Folgende Fragen gilt es zu beantworten:
1.) Erstbegeher
2.) Route
3.) Datum der Erstbegehung
4.) Aus welcher Literatur wird zitiert (steht natürlich in der Radlerschen Bibliothek)
----------------------------------------------------------------------------------------------
Das Los- denn anders ging es schließlich nicht- entschied hierin zu meinen Gunsten. Gemächlich bummelnd verfolgten wir das Band nach rechts, da kam auch schon der „gelbe Überhang“, der heutzutage bekanntlich bei keiner ordentlichen Kletterei mehr fehlen darf. Daß er uns so weit unten schon grimmiges Willkommen bot, war für unsere noch immer etwas faulen Glieder die richtige Arznei. Dann ging es unter wechselnden Beschwerden durch den Kamin empor. Doch plötzlich kam seine Gabelung! Vor Eifer blind geriet ich zunächst in den schlechtesten, linken Ast und verbiß mich dort so ungeschickt, daß ich zur Freude des Gefährten geraume Zeit in arger Klemme stak. Der rechte Spalt war trotz des etwas brüchigen Gesteins von angenehmerer Natur; und als er endlich bei einer verdächtig roten Ecke ein Ende nahm, fand ich gar bald die richtige Methode, den Körper um das Hindernis herumzuschwindeln.
……
…..
Zwei Stunden waren schon seit unserem Einstiege verflossen, und immer noch schien der Fels zu unseren Häuptern noch kein Ende nehmen zu wollen. Steiler und immer steiler wurde die Kletterei……Dabei zeigte das Gestein eine Festigkeit, wie man sie selten findet.
..Ein langer roter Riß spaltete, wie von eines übergewaltigen Blitzstrahls Kraft gezogen, zur Rechten das Gemäuer, daneben führte, gewunden gleich einer Wendeltreppe, ein steiles Plattenband zur Höhe, Seltsame, von Frost und Wetter gemeißelte Runen bedeckten seinen Rand. Dann bog sich dieses mehr und mehr nach einwärts, rückte näher an die Wand, und mit einem Male war das Band zum überhängenden Kamin geworden! …., ein langer, nicht besonders steiler Grat trennte uns noch vom Gipfel.
…..die wichtigsten Daten der neuen Tur in sein Notizbuch. Zusammenfassend lassen sie sich in die Worte kleiden: Wandhöhe gegen 450m, Dauer der Kletterei drei Stunden, im allgemeinen zuverlässiges Gestein.
Aja: Nach Lösung stell ich gern das Originaltopo hier auch dazu.
1.) Erstbegeher
2.) Route
3.) Datum der Erstbegehung
4.) Aus welcher Literatur wird zitiert (steht natürlich in der Radlerschen Bibliothek)
----------------------------------------------------------------------------------------------
Das Los- denn anders ging es schließlich nicht- entschied hierin zu meinen Gunsten. Gemächlich bummelnd verfolgten wir das Band nach rechts, da kam auch schon der „gelbe Überhang“, der heutzutage bekanntlich bei keiner ordentlichen Kletterei mehr fehlen darf. Daß er uns so weit unten schon grimmiges Willkommen bot, war für unsere noch immer etwas faulen Glieder die richtige Arznei. Dann ging es unter wechselnden Beschwerden durch den Kamin empor. Doch plötzlich kam seine Gabelung! Vor Eifer blind geriet ich zunächst in den schlechtesten, linken Ast und verbiß mich dort so ungeschickt, daß ich zur Freude des Gefährten geraume Zeit in arger Klemme stak. Der rechte Spalt war trotz des etwas brüchigen Gesteins von angenehmerer Natur; und als er endlich bei einer verdächtig roten Ecke ein Ende nahm, fand ich gar bald die richtige Methode, den Körper um das Hindernis herumzuschwindeln.
……
…..
Zwei Stunden waren schon seit unserem Einstiege verflossen, und immer noch schien der Fels zu unseren Häuptern noch kein Ende nehmen zu wollen. Steiler und immer steiler wurde die Kletterei……Dabei zeigte das Gestein eine Festigkeit, wie man sie selten findet.
..Ein langer roter Riß spaltete, wie von eines übergewaltigen Blitzstrahls Kraft gezogen, zur Rechten das Gemäuer, daneben führte, gewunden gleich einer Wendeltreppe, ein steiles Plattenband zur Höhe, Seltsame, von Frost und Wetter gemeißelte Runen bedeckten seinen Rand. Dann bog sich dieses mehr und mehr nach einwärts, rückte näher an die Wand, und mit einem Male war das Band zum überhängenden Kamin geworden! …., ein langer, nicht besonders steiler Grat trennte uns noch vom Gipfel.
…..die wichtigsten Daten der neuen Tur in sein Notizbuch. Zusammenfassend lassen sie sich in die Worte kleiden: Wandhöhe gegen 450m, Dauer der Kletterei drei Stunden, im allgemeinen zuverlässiges Gestein.
Aja: Nach Lösung stell ich gern das Originaltopo hier auch dazu.
Kommentar