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Kurioses am Wegesrand

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  • AW: Kurioses am Wegesrand

    Würd mal sagen mit liebe bearbeitet.
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    • AW: Kurioses am Wegesrand

      Heute beim Weg zum "Kiesel" am Hohen Lindkogel im Wienerwald :

      Kurioses f.jpg

      Wer fühlt sich angesprochen ?

      kur 1 f.jpg

      Pite am Roten Ofen

      kur 2 f.jpg

      Sicherheits-Zaun in Hinterbrühl

      kur 3 f.jpg

      Was die Leute so alles von einem wissen wollen

      Zuletzt geändert von Willy; 12.11.2009, 09:23.
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      Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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      • AW: Kurioses am Wegesrand

        Viele Jahre das Versorgungsfahrzeug der alten Buchsteinhütte.
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        • AW: Kurioses am Wegesrand

          irgendwo in Kärnten...

          - 1.jpg

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          • AW: Kurioses am Wegesrand

            Schneeberg in NÖ, am Fadensteig:



            Auf "Deutsch": GROSNY DJIHAD.

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            • AW: Kurioses am Wegesrand

              Die Rax st schon lange in ausländischer Hand.
              Nun ist es offenbar auch schon am Schneeberg so weit.

              Apropos Rax :

              Wer kann mir sagen, was am Einstieg zum Preintaler Steig

              Handy 1 f.jpg

              diese vielen Blitzableiter für einen Sinn haben sollen ?

              Handy 2a f.jpgHandy 1b f.jpg

              Oder sind es - was ich sehr vermute - Slalomstangen von einem historischen Schi-Rennen ?

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              Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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              • AW: Kurioses am Wegesrand

                Zitat von Willy Beitrag anzeigen
                Die Rax st schon lange in ausländischer Hand.
                Nun ist es offenbar auch schon am Schneeberg so weit.
                Ausländer hin oder her, aber im Falle von "Grosny Jihad" haben wir's offensichtlich mit tshetschenischen Freiheitskämpfern zu tun.

                Zu den "Blitzableitern": war das nicht einmal ein Zaun?

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                • AW: Kurioses am Wegesrand

                  Zitat von mishehu Beitrag anzeigen

                  Zu den "Blitzableitern": War das nicht einmal ein Zaun?

                  Vermutlich hat man die Ausgrenzung von Urin-Attentätern
                  auf das köstlich-kühle Höllental-Quellwasser
                  für die größte Stadt Österreichs schon vor Jahrzehnten aufgeben !


                  Entdecke ich heute südlich vom Kuhschneeberg einen Dieb inflagranti ?

                  kr f.jpg

                  Nein !

                  Das ist nur ein Mitglied einer dreiköpfigen Mannschaft,
                  die endlich die Heinrich Krempel Hütte entkrempeln !

                  Übrigens :

                  Niemand dieser (anzunehmenden) Bergrettungs-Elite
                  hat jemals etwas von den Kögerln gehört oder gelesen,
                  die hier haufenweise herumstehen.

                  Siehe : http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=41049

                  Zuletzt geändert von Willy; 14.11.2009, 21:07.
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                  Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                  • AW: Kurioses am Wegesrand

                    Zitat von Willy Beitrag anzeigen
                    Wer kann mir sagen, was am Einstieg zum Preintaler Steig diese vielen Blitzableiter für einen Sinn haben sollen ?
                    Das hab ich mich auch schon oft gefragt.

                    Zitat von mishehu Beitrag anzeigen
                    Zu den "Blitzableitern": war das nicht einmal ein Zaun?
                    Ein Zaun wohl eher nicht. Der einstige Zaun, der das Quellschutzgebiet absperrte, verlief entlang des Schönbrunnerweges und zog sich dann zur Klobenwand hinauf; Reste davon sieht man noch links von der Klobenwandschlucht. Ich vermute eher, dass es sich hier um einen Versuch gehandelt hat, die Schutthalde zu stabilisieren.

