Nach dem wir den Atlantis in Oppenberg durchklettert sind, überlegten wir, was wir mit dem angebrochenen Nachmittag noch anstellen könnten.
Nochmal den Atlantis zu klettern da hatte ich keinen Bock dazu, etwas aufwärmen wäre auch net schlecht, also machten wir uns auf den Weg nach Stainach um uns die dortigen Eisfälle mal anzusehen.
Unterwegs gerieten wir bei Liezen allerdings in den Urlauberreiseverkehr und so entschlossen wir uns, nach Rosenau am Hengstpass zu fahren.
Ein klassischer Eisfall in dem Sinne ist dieser Wintercanyon nicht, mehr eine Eiswanderung mit 2 schwierigeren Steilstufen, allerdings ein super Gesamterlebnis, das mächtig Spass macht.
Die ersten gut 100m sind leichtes 1-2er Gelände, ehe die erste schwierige Steilstufe folgt, die wir gleich "so" nahmen.
Kurz vor der ersten Steilstufe.JPGP1010685.JPG
Bei den Gumpen heißts immer obacht, hier der Gumpen nach der ersten Stufe
Gumpen nach der ersten Steilstufe.JPG
Die folgenden zwei Stufen sind kurz und leicht, und gleich überwunden
Zweite Stufe.JPGDritte Stufe.JPG
Es folgt wieder 1er und max. 2er Gelände, kurze Stuferln stellen sich in den Weg und immer wieder mal muss man offene Gumpen "umgehen"
Umgehung kleinerer offener Gumpen.JPG
hoit des
Hoit des.JPG
kurz öffnet sich der Canyon ein wenig ehe es wieder sehr eng wird
Do wirds eng.JPG
blubber blubber
Blubber Blubber.JPG
am Ende der Engstellte gelangt man in einen "Raum" aus dem man über die zweite schwierige Stufe gelangt.
Zweite schwierige Stufe am Ende der Engstelle.jpg
A L E X war top movitiert und nahm nach kurzer Beratung diese Stufe in Angriff, hier sicherten wir das erste Mal, wobei mehr als eine moralische Sicherung mit einer Placeboi Eisschraube war es nicht.
An sich nicht schwierig zu klettern, aber entweder rechts schlechtes Eis oder links nass werden, irgendwas zwischendrinn wars dann im Endeffekt.
Schwierige Verhaeltnisse.JPG
Darauf folgt dann wieder gut 200m Gehgelände bis zur letzten Stufe, da gibts ev. links eine Möglichkeit
Moeglichkeit links kurz vor der letzten Stufe.JPG
und die letzte Stufe
Von der letzten Stufe.JPG
am Rückweg heißts dann einige Male abseilen, hier die Abseilstelle vor der zweiten schwierigen Steilstufe
P1010745.JPG
Zauberer?
Zauberer.JPG
Die Ausrüstung wurde entsprechend in Mitleidenschaft gezogen, da folgen noch ein paar nette Fotos.
Überhaupt war es am Ende scho fast unmöglich einen Karabiner zu öffnen, da unsere Handschuhe vollkommen durchnässt, sofort daran kleben blieben.
Die Seile aufzuschießen war sowieso ein Thema für sich.
Gute Eiskletterer können diesen Canyon sicher alleine machen, ein Halbseilstrang reicht für die Abseilerei bzw. auch um die kurzen Steilstufen sichern zu können.
Alle Abseilstände sind mit KH ausgestattet bzw. meist auch mit einem Metallschild markiert.
ein paar mehr Infos gibts hier
Totes Gebirge - Hengstpass - Rosenauer Eisfall
Nochmal den Atlantis zu klettern da hatte ich keinen Bock dazu, etwas aufwärmen wäre auch net schlecht, also machten wir uns auf den Weg nach Stainach um uns die dortigen Eisfälle mal anzusehen.
Unterwegs gerieten wir bei Liezen allerdings in den Urlauberreiseverkehr und so entschlossen wir uns, nach Rosenau am Hengstpass zu fahren.
Ein klassischer Eisfall in dem Sinne ist dieser Wintercanyon nicht, mehr eine Eiswanderung mit 2 schwierigeren Steilstufen, allerdings ein super Gesamterlebnis, das mächtig Spass macht.
Die ersten gut 100m sind leichtes 1-2er Gelände, ehe die erste schwierige Steilstufe folgt, die wir gleich "so" nahmen.
Kurz vor der ersten Steilstufe.JPGP1010685.JPG
Bei den Gumpen heißts immer obacht, hier der Gumpen nach der ersten Stufe
Gumpen nach der ersten Steilstufe.JPG
Die folgenden zwei Stufen sind kurz und leicht, und gleich überwunden
Zweite Stufe.JPGDritte Stufe.JPG
Es folgt wieder 1er und max. 2er Gelände, kurze Stuferln stellen sich in den Weg und immer wieder mal muss man offene Gumpen "umgehen"
Umgehung kleinerer offener Gumpen.JPG
hoit des
Hoit des.JPG
kurz öffnet sich der Canyon ein wenig ehe es wieder sehr eng wird
Do wirds eng.JPG
blubber blubber
Blubber Blubber.JPG
am Ende der Engstellte gelangt man in einen "Raum" aus dem man über die zweite schwierige Stufe gelangt.
Zweite schwierige Stufe am Ende der Engstelle.jpg
A L E X war top movitiert und nahm nach kurzer Beratung diese Stufe in Angriff, hier sicherten wir das erste Mal, wobei mehr als eine moralische Sicherung mit einer Placeboi Eisschraube war es nicht.
An sich nicht schwierig zu klettern, aber entweder rechts schlechtes Eis oder links nass werden, irgendwas zwischendrinn wars dann im Endeffekt.
Schwierige Verhaeltnisse.JPG
Darauf folgt dann wieder gut 200m Gehgelände bis zur letzten Stufe, da gibts ev. links eine Möglichkeit
Moeglichkeit links kurz vor der letzten Stufe.JPG
und die letzte Stufe
Von der letzten Stufe.JPG
am Rückweg heißts dann einige Male abseilen, hier die Abseilstelle vor der zweiten schwierigen Steilstufe
P1010745.JPG
Zauberer?
Zauberer.JPG
Die Ausrüstung wurde entsprechend in Mitleidenschaft gezogen, da folgen noch ein paar nette Fotos.
Überhaupt war es am Ende scho fast unmöglich einen Karabiner zu öffnen, da unsere Handschuhe vollkommen durchnässt, sofort daran kleben blieben.
Die Seile aufzuschießen war sowieso ein Thema für sich.
Gute Eiskletterer können diesen Canyon sicher alleine machen, ein Halbseilstrang reicht für die Abseilerei bzw. auch um die kurzen Steilstufen sichern zu können.
Alle Abseilstände sind mit KH ausgestattet bzw. meist auch mit einem Metallschild markiert.
ein paar mehr Infos gibts hier
Totes Gebirge - Hengstpass - Rosenauer Eisfall
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