, sondern auch mit dem nackten Überleben der Menschen in diesen Jahren !!!!!!!

                        ......dann wäre es wohl an der Zeit das Geheimnis dieser Periode zu lüften. Freue mich auf deinen Bericht vom Gallizinberg.

                        lg
                        Mathilde

                        PS: Denke, dieses Forum ist für alle Interessen offen?!?!?
                        "alt ist, wer mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt"

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                        • #13
                          nächstesThema : Kochstudio !!!

                          Kommentar


                          • #14
                            Kochstudio.....

                            ..... viel zu banal, bitte an Yellow Press wenden,.

                            lg
                            Mathilde

                            PS: wie kann man Zeitgeschehen mit Kochen vergleichen??????
                            "alt ist, wer mehr an die Vergangenheit als an die Zukunft denkt"

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                            • #15
                              Am Gallizinberg: Spuren des 'Kuckuck' - Senders.



                              Wer wandernd nicht Gefährten trifft, die besser oder doch ihm gleich, zieh einsam fest die Straße fort – Gemeinschaft gibt es mit Toren und Narren nicht.

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