An diesen Bericht vom Tirolerkogel und Hochstadelberg möcht ich noch einen weiteren einer Tour auf die Reisalpe anhängen. Die Reisalpe ist ja ein recht bekannter Skitourenberg, aber es werden doch eher die längeren Anstiege bevorzugt.
Für eine Tour mit meiner Tochter und deren Cousine haben wir aber den Anstieg mit den wenigsten zurückzulegenden Höhenmetern gewählt.
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Tief winterliche Bedingungen auf der Ebenwaldhöhe.
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Die fade Querung, mit einigem Höhenverlust bis zur Kleinzeller Hinteralm ist überwunden.
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Die Alm präsentiert sich in wunderschönem Winterkleid.
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Entlang dem Sommerweg geht´s dem Gipfel entgegen.
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Leider ist die Sicht am Gipfel heute bescheiden.
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Aber wir finden den Weg zum leider nicht geöffneten Schutzhaus und in den Winterraum.
Auch diese Tour ist für Kinder recht gut geeignet. Wobei es aber doch von der Länge eine etwas größere Herausforderung ist, als die vorhergehenden Touren.
Im Aufstieg sind ca. 520HM und ca. 6km zu bewältigen (der Wiederaufstieg zur Ebenwaldhöhe eingerechnet). Mit zwei Mädels (10 und 9 Jahre) wird die Tour aber doch langwierig. Für den Aufstieg benötigen wir dann mit vielen Pausen über 3:30 bis zum Gipfel. Für die Pause im Winterraum, Abfahrt und den Wiederanstieg zur Ebenwaldhöhe benötigen wir dann nochmals 2:15.
Für die Auffahrt zur Ebenwaldhöhe sind bei winterlichen Verhältnissen Schneeketten oder ein Allrad sinnvoll. Oben gibt es einen großen, geräumten Parkplatz.
Schwierig ist im Anstieg für die Kinder der letzte steilere Anstieg auf das Gipfelplateu. Hier ist die Spur tlw. recht zerfahren und sie rutschen öfter ab. Dafür können sie ihre Spitzkehrentechnik verbessern. Die Abfahrt im zerfahrenen Pulver war für die Mädels leicht machbar und sie hatten auch in den steileren Passagen ihren Spass. Lawingenfährlich ist die Tour nur bei extrem Bedingungen. Da würde ich den Schlag welcher auf die Kleinzeller Hinteralm runterführt kritischer betrachten. Bei unserer Tour war es kein Thema. Im Gipfelbereich kann die Orientierung bei starkem Nebel zum Problem werden. Am Sonntag war´s grenzwertig. Viel schlechter hätte die Sicht nicht mehr sein dürfen und wir hätten den Gipfel nicht gefunden.
Der Wiederanstieg zur Ebenwaldhöhe ist ein kleiner Wermutstropfen. Aber wir hatten eine schwarze, vierbeinige Zugmaschine dabei die die Mädels tlw. raufgezogen hat.
Die Mädels waren als wir beim Auto ankamen ziemlich müde, aber sie hatten noch immer genug Energie um die ganze Autofahrt bis nach Wien durchzusingen!
Mir hats auch recht gut gefallen. Wobei mir die Variante mit der Überschreitung des Hochstaffs noch besser gefallen würde.
Für eine Tour mit meiner Tochter und deren Cousine haben wir aber den Anstieg mit den wenigsten zurückzulegenden Höhenmetern gewählt.
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Tief winterliche Bedingungen auf der Ebenwaldhöhe.
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Die fade Querung, mit einigem Höhenverlust bis zur Kleinzeller Hinteralm ist überwunden.
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Die Alm präsentiert sich in wunderschönem Winterkleid.
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Entlang dem Sommerweg geht´s dem Gipfel entgegen.
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Leider ist die Sicht am Gipfel heute bescheiden.
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Aber wir finden den Weg zum leider nicht geöffneten Schutzhaus und in den Winterraum.
Auch diese Tour ist für Kinder recht gut geeignet. Wobei es aber doch von der Länge eine etwas größere Herausforderung ist, als die vorhergehenden Touren.
Im Aufstieg sind ca. 520HM und ca. 6km zu bewältigen (der Wiederaufstieg zur Ebenwaldhöhe eingerechnet). Mit zwei Mädels (10 und 9 Jahre) wird die Tour aber doch langwierig. Für den Aufstieg benötigen wir dann mit vielen Pausen über 3:30 bis zum Gipfel. Für die Pause im Winterraum, Abfahrt und den Wiederanstieg zur Ebenwaldhöhe benötigen wir dann nochmals 2:15.
Für die Auffahrt zur Ebenwaldhöhe sind bei winterlichen Verhältnissen Schneeketten oder ein Allrad sinnvoll. Oben gibt es einen großen, geräumten Parkplatz.
Schwierig ist im Anstieg für die Kinder der letzte steilere Anstieg auf das Gipfelplateu. Hier ist die Spur tlw. recht zerfahren und sie rutschen öfter ab. Dafür können sie ihre Spitzkehrentechnik verbessern. Die Abfahrt im zerfahrenen Pulver war für die Mädels leicht machbar und sie hatten auch in den steileren Passagen ihren Spass. Lawingenfährlich ist die Tour nur bei extrem Bedingungen. Da würde ich den Schlag welcher auf die Kleinzeller Hinteralm runterführt kritischer betrachten. Bei unserer Tour war es kein Thema. Im Gipfelbereich kann die Orientierung bei starkem Nebel zum Problem werden. Am Sonntag war´s grenzwertig. Viel schlechter hätte die Sicht nicht mehr sein dürfen und wir hätten den Gipfel nicht gefunden.
Der Wiederanstieg zur Ebenwaldhöhe ist ein kleiner Wermutstropfen. Aber wir hatten eine schwarze, vierbeinige Zugmaschine dabei die die Mädels tlw. raufgezogen hat.
Die Mädels waren als wir beim Auto ankamen ziemlich müde, aber sie hatten noch immer genug Energie um die ganze Autofahrt bis nach Wien durchzusingen!
Mir hats auch recht gut gefallen. Wobei mir die Variante mit der Überschreitung des Hochstaffs noch besser gefallen würde.
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