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                    • AW: Kurioses am Wegesrand


                      Kurios ist auch,
                      mit welch ausgefuchsten Tricks sich am Schneeberg

                      DIE KÖGERLN

                      manchmal gegen eine Besteigung wehren :

                      die kögerln f.jpg

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                      Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                      • AW: Kurioses am Wegesrand

                        Zitat von mishehu Beitrag anzeigen
                        Ausländer hin oder her, aber im Falle von "Grosny Jihad" haben wir's offensichtlich mit tshetschenischen Freiheitskämpfern zu tun.
                        Wenn mich mein bißchen Russisch nicht völlig im Stich läßt, dann hat der Kyrillisch-Schreiber aber eine etwas seltsame Rechtschreibung, weil die Stadt Grosny eigentlich Грозный und nicht Грознни (=Grosnni) geschrieben wird. Na ja, Джихад ist wenigstens richtig geschrieben und darauf wird es dem Verfasser wohl eher ankommen.

                        Ansonsten, mag das Motiv ehrenwert oder auch nicht ehrenwert sein, halte ich nichts von solchen Schmierereien. Die umweltfreundlichere Variante dürfte eine Demonstration vor irgendeiner Botschaft sein oder ähnliches.

                        Früher hat es gereicht, wenn die Welt erfuhr, daß der Paul die Inge liebt, heute muß der Wanderer in Österreich erfahren, daß der Schneeberg ganz wichtig für den tschetschenischen Freiheitskampf ist. Wenn die Inflation so weitergeht, dann werden wir in wenigen Jahren auf den Steinen die Bankverbindung von Leuten finden, die aus privater Freude unbedingt auf den Mond fliegen wollen und das aber nicht selber bezahlen wollen/können.

                        Rajiv
                        Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
                        dann wollt ich jubeln laut,
                        mir ist es nicht ums Elfenbein,
                        nur um die dicke Haut.

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                        • AW: Kurioses am Wegesrand

                          Zitat von Rajiv Beitrag anzeigen
                          eine etwas seltsame Rechtschreibung, weil die Stadt Grosny eigentlich Грозный und nicht Грознни (=Grosnni) geschrieben wird.
                          Na-na, das ist ganz eindeutig ein "Ы" — es fehlt bloß der Strich über dem "Й", was dadurch erklärt werden kann, dass da der Felsen abgebröckelt ist.

                          Zitat von Rajiv Beitrag anzeigen
                          Die umweltfreundlichere Variante dürfte eine Demonstration vor irgendeiner Botschaft sein oder ähnliches.
                          Hier handelt es sich offensichtlich um eine ganz andere Kultur: ich hab' schon in Wien in einer 40 Jahre alten, jedoch unversehrten Strassenbahngarnitur, "Чечня" (Tschetschenien) frisch eingekritzelt gesehen. Und da die Tschetschenen im Grunde ein Bergvolk sind, werden wir uns wohl an derartige Inschriften in den Bergen gewöhnen müssen.
                          Zuletzt geändert von mishehu; 18.11.2009, 13:04.

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                          • AW: Kurioses am Wegesrand

                            Zitat von mishehu Beitrag anzeigen
                            Und da die Tschetschenen im Grunde ein Bergvolk sind, werden wir uns wohl an derartige Inschriften in den Bergen gewöhnen müssen.

                            Warum müssen wir uns daran gewöhnen ????

                            In meiner Jugend galt das Sprichwort :
                            "Narrenhände beschmieren Tisch und Wände "

                            Wer gibt solchen Dummköpfen das Recht "überall " IHRE Meinung hinzukritzeln - normale Menschen tun das nicht
                            Lg.Egon

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                            • AW: Kurioses am Wegesrand

                              Zitat von mishehu Beitrag anzeigen
                              Und da die Tschetschenen im Grunde ein Bergvolk sind, werden wir uns wohl an derartige Inschriften in den Bergen gewöhnen müssen.
                              Nicht nur Tschetschenen beschmieren die Felsen

                              Bild011.jpg

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                              • AW: Kurioses am Wegesrand

                                Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                                Nicht nur Tschetschenen beschmieren die Felsen
                                Absolut richtig. Ich wollte nur sagen, dass wir hier den Tschetschenen keine Vorwürfe machen sollten, da es für sie offenbar ganz natürlich ist, Felsen zu beschmieren.

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