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Elbrus Ostgipfel (5621m) von Norden “by fair means“, Kaukasus, Mai 2011

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  • Elbrus Ostgipfel (5621m) von Norden “by fair means“, Kaukasus, Mai 2011

    Als letzte Skitour und krönender Abschluss für die heurige Saison suchten wir uns den Elbrus aus. Die Route führt von Norden auf dem Weg der Erstbegeher auf den etwas niedrigeren Ostgipfel des höchsten Berges Europas (hängt von der Definition der eurasischen Grenze ab...) – und somit einen der „Seven Summits“. Leider gibt es keine Karte von dieser Seite des Elbrus.

    Tour-Übersicht:

    K800_GoogleEarth_Image.JPG

    © Verkehrsbüro
    Folie1.JPG

    Tag 1:
    Flug von Wien nach Krasnodar. Nach ca. 6 Stunden Autofahrt Übernachtung im Hotel in Pjatigorsk

    Tag 2:Im Hotel gleich mal zwei Hiobsbotschaften: Bad news 1 – Heavy snowfall during the whole week. Bad news 2 – Military closed the road to the base camp due to counter-terrorism actions. Fängt ja schon mal gut an... (=Motivation im Keller). Nichts desto trotz, Anfahrt mit Guide von Pjatigorsk via Kisslovodsk Richtung Elbrus mit zwei Geländefahrzeugen. Nachdem das Militär die Zufahrt gesperrt hat, führte die abenteuerliche Reise über schlammige Straßen die mehr Bachbett denn Straßen waren rauf auf ein Hochplateau (Gesamtfahrzeit: ca. 6 Stunden). Fußmarsch mit etwa 30 kg Gepäck bei strömendem Regen ca. 4 Stunden zum wildromantischen Basislager „Surkh“ auf ca. 2500 m.

    Zuerst motorisiert
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    Und weiter zu Fuß
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    Tag 3:Vom Basislager Materialtransport rauf ins Hochlager (ABC) auf 3750 m. Abfahrt runter ins Basislager.

    Morgens noch im BC
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    Aufstieg ins ABC
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  • #2
    AW: Elbrus Ostgipfel von Norden “by fair means“ (5621 m), Kaukasus, Mai 2011

    Und wieder zurück ins BC
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    Tag 4:
    Aufstieg ins Hochlager und Übernachtung dort.
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    Unser
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    Unser Ziel:
    K800_CIMG2984.JPG

    Tag 5:
    Akklimatisierungstour vom Hochlager (angeseilt) zu den Lent Rocks auf 4570 m und Abfahrt zurück ins Hochlager.
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    Unser Guide:
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    • #3
      AW: Elbrus Ostgipfel von Norden “by fair means“ (5621 m), Kaukasus, Mai 2011

      Tag 6:
      Kurze Skitour bzw. Ruhetag.

      Tag 7 – Gipfeltag:
      An war ohnehin nicht zu denken… Frühstück um Mitternacht, Abmarsch um 1 Uhr von 3750 m (kalt, Schneefall, Wind, dunkel -> und wir haben auch noch dafür bezahlt ). Am Seil bis zu den Lent Rocks (4570 m). Von dort (ohne Seil) diesen rechts umgangen und dann links haltend bis zum Hubschrauber und unendlich erscheinende Spitzkehren weiter bis zum Ostgipfel (5621 m) in knapp 10 Stunden (1880 Hm). Anschließend Abfahrt bis zum Hochlager und am selben Tag noch weiter runter bis zum Basislager. Nachdem der Schnee am Nachmittag dann schon recht sulzig war und wir alle kein Schmalz mehr in den Oberschenkeln hatten, waren die in Summe 3000 Hm Abfahrt ein besonderes „Vergnügen“ . Außer zwei Deutschen und ein paar Hansln vom russischen Militär waren wir in dieser Woche die einzigen am Berg bzw. Gipfel. Wir konnten mit den Ski bis zum Gipfel aufsteigen. Harscheisen bzw. Steigeisen waren an dem Tag nicht notwendig.

      Um 1 Uhr – eher ungemütlich
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      K800_CIMG3022.JPG

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      Abgestürzter Militärhelikopter
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      • #4
        AW: Elbrus Ostgipfel von Norden “by fair means“ (5621 m), Kaukasus, Mai 2011

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        Und die letzten Meter zum Ost-Gipfel
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        Keine Kraft mehr für die Abfahrt
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        Tag 8:
        Fußmarsch vom Basislager und (wieder abenteuerliche) Gelände-Rückfahrt zum Hotel (ca. 6-7 Stunden).

