Auch in Zeiten wie diesen ist eine Höhle ein sicherer Ort.
Daß ich auf dem Weg dorthin durch die Hochrisikobezirke Wiener Neustadt Land und Neunkirchen reise und das Ganze einen Tag vor der neu erfundenen "Osterruhe" steht wiederum auf einem anderen Blatt.
Mit mal wieder schwerem Rucksack (inkl. Schneeschuhen) stapfe ich vom Parkplatz los und habe schon nach wenigen Metern Schnee- und Eiskontakt auf der Forststraße.
Nicht nur die Temperaturen der letzten Tage sind ein eindeutiges Anzeichen eines schon fortgeschrittenen Frühlings:
_0005086comp.jpg
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Eine Kehre weiter, schlüpfe ich in die Schneeschuhe und hoffe auf nicht allzu weiche Schneeverhältnisse im weiteren Verlauf.
Meine Messung ergibt ein exaktes "rund einen halben Meter" Schnee an dieser Stelle:
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Die Spuren im Schnee verraten mir, daß hier jemand ohne Ski oder Schneeschuhe unterwegs war und teilweise fast knietief eingesunken sein muß.
Ich finde es mit Aufstiegshilfen auch noch ziemlich anstrengend.
Bei der Gsollalm gibt es ebenso erste Anzeichen eines Fleckerlteppichs:
_0005092comp.jpg
Während neben der Forststraße der Waldboden schon durchkommt, muß ich weiter durch das weiße Nass stapfen.
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...und jetzt wird es erst so richtig steil:
_0005124comp.jpg
_0005134comp.jpg ,
Das ärgste ist dann geschafft und die Freude auf eines meiner allerliebsten Rastplatzerl groß.
_0005136_stitchcomp.jpg
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Herrlich!
_0005141comp.jpg
Ich mache mich höhlenbereit und dazu gehört u.A. das überziehen von Regenjacke und Regenhose.
Die Schneeschuhe lasse ich hier zurück, da ich ich heute nicht vor habe auf der Ostseite der Frauenmauer weiter zu gehen.
Seid ihr nun auch so gespannt wie ich, wie es heute in der Höhle aussieht?!
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_0005154_fusedcomp.jpg
_0005164_fusedcomp.jpg
_0005177_fusedcomp.jpg
Mehr Eis als beim letzten Mal (link) - was angesichts des damaligen Zeitpunkts kein Wunder ist - aber weniger, als ich es schon früher mal erlebt habe.
Daß ich auf dem Weg dorthin durch die Hochrisikobezirke Wiener Neustadt Land und Neunkirchen reise und das Ganze einen Tag vor der neu erfundenen "Osterruhe" steht wiederum auf einem anderen Blatt.
Mit mal wieder schwerem Rucksack (inkl. Schneeschuhen) stapfe ich vom Parkplatz los und habe schon nach wenigen Metern Schnee- und Eiskontakt auf der Forststraße.
Nicht nur die Temperaturen der letzten Tage sind ein eindeutiges Anzeichen eines schon fortgeschrittenen Frühlings:
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Eine Kehre weiter, schlüpfe ich in die Schneeschuhe und hoffe auf nicht allzu weiche Schneeverhältnisse im weiteren Verlauf.
Meine Messung ergibt ein exaktes "rund einen halben Meter" Schnee an dieser Stelle:
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Die Spuren im Schnee verraten mir, daß hier jemand ohne Ski oder Schneeschuhe unterwegs war und teilweise fast knietief eingesunken sein muß.
Ich finde es mit Aufstiegshilfen auch noch ziemlich anstrengend.
Bei der Gsollalm gibt es ebenso erste Anzeichen eines Fleckerlteppichs:
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Während neben der Forststraße der Waldboden schon durchkommt, muß ich weiter durch das weiße Nass stapfen.
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...und jetzt wird es erst so richtig steil:
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Das ärgste ist dann geschafft und die Freude auf eines meiner allerliebsten Rastplatzerl groß.
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Herrlich!
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Ich mache mich höhlenbereit und dazu gehört u.A. das überziehen von Regenjacke und Regenhose.
Die Schneeschuhe lasse ich hier zurück, da ich ich heute nicht vor habe auf der Ostseite der Frauenmauer weiter zu gehen.
Seid ihr nun auch so gespannt wie ich, wie es heute in der Höhle aussieht?!
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Mehr Eis als beim letzten Mal (link) - was angesichts des damaligen Zeitpunkts kein Wunder ist - aber weniger, als ich es schon früher mal erlebt habe.
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