Gestern Früh beim Aufstehen um 5.00h hat es, wie schon die ganze Nacht durch, immer noch geregnet.
Eigentlich nicht so gut zum Arbeiten, aber für mein heutiges Vorhaben recht gute Voraussetzungen.
Da ich heute vom Steilhang, an dem der Weg zur Thüringer Hütte hinauf führt,
eine Mure mit auch etwas größeren Steinen aus dem Weg räumen muß,brauch
ich sicher nicht mit vielen Wanderern rechnen.
Die Hütte ist ja auch noch geschlossen.
Vorsichtshalber hab ich noch vom Parkplatz weg bei jedem Gatter und jeder Hütte solche Hinweise angebracht.
Zusätzlich hab ich noch alle Wirte in Habach und Habachtal über die Sperre informiert.
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Nachdem ich insgesamt 8 Stk. dieses Hinweises an Stellen angebracht habe
die nicht zu übersehen sind,hab ich noch als zusätzliche Warnung den Weg
mit Absperrbändern gesichert.
Vorletzte Absperrung
DSCN1889_800x600_100KB.jpg
Etwa 200m weiter die letzte Absperrung
so weit herein dürfte eigentlich sowieso keiner mehr kommen...dachte ich
DSCN1890_800x600_100KB.jpg
DSCN1891_800x600_100KB.jpg
Mit etwas gemischten Gefühlen stieg ich den Laner hinauf zu der Stelle wo
die Mure auszuräumen war.
Dort oben angekommen schätzte ich die Lage noch mal ab und begann dann
doch den Dreck und die Steine rauszuschaufeln.
DSCN1893_800x600_100KB.jpg
DSCN1895_800x600_100KB.jpg
Die größeren Trümmer hab ich mir noch etwas aufgespart
Zwischendurch schaute ich immer wieder hinunter zum Weg, den die Steine
die von hier oben runterflogen erreichten den Weg, der etwa 150hm unterhalb
vorbeigeht mit nur ein paar Hüpfern und landeten krachend im Bachbeet des
Habaches.
Aber anscheinend hält doch das Sauwetter oder meine Absperrungen die Wanderer heute davon ab in Richtung Thüringer Hütte zu wandern.
DSCN1896_800x600_100KB.jpg
DSCN1899_800x600_100KB.jpg
Etwa 3 Stunden später, ich hatte das meiste Geröll rausgeschaft und
wollte grad den letzten großen Stein auf die Reise schicken, blickte ich noch kurz runter .Ich dachte mir haut´s den Kuckuck raus:
Stehen da unten bei der letzten Absperrung etwa 10 Leutchen mit bunten Regenjacken und schauen dumm zu mir herauf.
Weil sie auf meine Rufe nicht reagierten hab ich einen Fußball-großen Stein
den Hang runter geschmissen.Die Leute standen ja noch außerhalb der Gefahrenzone.
Das laute Krachen des hinunterstürzenden Steines erzielte die von mir erwünschte Wirkung, den die Leutchen machten sofort kehrt und gingen
den Weg zurück hinaus.
Ich stieg ein Stück den Weg hinab um den hinteren Teil des Weges einsehen
zu können, ob nicht doch noch andere Wanderer die Absperrung durchgegangen sind.Konnte aber niemanden endtecken.
Habe dann den großen Stein noch abgelassen und meine Arbeit hier beendet.
Ich bin mittlerweile schon ein wenig naß und an ganz schön dreckig geworden.
DSCN1901_800x600_100KB.jpg
DSCN1902_800x600_100KB.jpg
Beim Abstieg hab ich noch schnell dieses Stück Weg freigemacht.
DSCN1904_800x600_100KB.jpg
DSCN1905_800x600_100KB.jpg
Ich wollte eigentlich nur noch den gesperrten Weg kontrollieren,ob er nicht
Schaden genommen hat von meinen Steinattacken ,ging also hinein in Richtung "Santen-Talschluß" und stand wieder vor einem Steinhaufen.
DSCN1906_600x600_100KB.jpg
DSCN1908_800x600_100KB.jpg
FORTSETZUNG FOLGT......
Eigentlich nicht so gut zum Arbeiten, aber für mein heutiges Vorhaben recht gute Voraussetzungen.
Da ich heute vom Steilhang, an dem der Weg zur Thüringer Hütte hinauf führt,
eine Mure mit auch etwas größeren Steinen aus dem Weg räumen muß,brauch
ich sicher nicht mit vielen Wanderern rechnen.
Die Hütte ist ja auch noch geschlossen.
Vorsichtshalber hab ich noch vom Parkplatz weg bei jedem Gatter und jeder Hütte solche Hinweise angebracht.
Zusätzlich hab ich noch alle Wirte in Habach und Habachtal über die Sperre informiert.
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Nachdem ich insgesamt 8 Stk. dieses Hinweises an Stellen angebracht habe
die nicht zu übersehen sind,hab ich noch als zusätzliche Warnung den Weg
mit Absperrbändern gesichert.
Vorletzte Absperrung
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Etwa 200m weiter die letzte Absperrung
so weit herein dürfte eigentlich sowieso keiner mehr kommen...dachte ich
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Mit etwas gemischten Gefühlen stieg ich den Laner hinauf zu der Stelle wo
die Mure auszuräumen war.
Dort oben angekommen schätzte ich die Lage noch mal ab und begann dann
doch den Dreck und die Steine rauszuschaufeln.
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Die größeren Trümmer hab ich mir noch etwas aufgespart
Zwischendurch schaute ich immer wieder hinunter zum Weg, den die Steine
die von hier oben runterflogen erreichten den Weg, der etwa 150hm unterhalb
vorbeigeht mit nur ein paar Hüpfern und landeten krachend im Bachbeet des
Habaches.
Aber anscheinend hält doch das Sauwetter oder meine Absperrungen die Wanderer heute davon ab in Richtung Thüringer Hütte zu wandern.
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Etwa 3 Stunden später, ich hatte das meiste Geröll rausgeschaft und
wollte grad den letzten großen Stein auf die Reise schicken, blickte ich noch kurz runter .Ich dachte mir haut´s den Kuckuck raus:
Stehen da unten bei der letzten Absperrung etwa 10 Leutchen mit bunten Regenjacken und schauen dumm zu mir herauf.
Weil sie auf meine Rufe nicht reagierten hab ich einen Fußball-großen Stein
den Hang runter geschmissen.Die Leute standen ja noch außerhalb der Gefahrenzone.
Das laute Krachen des hinunterstürzenden Steines erzielte die von mir erwünschte Wirkung, den die Leutchen machten sofort kehrt und gingen
den Weg zurück hinaus.
Ich stieg ein Stück den Weg hinab um den hinteren Teil des Weges einsehen
zu können, ob nicht doch noch andere Wanderer die Absperrung durchgegangen sind.Konnte aber niemanden endtecken.
Habe dann den großen Stein noch abgelassen und meine Arbeit hier beendet.
Ich bin mittlerweile schon ein wenig naß und an ganz schön dreckig geworden.
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Beim Abstieg hab ich noch schnell dieses Stück Weg freigemacht.
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Ich wollte eigentlich nur noch den gesperrten Weg kontrollieren,ob er nicht
Schaden genommen hat von meinen Steinattacken ,ging also hinein in Richtung "Santen-Talschluß" und stand wieder vor einem Steinhaufen.
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FORTSETZUNG FOLGT......
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