Ankündigung

Einklappen
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen

Bilder für Tourenberichte: Sinnvolle Größe & Anzahl

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #31
    AW: Bilder für Tourenberichte: Sinnvolle Größe & Anzahl

    Ich schreibe meine Berichte in erster Linie für meine Website, und stelle dann, nachdem ich den HTML-Code in php konvertiert habe (immer etwas aufwendiger), die Bilder ins Forum. Nur verlinken bringt wenig, das kann man gleich bleiben lassen. Allerdings sind meine Bilder oft wegen des Detailreichtums deutlich größer als 150 kb, obwohl meine Standardgröße, auch für meine Website nur 900x670 ist. Ich schneide jedes einzelne Bild mit GIMP zu, regele meist noch etwas am Tonwert herum, gelegentlich wird ein s/w draus. Insofern kann ich da nichts durch den Stapel laufen lassen. s/w-Bilder und Abendaufnahmen mit geringen Kontrasten bzw. allgemein Fernsichten kriegt man meist unter 150 kb, oft sogar unter 100 kb, bei Waldbildern und Herbstlaub wirds bereits schwierig.
    http://www.wetteran.de

    Kommentar


    • #32
      AW: Bilder für Tourenberichte: Sinnvolle Größe & Anzahl

      Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
      Ich schreibe meine Berichte in erster Linie für meine Website, und stelle dann, nachdem ich den HTML-Code in php konvertiert habe (immer etwas aufwendiger), die Bilder ins Forum. Nur verlinken bringt wenig, das kann man gleich bleiben lassen.
      Das sehe ich auch so.

      Allerdings sind meine Bilder oft wegen des Detailreichtums deutlich größer als 150 kb, obwohl meine Standardgröße, auch für meine Website nur 900x670 ist. Ich schneide jedes einzelne Bild mit GIMP zu, regele meist noch etwas am Tonwert herum, gelegentlich wird ein s/w draus. Insofern kann ich da nichts durch den Stapel laufen lassen.
      Zuschneiden im Stapel ist sicher nicht sinnvoll. Das muss Handarbeit bleiben.

      s/w-Bilder und Abendaufnahmen mit geringen Kontrasten bzw. allgemein Fernsichten kriegt man meist unter 150 kb, oft sogar unter 100 kb, bei Waldbildern und Herbstlaub wirds bereits schwierig.
      Als ich an die hundert Bilder bei voreingestellter JPEG-Kompression verkleinert habe lagen die Größen zwischen 30 und 300 KB! Fast jedes Programm zum Verkleinern hat eine Option, die Größe des resultierenden Bildes anzugeben, mit ImageMagick bin ich recht zufrieden, siehe http://www.gipfeltreffen.at/showthre...-November-2014 Herbstlaub ist da überhaupt kein Problem. Die Optionen sind in meinem Fall:
      Code:
      convert -distort resize 960x960 -strip -define jpeg:extent=150KB

      Kommentar


      • #33
        AW: Bilder für Tourenberichte: Sinnvolle Größe & Anzahl

        Ich denke, Berichte zu schreiben muss einem einfach auch Spaß machen. Wer dabei nur den Zeitaufwand im Hinterkopf hat, wird es vermutlich bald sein lassen. Für mich bedeutet Berichte zu schreiben auch gleichzeitig Führen eines Tourenbuches und ich hebe mir auch alle Berichte gesondert auf.
        Die Bilder auszuwählen bedeutet für mich den größten Aufwand, weil ich darauf achte, möglichst keine Szene zu wiederholen.
        Beim Bildformat habe ich ein wenig herumexperimentiert. Größer als 960 x 720 macht für mich kaum Sinn, weil ich - zumindest auf meinem Bildschirm - dann bereits weiter scrollen muss um das Bild zur Gänze zu betrachten.
        Für die lückenlose Dokumentation einer längeren Tagestour brauche ich aber meistens etwa 40 Bilder. Darunter geht´s kaum.
        Der dokumentarische Wert steht für mich im Vordergrund und dazu finde ich die Möglichkeiten dieses Forums durchaus ausreichend.
        Natürlich sehe ich mir gerne auch fotografisch-künstlerisch wertvolle Bilder an. Zumal ich mich hier aber maximal dem Durchschnitt zurechne, kann ich kaum beurteilen, was zusätzlich noch etwas bringen sollte.
        Das Verkleinern der Bilder ist für mich keine Hexerei, ich verwende ein ganz klassisches Verkleinerungsprogramm ("Traumflieger" genannt), da kann ich die Größe einstellen und die gewünschten KB, ev. dem ganzen noch ein Rahmerl verpassen und "on batch" alle Bilder durchflutschen lassen. Dauert keine 3 Minuten.
        Meistens nummeriere ich die Bilder noch mit Picasa o.ä.um.
        Den Text bereite ich vor, bereits mit Bildernummern, an den Stellen wo ich sie platzieren werde.
        Störend finde ich eigentlich nur, dass man die 15 Bilder nicht auf einmal hineinladen kann.

        LG

        Kommentar


        • #34
          AW: Bilder für Tourenberichte: Sinnvolle Größe & Anzahl

          Ich stimme dir in allen Punkten 100%ig zu!

          Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
          Ich denke, Berichte zu schreiben muss einem einfach auch Spaß machen. Wer dabei nur den Zeitaufwand im Hinterkopf hat, wird es vermutlich bald sein lassen.
          Für mich bedeutet Berichte zu schreiben auch gleichzeitig Führen eines Tourenbuches und ich hebe mir auch alle Berichte gesondert auf.
          Speicherst du sie so wie sie im Forum stehen als pdf? Ich hab das bisher noch nicht gemacht, wäre aber vielleicht nicht schlecht.

          Die Bilder auszuwählen bedeutet für mich den größten Aufwand, weil ich darauf achte, möglichst keine Szene zu wiederholen.
          Das halte ich für sehr wichtig. Es gibt nichts Langweiligeres als 10mal dasselbe Motiv in geringfügigen Varianten.
          Auch wenn's manchmal schwerfällt, eine Auswahl zu treffen, gilt im allgemeinen "weniger ist oft mehr".


          Beim Bildformat habe ich ein wenig herumexperimentiert. Größer als 960 x 720 macht für mich kaum Sinn, weil ich - zumindest auf meinem Bildschirm - dann bereits weiter scrollen muss um das Bild zur Gänze zu betrachten.
          Ich finde alles zwischen 800 und 1200 Pixel in der Breite okay. Je größer ein Bild ist, desto besser wirkt es natürlich - einen entsprechenden Bildschirm vorausgesetzt.
          Allerdings sollte bei größeren Breiten das Seitenverhältnis 16:9 oder zumindest 3:2 sein, sonst scrollt man sich bei längeren Berichten dumm und dämlich.


          Für die lückenlose Dokumentation einer längeren Tagestour brauche ich aber meistens etwa 40 Bilder. Darunter geht´s kaum.
          Kommt natürlich auf die Tour an, aber mit 40-45 Bildern (=3 Posts zu je 15) sollte man normalerweise auskommen. Bei wesentlich mehr wird das Berichte Lesen bald ermüdend.

          Der dokumentarische Wert steht für mich im Vordergrund und dazu finde ich die Möglichkeiten dieses Forums durchaus ausreichend.
          Natürlich sehe ich mir gerne auch fotografisch-künstlerisch wertvolle Bilder an. Zumal ich mich hier aber maximal dem Durchschnitt zurechne, kann ich kaum beurteilen, was zusätzlich noch etwas bringen sollte.
          Ich hab auch ein bißchen herumexperimentiert mit Nur-Verkleinern und/oder Komprimieren. Ergebnis: Fast kein Unterschied.

          Das Verkleinern der Bilder ist für mich keine Hexerei, ich verwende ein ganz klassisches Verkleinerungsprogramm ("Traumflieger" genannt), da kann ich die Größe einstellen und die gewünschten KB, ev. dem ganzen noch ein Rahmerl verpassen und "on batch" alle Bilder durchflutschen lassen. Dauert keine 3 Minuten.
          Mach ich genauso, nur mit dem jpg-compressor. Reicht fürs Forum vollkommen. Ich versteh nicht ganz, was für eine Wissenschaft manche daraus machen.

          Meistens nummeriere ich die Bilder noch mit Picasa o.ä.um.
          Den Text bereite ich vor, bereits mit Bildernummern, an den Stellen wo ich sie platzieren werde.
          Störend finde ich eigentlich nur, dass man die 15 Bilder nicht auf einmal hineinladen kann.
          Eigentlich unglaublich, dass dieses Problem noch nicht gelöst ist. Früher hat's ja auch funktioniert.

          LG
          in red
          Zuletzt geändert von maxrax; 11.11.2014, 15:14.

          Kommentar


          • #35
            AW: Bilder für Tourenberichte: Sinnvolle Größe & Anzahl

            Ich verabscheue Regeln, die einer Sache ein Korsett anlegen und keinen Sinn machen.
            Ein paar müssen sein, schon aus technischen Gründen: zB. die maximale Bildgröße(150kB). Eine maximale Bildanzahl (15) pro Beitrag bleibt letztlich wirkungslos, weil man ja mehr Bilder durch eigene Antwort-Beiträge leicht unterbringt.

            Ich lese gerne Tourenberichte
            • um mich über eine geplante Tour zu informieren
            • um mich zu einer Tour animieren zu lassen
            • um schöne Bilder zu sehen
            • um mich über einen besonders gelungenen Beitrag zu amüsieren

            Das geht alles mit aussagekräftigen Bildern viel einfacher.
            Wenn mich etwas nicht anspricht, dann lese ich es einfach nicht.

            Selber schreibe ich auch Berichte, natürlich mit Bildern, weil ich
            • über den derzeitigen Zustand einer Tour informieren möchte
            • andere zu dieser Tour animieren möchte
            • meine Tour dabei nochmals erlebe
            • gerne schreibe und Bilder herzeige

            Ich bin froh, dass es keine Normberichte gibt, Formulare, in die man Datum, Uhrzeit, Route und etwaige besondere Vorkommnisse einträgt. In der Vielfalt der persönlichen Gestaltung liegt die Würze.
            LG Rudolf
            _________________________________________
            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
            die wir nicht nutzen. (Seneca)

            Kommentar

            Lädt...