Als Abwechslung zu den bisherigen Anstiegen via NW-Grat und Große Rinne stand am letzten Sonntag bei sehr guten Bedingungen der Südwestgrat am Programm. Cammelli und Beikircher (1997) gaben im Spezialführer "Alpi Pusteresi - Vedrette di Rìes" für den Südwestgrat die Bewertung AD/AD+ und III/III+ an. Neben den moderaten Schwierigkeiten zeichnet sich der Grat durch seine Brüchigkeit aus und gerade diese Kombination sorgte dann für einen spannenden und schönen Tourentag.
Route: Parkplatz Alte Säge in Rein in Taufers (1.575 m) - Markierung Nr. 8 - Eppacher Alm - Hochgallhütte (2.274 m) - Arthur-Hartegen-Weg bis zur markanten Aufschrift FD - Steinmännchenweg bis zum Fuß des Grauen Nöckls - Schwarze Scharte (2.981 m) - Hochgall - NW-Grat - Graues Nöckl (3.084 m) - Hochgallhütte - Alte Säge.
Route: Parkplatz Alte Säge in Rein in Taufers (1.575 m) - Markierung Nr. 8 - Eppacher Alm - Hochgallhütte (2.274 m) - Arthur-Hartegen-Weg bis zur markanten Aufschrift FD - Steinmännchenweg bis zum Fuß des Grauen Nöckls - Schwarze Scharte (2.981 m) - Hochgall - NW-Grat - Graues Nöckl (3.084 m) - Hochgallhütte - Alte Säge.
Am Zustieg zur Schwarzen Scharte zeigte sich der Hochgall von seiner schönsten Seite - der NW-Grat würde uns im Abstieg teils winterliche Verhältnisse bieten und wer ganz genau hinschaut, kann sogar die oben erwähnte Aufschrift erkennen.
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Auch der Schneebige Nock bzw. das Ruthnerhorn bekam die ersten Sonnenstrahlen ab.
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Der berühmte Wildgall-NW-Grat - kaum zu glauben, dass er nicht mehr begehbar sein soll.
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Solche Kunstwerke zeigen dem Bergsteiger die Richtung
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Über der wilden Gletscherszenerie thront der NE-Grat
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In der Schwarzen Scharte - der kürzere Zustieg ist jener vom Antholzer See, aber auch objektiv gefährlicher, obwohl der Bergrettungsdienst Ketten verlegt hat.
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Mit dem 25 m Strick könnte der Grat zur Odysee werden - za. in Bildmitte liegt die Schlüsselstelle.
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Teils prächtiger Rieserferner-Tonalit
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Immer wieder ergaben sich schöne Blicke zum wildromantischen Wildgall
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Ein markanter GratGendarm mit seiner Abseilmöglichkeit
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Ansatzweise ist die Schönheit, aber auch die Brüchigkeit des Grates zu sehen.
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Am Ende der Schwierigkeiten - nur mehr 60 Höhenmeter bis zum Gipfel
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Am Vorgipfel mit Blick zum Wildgall
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Die letzten Meter zum Vermessungszeichen und zum Kreuz - sogar ein kleiner Schneemann hat es auf diese Höhen geschafft
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Blick nach Süden
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Auch der Schneebige Nock bzw. das Ruthnerhorn bekam die ersten Sonnenstrahlen ab.
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Der berühmte Wildgall-NW-Grat - kaum zu glauben, dass er nicht mehr begehbar sein soll.
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Solche Kunstwerke zeigen dem Bergsteiger die Richtung
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Über der wilden Gletscherszenerie thront der NE-Grat
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In der Schwarzen Scharte - der kürzere Zustieg ist jener vom Antholzer See, aber auch objektiv gefährlicher, obwohl der Bergrettungsdienst Ketten verlegt hat.
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Mit dem 25 m Strick könnte der Grat zur Odysee werden - za. in Bildmitte liegt die Schlüsselstelle.
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Teils prächtiger Rieserferner-Tonalit
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Immer wieder ergaben sich schöne Blicke zum wildromantischen Wildgall
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Ein markanter GratGendarm mit seiner Abseilmöglichkeit
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Ansatzweise ist die Schönheit, aber auch die Brüchigkeit des Grates zu sehen.
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Am Ende der Schwierigkeiten - nur mehr 60 Höhenmeter bis zum Gipfel
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Am Vorgipfel mit Blick zum Wildgall
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Die letzten Meter zum Vermessungszeichen und zum Kreuz - sogar ein kleiner Schneemann hat es auf diese Höhen geschafft
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Blick nach Süden
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