Der Zsigmondykopf ist die höchste Erhebung des östlichen Grats von/vor der Hochalm. Gestern herrschte ausgezeichnetes Tourenwetter und wir konnten die Aussicht auf viele Tauerngipfel und auf die Nördlichen Kalkalpen genießen. Vom Zsigmondykopf überblickt man den Detmoldergrat, den Rudolstädterweg, den Anstieg von der Villacher Hütte und der Zsigmondykopf ist Teil des Anstiegs über den Winterleitengrat
zur Hochalm
Vom Hafner erblickten wir den Zsigmondykopf am 31.8.2013 so:
Hochalmkees.jpg
wir stiegen durch den Aicholzerkessel, das Preimlkar und den Keesboden weglos zu einem Vermessungspunkt auf, der mittlerweile deutlich vom zurückweichenden
Hochalmkees entfernt ist.
Fotopunkt1.jpg
und näherten uns der Gletscherzunge
Gletschertor.jpg
und huschten über eine Gletscherbrücke zum Gletscherbeginn
Brücke.jpg
wegen der deutlich mit Neuschnee bedeckten, ritzenförmigen Spalten verließen wir die Gletscherzunge und wichen auf die teils neu ausgeaperten
Gletscherschliffe aus. Dem verlockend schönen Anstieg über die Zunge trauten wir nicht
Suspekt.jpg
am oberen Gletscherboden wanderten wir vorerst einer im Gletscher diffus angedeuteten Moräne entlang, die die beiden Gletscherlappen trennt und querten das Hochalmkees. Bald schwenkten wir zur Scharte zwischen Kordonspitze und Zsigmondykopf. Das Spuren wurde mit zunehmender Höhe anstrengender, fast bei jedem Schritt brachen wir bis zu 20cm im windgepressten Schnee ein.
Querung.jpg
Von der Scharte zum Gipfel waren es ca. 100HM, meist Gehgeläne, mitunter I+ Stellen.
Tolle Aussicht am Gipfel!
steinerne mandeln.jpg
Hochalmblick.jpg
Im Abstieg wieder über die Gletscherschliffe
Abstieg.jpg
und ein Blick zurück auf eine schöne Tour
Rückblick.jpg
Conclusio: Lang und anstrengend, weglos, Seil erforderlich.
LG
Robins
zur Hochalm
Vom Hafner erblickten wir den Zsigmondykopf am 31.8.2013 so:
Hochalmkees.jpg
wir stiegen durch den Aicholzerkessel, das Preimlkar und den Keesboden weglos zu einem Vermessungspunkt auf, der mittlerweile deutlich vom zurückweichenden
Hochalmkees entfernt ist.
Fotopunkt1.jpg
und näherten uns der Gletscherzunge
Gletschertor.jpg
und huschten über eine Gletscherbrücke zum Gletscherbeginn
Brücke.jpg
wegen der deutlich mit Neuschnee bedeckten, ritzenförmigen Spalten verließen wir die Gletscherzunge und wichen auf die teils neu ausgeaperten
Gletscherschliffe aus. Dem verlockend schönen Anstieg über die Zunge trauten wir nicht
Suspekt.jpg
am oberen Gletscherboden wanderten wir vorerst einer im Gletscher diffus angedeuteten Moräne entlang, die die beiden Gletscherlappen trennt und querten das Hochalmkees. Bald schwenkten wir zur Scharte zwischen Kordonspitze und Zsigmondykopf. Das Spuren wurde mit zunehmender Höhe anstrengender, fast bei jedem Schritt brachen wir bis zu 20cm im windgepressten Schnee ein.
Querung.jpg
Von der Scharte zum Gipfel waren es ca. 100HM, meist Gehgeläne, mitunter I+ Stellen.
Tolle Aussicht am Gipfel!
steinerne mandeln.jpg
Hochalmblick.jpg
Im Abstieg wieder über die Gletscherschliffe
Abstieg.jpg
und ein Blick zurück auf eine schöne Tour
Rückblick.jpg
Conclusio: Lang und anstrengend, weglos, Seil erforderlich.
LG
Robins