        Unsere Spuren von gestern:
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        K800_CIMG3074.JPG

        Stecken geblieben
        K800_CIMG5244.JPG

        Und noch ein Platten…
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        Aber dann endlich

        Tag 9:
        Hotel – Flughafen - Rückflug


        Fazit: Der Anstieg von Norden bietet zwar sicherlich nicht soviel Komfort wie jener von der (touristischen) Südseite, punktet dafür durch den Charme der Unerschlossenheit, Schnuppern von Expeditionsluft, sowie die sehr wenigen Bergsteiger. Die Tour über die Nordseite ist technisch nicht schwer, allerdings konditionell sowie psychisch anspruchsvoller als über die Südseite. @ Smartexport: Vielen Dank für die Fotos, GPS-Auswertung sowie überhaupt die damalige spontane Idee zum Elbrus!!

        Statistik:

        Tag Tour erreichte Höhe Hm
        2 Piatigorsk-BC 2560 m 520 m
        3 BC-ABC 3750 m 1180 m
        4 BC-ABC 3750 m 1180 m
        5 ABC-Lenzfelsen 4570 m 820 m
        6 Rasttag 3950 m 200 m
        7 ABC-Elbrus East 5621 m 1880 m
        8 BC-Piatigorsk 2560 m 150 m


        lg Hannes

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        • #5
          AW: Elbrus Ostgipfel von Norden “by fair means“ (5621 m), Kaukasus, Mai 2011

          Gratulation und Hut ab vor Eurer Leistung - der Gipfeltag ringt mir Bewunderung ab ... aber vor allem die Aktion ansich finde ich genial!

          LG

          Paul
          Winter isn't just a time.
          It's a place as well.
          Winter is a moving creature
          and likes to go south for the summer.

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          • #6
            AW: Elbrus Ostgipfel von Norden “by fair means“ (5621 m), Kaukasus, Mai 2011

            Hannes, danke fürs wunderbare Berichtschreiben.

            Die Tour/Reise war echt ein Hit, nicht zuletzt wegen der super Organisation vom Verkehrsbüro (Ruefa Reisen) und im speziellen Herrn Letz, der stets als kompetenter Ansprechpartner für alle Wünsche und Fragen ein offenes Ohr hatte. Respekt auch vor den Fahrern und Guides vor Ort die allen Widrigkeiten souverän trotzten.
            Die knapp 1900 hm im Aufstieg die am Gipfeltag zu bewältigen sind waren durchaus fordernd, allerdings war der Fußmarsch ins Basislager nicht viel weniger anstrengend und durch den strömenden Regen auch psychsich etwas zermürbend.
            Ich bin wirklich froh darüber daß uns dieser Aufstieg als Alternative zur derzeit gesperren Südseite ermöglicht wurde, die Eindrücke die ich während dieser Woche sammeln konnte sind von unvergleichbarer Intensität.
            Die Tourenschi kommen jetzt trotzdem in den Sommerschlaf...

            alles liebe,
            Rainer
            Zuletzt geändert von smartexport; 02.06.2011, 11:51.
            Neuerdings zur "Untermiete" auf http://rainer.bergliste.at/


            25.02.2012 - Schneidlifthütte
            26.02.2012 - Gr. Kesselgraben
            01.04.2012 - Nandlgrat - Klosterwappen
            22.04.2012 - Krumme Ries
            27.04.2012 - Lahning Ries

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            • #7
              AW: Elbrus Ostgipfel von Norden “by fair means“ (5621 m), Kaukasus, Mai 2011

              Vielen Dank für den super Bericht und die schönen Bilder.

              helmut55
              Lg. helmut55

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              • #8
                AW: Elbrus Ostgipfel von Norden “by fair means“ (5621 m), Kaukasus, Mai 2011

                Wow, ein wahrlich krönender Saisonabschluss

                Herzliche Gratulation zu dieser tollen Unternehmung und Danke für deinen Bericht und die großartigen Eindrücke!

                lG
                Martin
                Zuletzt geändert von lama; 02.06.2011, 17:28.
                Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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                • #9
                  AW: Elbrus Ostgipfel von Norden “by fair means“ (5621 m), Kaukasus, Mai 2011

                  Sauber, Sauber!

                  Aber mir kommt vor ihr habt jemanden vergessen zu Hause

                  Auf jeden Fall wannst wieder so a coole Skitour machst sag ma rechtzeitig Bescheid, a bissl im Gatsch umasteign hätt eh mir a taugt

                  PS: und wir sollten unseren Plan für's Horu bald konkretisieren
                  lampi
                  ________________________________________
                  Jetzt auch bei mir - Lampis Berge

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Elbrus Ostgipfel (5621m) von Norden “by fair means“, Kaukasus, Mai 2011

                    Klasse Tour - Respekt -gut gemacht!
                    Ich hab auch immer gesagt. Wenn Elbrs, dann von Norden!

                    lG Andi
                    Alle meine Touren auf meiner Homepage unter
                    [url]http://www.riesner.at[/url]

                    Nachts ist es kälter als draussen!

