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Beginn des Skifahrens rund um Wien

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  • Beginn des Skifahrens rund um Wien

    https://epaper.diepresse.com?publink=80e49ca76_1348306

    Interessanter nostalgischer Artikel über die Anfänge des Skifahrens rund um Wien.

    Aus "Der Presse" vom 30.1. 2022



    LG
    der 31.12.
    Zuletzt geändert von slunecka; 30.01.2022, 09:14.

  • #2
    Dass der Arlberg nicht "the cradle of skiing" ist, ist ja Allgemeinwissen, ausgenommen am Arlberg selbst...
    Aber interessant, wieviel Schnee da einmal war....
    snowkid G.m.b.h. - Gehst mit, bist hin... *g*

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    • #3
      Sehr lesenswert, mit ein paar Details, die selbst mir noch nicht bekannt waren. Wäre doch zu reizvoll wenn die damalige Eisgrabenrennstrecke noch befahrbar wäre.

      PS: Der Abstand Zuschauer-Rennläufer war früher wirklich schaurig - hab mich auch bei Klammer - Chasing the Line sehr gewundert, dass damals am Patscherkofel offenbar nur ein Holzzäunchen die Athleten und die Zuschauer trennte.
      carpe diem!
      www.instagram.com/bildervondraussen/

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      • #4
        Ein sehr interessanter Artikel,
        vielen Dank für den Hinweis!

        Im Namen Mizzi Langer-Kauba (der nach wie vor groß auf der Hausfassade über dem "Bergfuchs" in Wien 7 steht) steckt jede Menge Alpingeschichte.
        Lg, Wolfgang


        Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
        der sowohl für den Einzelnen
        wie für die Welt zukunftsweisend ist.
        (David Steindl-Rast)

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        • #5
          Toller Link

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          • #6
            Über die Kaltenleutgebner Bahn gibt es auch einen langen, sehr informativen Artikel in der wikipedia.

            Fast von Beginn an transportierte die Bahn in den Wintermonaten zahlreiche Fahrgäste mit Schiern. Speziell amüsant finde ich das Detail, wie die Bezahlung dafür geregelt war:
            "Da Kaltenleutgeben schon um die Jahrhundertwende ein bei den Wienern beliebtes Schigebiet war, war die Kaltenleutgebner Bahn die erste Linie in Österreich, die auch Schier transportierte. Statt einer dafür eigenen Fahrkarte musste man eine Hundekarte lösen."
            Lg, Wolfgang


            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
            der sowohl für den Einzelnen
            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
            (David Steindl-Rast)

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            • #7
              Der Presse-Artikel ist sehr aufschlussreich; manches davon kannte ich schon, wie das Promirennen von 1956. Dabei stellen sich mir so manche Fragen, z.B. wie oft musste der Sonderzug damals fahren, um 15000 Leute nach Kaltenleutgeben zu befördern? Auch die genaue Strecke des Rennens wäre interessant zu wissen, denn der Eisgraben ist im unteren Teil auf Höhe der Lucketen Wand recht schmal und steil, die Grabensohle ist tief eingeschnitten wie ein Hohlweg. Einen Riesentorlauf kann man sich dort fast nicht vorstellen. Vielleicht wurde seitlich im Wald ausgewichen, das wäre dann aber ein richtiger Baumslalom gewesen. Die Schneise von der Seewiese zum Gaisberggipfel hinauf ist andererseits wieder recht flach…

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