Vergangenes Wochenende war es soweit, wir machten uns wieder einmal auf den Weg zum Gr. Otter
in 4 Schachthöhlen
Otterschacht I
Otterschacht II
Otterhöhle II
Otterkluft I
Es würde noch einige andere Schächte geben doch diese sind verstürzt wie z.B. die Hangkluft, Otterhöhle I, Otterhöhle III,
Durch den Tipp von Gamsi war unser Ausgangspunkt dieses mal der Otterhof (Danke dafür)
a1.jpg
und schon beginnt der Aufstieg auf ca 1200m, dieses mal sehr entspannt und einfach erreichten wir
die Höhlen in ca 1 Stunde.
Ausblick vom Südhang des Otters in Richtung Kirchberg
a2.jpg
Unser erstes Ziel war der Otterschacht I, dieser stellt sich als sehr enger Kluftschacht da, mit einer
Breite von ca 40-60cm, Tiefe noch unbekannt, da wir keine Höhlenpläne der Schächte haben.
Beim Anblick solch eines Schachtes beginnt natürlich sofort das Höhlenfieber in den Kopf zu steigen.
a3.jpg
Nach einbau des Seiles beginnt auch schon die Befahrung, und
das Adrenalin spürt man bis in den kleinen Zeh
a4.jpg
und schon geht´s Abwärts
a5.jpg
Es geht ca. 10m runter bis auf einen Klemmblock, wo man einen gesicherten Standplatz hat,
links und rechts geht es Kluftartig in die Tiefe, ich schätze so bis zum Boden um die 15-20m.
Vom Standplatz sehe ich das es am Boden noch einen weiteren Schacht runter gibt.
Foto vom Standplatz
a6.jpg
a7.jpg
Da es von dort aus sehr sehr eng und kluftartig weiter in die Tiefe geht und sich an der Abseilwand um die 50 Spinnen
befinden, machte ich mich wieder auf den Weg nach oben. Natürlich nur um die Spinnen nicht zu Stören
Wieder an der Frischen Luft, ging es gleich weiter zum Otterschacht II der ca. 20m neben dem Ersten liegt.
Nach dem Seileinbau ging es auch gleich wieder in die Tiefe
b1.jpg
Nach kurzer Abseilstrecke geht dann Linker Hand ein weiter Schacht in Richtung Otterschacht I,
ob die beiden Verbunden sind konnten wir aus Sicherheitsgründen nicht feststellen, da dieser Schacht
einfach ein Riesen Verbruchsschacht ist, die Decke droht einzustürtzen, und überall nur Verbruch,
Nach ganz kurzen Aufenthalt sind wir sofort wieder nach oben.
Diese Höhle ist so unsicher das wir nicht einmal mehr Fotos davon machen wollten.
....Fortsetzung folgt
in 4 Schachthöhlen
Otterschacht I
Otterschacht II
Otterhöhle II
Otterkluft I
Es würde noch einige andere Schächte geben doch diese sind verstürzt wie z.B. die Hangkluft, Otterhöhle I, Otterhöhle III,
Durch den Tipp von Gamsi war unser Ausgangspunkt dieses mal der Otterhof (Danke dafür)
a1.jpg
und schon beginnt der Aufstieg auf ca 1200m, dieses mal sehr entspannt und einfach erreichten wir
die Höhlen in ca 1 Stunde.
Ausblick vom Südhang des Otters in Richtung Kirchberg
a2.jpg
Unser erstes Ziel war der Otterschacht I, dieser stellt sich als sehr enger Kluftschacht da, mit einer
Breite von ca 40-60cm, Tiefe noch unbekannt, da wir keine Höhlenpläne der Schächte haben.
Beim Anblick solch eines Schachtes beginnt natürlich sofort das Höhlenfieber in den Kopf zu steigen.
a3.jpg
Nach einbau des Seiles beginnt auch schon die Befahrung, und
das Adrenalin spürt man bis in den kleinen Zeh
a4.jpg
und schon geht´s Abwärts
a5.jpg
Es geht ca. 10m runter bis auf einen Klemmblock, wo man einen gesicherten Standplatz hat,
links und rechts geht es Kluftartig in die Tiefe, ich schätze so bis zum Boden um die 15-20m.
Vom Standplatz sehe ich das es am Boden noch einen weiteren Schacht runter gibt.
Foto vom Standplatz
a6.jpg
a7.jpg
Da es von dort aus sehr sehr eng und kluftartig weiter in die Tiefe geht und sich an der Abseilwand um die 50 Spinnen
befinden, machte ich mich wieder auf den Weg nach oben. Natürlich nur um die Spinnen nicht zu Stören
Wieder an der Frischen Luft, ging es gleich weiter zum Otterschacht II der ca. 20m neben dem Ersten liegt.
Nach dem Seileinbau ging es auch gleich wieder in die Tiefe
b1.jpg
Nach kurzer Abseilstrecke geht dann Linker Hand ein weiter Schacht in Richtung Otterschacht I,
ob die beiden Verbunden sind konnten wir aus Sicherheitsgründen nicht feststellen, da dieser Schacht
einfach ein Riesen Verbruchsschacht ist, die Decke droht einzustürtzen, und überall nur Verbruch,
Nach ganz kurzen Aufenthalt sind wir sofort wieder nach oben.
Diese Höhle ist so unsicher das wir nicht einmal mehr Fotos davon machen wollten.
....Fortsetzung folgt
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