Eigentlich schwebe ich ja gedanklich schon in höheren Spähren, was die wandertechnischen Unternehmungen angeht - denoch werden weiterhin kleinere Brötchen gebacken bzw. auch heute sicherheitshalber wieder bekannte Touren wiederholt.
Im Gegensatz zum gestrigen Spaziergang in Sparbach, wars heute zumind. so, dass wir diese Runde nach 2007 erst zum zweiten Mal begingen und die Hohe Wand für mich an und für sich jetzt nicht den Touch des abgedroschenen besitzt ( Grund: als Kind nie wirklich oft dort gewesen und in meiner späteren kurzen Bergsteigerzeit zu uninteressant gewesen) .
Mich würden zwar mit den Kindern schon andere Steiglein reizen, aber mit Frau, Bekannten und DREI eigenen gehenden Kindern, bleib sogar ich noch auf der sicheren Seite.
Also gings wieder vom Sportplatz in Dreistetten zuerst der roten Markierung folgend an den eigentlich "Fuß" der Hohen Wand wo im Waldbereich zur linken Hand blau markiert der doch sehr einfache Drobilsteig abzweigt. Bis zu dieser Abzweigung durfte auch Marie frei laufen, danach war der Weg etwas kleinstkindunfreundlich und Vaters Geduld auch nimmer die Allerbeste.
Hier beginnt ein etwas steilerer Waldweg (der zudem mit Gerätschaften zur Holzbringen bearbeitet wurde) welcher im oberen Bereich in den eigentlichen Drobilsteig (ein paar kindgerechte Versicherungen) übergeht und dann alsbald beim Herrgottschitzerhaus endet. Gehzeit inkl. Mariewandereinlage 1 h 15 min.
Beim Herrgottschnitzerhaus gabs dann einen Mix aus Picknick und Essen bestellen (zwei Selbstversorgertische), einem Klettersteigpärchen durfte ich als "Hero der Hohen Wand" (s.o.) noch erklären wo der Zischkasteig verläuft (ich glaub den mach ich das nächste mal mit den Kindern, der schaut nett aus) und die Kinder malträtierten das einzige Spielplatzobjekt (Rutsche) mit extremster Begeisterung ( mei Rederei : weniger ist oft mehr). Runter gings dann über den Eselweg (paßt irgendwie) zum Ausstieg des Währingersteiges und von dort (lange Eisenleiter am Waldboden liegend) zur Einhornhöhle. Mutter samt Großkindern und Begleitung wurde ein Besuch der Selben gegönnt - ich gönnte mir währenddessen Maries Raunzerei (seit gestern schläft sie im Tragerl nimmer ein - Ergebnis : super müd , super plärrat). Von der Einhornhöhle ist es dann nur mehr ein Katzensprung retour zum Auto. Bei der Heimfahrt schlief Marie übrigens auch nicht (muß ein Lado-Gen sein) .... es könnten witzige Zeiten auf uns zu kommen !
Summasummarum: a nette Runde, nicht zu anspruchsvoll, aber auch nicht ganz mörderisch
Sicherungsseil für den Drobilsteig .... ich hätte es max. noch zum Zurückziehen der Kinder gebrauchen können, damit ich wenigstens ein Foto mit ihnen am Steigerl hab, ansonst m. E. unnötig, im Bereich des Herrgottschnitzerhauses gehts ordentlich bergab - da sollten Kinder halt nicht ganz unbeaufsichtigt sein (soltten sie das überhaupt jemals? )
Abmarsch in dreistetten - das Ziel bereits vor Augen
IMG_5098.JPG
einsame Marie
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bevors steil wird noch eine Stärkung
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am Drobilsteig
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detto
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Tiefblick beim Ausstieg
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unterwegs zur Einhornhöhle
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die letzten Meter
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Im Gegensatz zum gestrigen Spaziergang in Sparbach, wars heute zumind. so, dass wir diese Runde nach 2007 erst zum zweiten Mal begingen und die Hohe Wand für mich an und für sich jetzt nicht den Touch des abgedroschenen besitzt ( Grund: als Kind nie wirklich oft dort gewesen und in meiner späteren kurzen Bergsteigerzeit zu uninteressant gewesen) .
Mich würden zwar mit den Kindern schon andere Steiglein reizen, aber mit Frau, Bekannten und DREI eigenen gehenden Kindern, bleib sogar ich noch auf der sicheren Seite.
Also gings wieder vom Sportplatz in Dreistetten zuerst der roten Markierung folgend an den eigentlich "Fuß" der Hohen Wand wo im Waldbereich zur linken Hand blau markiert der doch sehr einfache Drobilsteig abzweigt. Bis zu dieser Abzweigung durfte auch Marie frei laufen, danach war der Weg etwas kleinstkindunfreundlich und Vaters Geduld auch nimmer die Allerbeste.
Hier beginnt ein etwas steilerer Waldweg (der zudem mit Gerätschaften zur Holzbringen bearbeitet wurde) welcher im oberen Bereich in den eigentlichen Drobilsteig (ein paar kindgerechte Versicherungen) übergeht und dann alsbald beim Herrgottschitzerhaus endet. Gehzeit inkl. Mariewandereinlage 1 h 15 min.
Beim Herrgottschnitzerhaus gabs dann einen Mix aus Picknick und Essen bestellen (zwei Selbstversorgertische), einem Klettersteigpärchen durfte ich als "Hero der Hohen Wand" (s.o.) noch erklären wo der Zischkasteig verläuft (ich glaub den mach ich das nächste mal mit den Kindern, der schaut nett aus) und die Kinder malträtierten das einzige Spielplatzobjekt (Rutsche) mit extremster Begeisterung ( mei Rederei : weniger ist oft mehr). Runter gings dann über den Eselweg (paßt irgendwie) zum Ausstieg des Währingersteiges und von dort (lange Eisenleiter am Waldboden liegend) zur Einhornhöhle. Mutter samt Großkindern und Begleitung wurde ein Besuch der Selben gegönnt - ich gönnte mir währenddessen Maries Raunzerei (seit gestern schläft sie im Tragerl nimmer ein - Ergebnis : super müd , super plärrat). Von der Einhornhöhle ist es dann nur mehr ein Katzensprung retour zum Auto. Bei der Heimfahrt schlief Marie übrigens auch nicht (muß ein Lado-Gen sein) .... es könnten witzige Zeiten auf uns zu kommen !
Summasummarum: a nette Runde, nicht zu anspruchsvoll, aber auch nicht ganz mörderisch
Sicherungsseil für den Drobilsteig .... ich hätte es max. noch zum Zurückziehen der Kinder gebrauchen können, damit ich wenigstens ein Foto mit ihnen am Steigerl hab, ansonst m. E. unnötig, im Bereich des Herrgottschnitzerhauses gehts ordentlich bergab - da sollten Kinder halt nicht ganz unbeaufsichtigt sein (soltten sie das überhaupt jemals? )
Abmarsch in dreistetten - das Ziel bereits vor Augen
IMG_5098.JPG
einsame Marie
IMG_5100.JPG
bevors steil wird noch eine Stärkung
IMG_5110.JPG
am Drobilsteig
IMG_5116.JPG
detto
IMG_5118.JPG
Tiefblick beim Ausstieg
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unterwegs zur Einhornhöhle
IMG_5138.JPG
die letzten Meter
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