Am vergangenen Sonntag konnten wir endlich wieder eine schöne Familienwanderung unternehmen. Mit von der Partie waren unsere beiden jüngeren Kinder und ein guter Freund. Der jüngste war mit seinen 12 Jahren und seinem Fotohandy auch gleich der Fotograf der Partie, denn die Digitalkamera weilt mit unserer Großtochter zur Zeit in Malta....
Um sechs Uhr früh schwangen wir uns ins Auto und landeten nach zwei Stunden Fahrzeit am Niederalplpass bei Mürzsteg.
Das war der Ausgangpunkt für unsere Runde über die Hohe Veitsch.
Nach ca.10m Anstieg am Waldweg befürchteten wir kurz, dass wir doch die Forststraße, oder gar die andere Richtung auf den Tonion nehmen müssten, da der Steig wegen Schlägerungsarbeiten gesperrt war. In der Hoffnung auf die Einhaltung der Sonntagsruhe () stiegen wir trotzdem weiter, um uns ein paar Minuten später in einem wirren Gestrüpp aus Ästen, umgelegten Bäumen und laufenden Seilwinden wiederzufinden. Glücklicherweise konnten wir diese Stelle rasch queren und die Gefahrenstelle schnell hinter uns bringen.
Der weitere Weg war dann völlig gefahrenfrei und schön und wir waren nach zwei Stunden und vierzig Minuten am Gipfel, trotz zahlreicher Schoko-, Pflaster- und Fotopausen
Nach dem Gipfelsieg kehrten wir im Graf Meran Haus ein, um die Bäuche zu füllen und die Beine auszurasten, danach stiegen wir ca. 50 min. über den Teufelssteig ab zur Rotsohlalm beim Nikolokreuz (das Sohnemann wirklich ganz aus der Nähe festhalten musste) und nach einer zweiten Jausenpause ging's die Forststraße entlang ca. zwei Stunden wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Da wurde die Wanderlust schon etwas geringer, aber wir schafften es dennoch und dank des schönen Wetters durften wir noch abgebrannte Ohren und rote Indianernasen mit nach Hause nehmen....
Um sechs Uhr früh schwangen wir uns ins Auto und landeten nach zwei Stunden Fahrzeit am Niederalplpass bei Mürzsteg.
Das war der Ausgangpunkt für unsere Runde über die Hohe Veitsch.
Nach ca.10m Anstieg am Waldweg befürchteten wir kurz, dass wir doch die Forststraße, oder gar die andere Richtung auf den Tonion nehmen müssten, da der Steig wegen Schlägerungsarbeiten gesperrt war. In der Hoffnung auf die Einhaltung der Sonntagsruhe () stiegen wir trotzdem weiter, um uns ein paar Minuten später in einem wirren Gestrüpp aus Ästen, umgelegten Bäumen und laufenden Seilwinden wiederzufinden. Glücklicherweise konnten wir diese Stelle rasch queren und die Gefahrenstelle schnell hinter uns bringen.
Der weitere Weg war dann völlig gefahrenfrei und schön und wir waren nach zwei Stunden und vierzig Minuten am Gipfel, trotz zahlreicher Schoko-, Pflaster- und Fotopausen
Nach dem Gipfelsieg kehrten wir im Graf Meran Haus ein, um die Bäuche zu füllen und die Beine auszurasten, danach stiegen wir ca. 50 min. über den Teufelssteig ab zur Rotsohlalm beim Nikolokreuz (das Sohnemann wirklich ganz aus der Nähe festhalten musste) und nach einer zweiten Jausenpause ging's die Forststraße entlang ca. zwei Stunden wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Da wurde die Wanderlust schon etwas geringer, aber wir schafften es dennoch und dank des schönen Wetters durften wir noch abgebrannte Ohren und rote Indianernasen mit nach Hause nehmen....
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