Der Felskessel der Röll, im hintersten Winkel des Almtales, ist mit Sicherheit eines der beeindruckendsten alpinen Amphitheater, die unsere Heimat zu bieten hat. So ist auch nicht weiter verwunderlich, dass dieser Talschluss von Grünau Ausgangspunkt für eine ganze Reihe ambitionierter Bergtouren, und alpiner Kletterrouten ist.
Zu den begehrtesten Zielen der Region zählt das formschöne Rotgschirr, das für trainierte Wanderer auf markiertem Weg unschwer zu erreichen ist, und die Mühen des Anstieges mit einem fantastischen Panorama belohnt.
Auch die Rotgschirr-Überschreitung (Südgrat II) erfreut sich als eindrucksvolle und herrliche Gratwanderung großer Beliebtheit, und ist in der Führerliteratur und im Internet bestens dokumentiert.
Der Anstieg über den unmittelbar zum Gipfelkreuz (2261m) führenden Westgrat ist hingegen relativ unbekannt, und das völlig zu Unrecht! Meine kurze Recherche lieferte nur eine einzige brauchbare Beschreibung, die allerdings (außer Bildern) alles Wesentliche enthält, weshalb ich mir erlaube darauf zu verweisen.
Im Gegensatz zur Beschreibung hab ich mich für einen Abstieg über den Ostgrat entschieden, was zwar die Runde etwas verlängert, dafür aber im Abstieg keine nennenswerten Schwierigkeiten mehr bereithält. Zudem lässt sich der Gipfel auf diese Weise ohne Benutzung des Normalweges von West nach Ost überschreiten.
Viel Vergnügen mit den Bildern, und allen Wiederholern viel Freude bei dieser großzügigen Bergfahrt!
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Zu den begehrtesten Zielen der Region zählt das formschöne Rotgschirr, das für trainierte Wanderer auf markiertem Weg unschwer zu erreichen ist, und die Mühen des Anstieges mit einem fantastischen Panorama belohnt.
Auch die Rotgschirr-Überschreitung (Südgrat II) erfreut sich als eindrucksvolle und herrliche Gratwanderung großer Beliebtheit, und ist in der Führerliteratur und im Internet bestens dokumentiert.
Der Anstieg über den unmittelbar zum Gipfelkreuz (2261m) führenden Westgrat ist hingegen relativ unbekannt, und das völlig zu Unrecht! Meine kurze Recherche lieferte nur eine einzige brauchbare Beschreibung, die allerdings (außer Bildern) alles Wesentliche enthält, weshalb ich mir erlaube darauf zu verweisen.
Im Gegensatz zur Beschreibung hab ich mich für einen Abstieg über den Ostgrat entschieden, was zwar die Runde etwas verlängert, dafür aber im Abstieg keine nennenswerten Schwierigkeiten mehr bereithält. Zudem lässt sich der Gipfel auf diese Weise ohne Benutzung des Normalweges von West nach Ost überschreiten.
Viel Vergnügen mit den Bildern, und allen Wiederholern viel Freude bei dieser großzügigen Bergfahrt!
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