                    [URL="http://www.gipfeltreffen.at/member.php?u=46044"]Das Leben geht weiter![/URL]

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                    • #11
                      AW: Elbrus Ostgipfel von Norden “by fair means“ (5621 m), Kaukasus, Mai 2011

                      Danke, Danke..

                      Hehe, der dritte im Bunde ist uns leider durch die Routenänderung abhanden gekommen.
                      Horu anreissen wär a Hit, vielleicht treffma uns mal wieder auf a Tourl und bequatschen des im Detail.

                      Beste,
                      Rainer

                      Zitat von lampi9 Beitrag anzeigen
                      Sauber, Sauber!

                      Aber mir kommt vor ihr habt jemanden vergessen zu Hause

                      Auf jeden Fall wannst wieder so a coole Skitour machst sag ma rechtzeitig Bescheid, a bissl im Gatsch umasteign hätt eh mir a taugt

                      PS: und wir sollten unseren Plan für's Horu bald konkretisieren
                      Neuerdings zur "Untermiete" auf http://rainer.bergliste.at/


                      25.02.2012 - Schneidlifthütte
                      26.02.2012 - Gr. Kesselgraben
                      01.04.2012 - Nandlgrat - Klosterwappen
                      22.04.2012 - Krumme Ries
                      27.04.2012 - Lahning Ries

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                      • #12
                        AW: Elbrus Ostgipfel (5621m) von Norden “by fair means“, Kaukasus, Mai 2011

                        Merci fürs feedback!
                        lg Hannes

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Elbrus Ostgipfel (5621m) von Norden “by fair means“, Kaukasus, Mai 2011

                          Zitat von Hannes2 Beitrag anzeigen
                          Merci fürs feedback!
                          lg Hannes
                          Ist die:
                          http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=55493
                          nicht dort?


                          LGE
                          take only pictures
                          leave only tracks

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                          • #14
                            AW: Elbrus Ostgipfel (5621m) von Norden “by fair means“, Kaukasus, Mai 2011

                            Ja, die ist auch dort:

                            Clipboard01.jpg

                            Links unten unser Camp, ca. in der Mitte des rechten Bildviertels die Uncle Nick Hut.

                            Beste,
                            Rainer



                            Neuerdings zur "Untermiete" auf http://rainer.bergliste.at/


                            25.02.2012 - Schneidlifthütte
                            26.02.2012 - Gr. Kesselgraben
                            01.04.2012 - Nandlgrat - Klosterwappen
                            22.04.2012 - Krumme Ries
                            27.04.2012 - Lahning Ries

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                            • #15
                              AW: Elbrus Ostgipfel (5621m) von Norden “by fair means“, Kaukasus, Mai 2011

                              zuerst einmal herzliche gratulation zur erfolgreichen elbrus-besteigung!!

                              wir haben diese tour auch versucht, und zwar in der zweiten mai-woche. wir wären 16 leute gewesen, geplant war der normalweg (von süden) auf den elbrus-westgipfel (5642m). wegen der sperre des baksan-tals bot der veranstalter ruefa kurzfristig die nordroute - mit ziel elbrus-ostgipfel (5621m) - als alternative an. wobei herr letz von ruefa sich nach bestem wissen und gewissen bemüht hat, das beste aus dieser unerquicklichen situation zu machen (dafür danke!). die meisten elbrus-aspiranten in unserer gruppe wollten die tour von norden aber nicht machen (ist konditionell deutlich anspruchsvoller als normalweg - gipfeletappe 1900 hm - und durchgehend zeltübernachtungen, weil der lokale tour-operator die an sich am weg liegende uncle nick-hütte nicht "im programm" hatte). so waren wir schließlich nur zu viert.

                              nun, hinaufgekommen sind wir nicht. das wetter war einfach viel zu schlecht, nur ein schöner tag, nämlich der erste tag nach ankunft im base camp. dass wir viel wetterglück brauchen würden, war uns klar, denn durch das umdisponieren auf die nordroute standen wegen der längeren anreise (samt anmarsch) ins base camp nur 5 tage am berg zur verfügung. (von süden her hätten wir 6 tage gehabt.)

                              der lokale tour-operator war offensichtlich auf einer lernkurve, denn bei der gruppe vor uns und bei uns wurden für den transport richtung base camp noch fahrzeuge eingesetzt, die den "straßen"bedingungen nicht gewachsen waren (zu geringe bodenfreiheit). so dauerte unsere anreise vom piatigorsk bis ins base camp fast 12 stunden (davon über 6 stunden 4x4-transfer), obwohl es damals im norden des elbrus noch keine militärsperren gab (die haben erst mitte mai eingesetzt...). und unser guide machte einen ziemlich erschöpften eindruck und war mit einer fetten freeride-ausrüstung unterwegs, was uns im anstieg doch recht gebremst hat. jedenfalls hätten wir bei dem tempo, das er bei der akklimatisationtour vom advanced base camp richtung lenzfelsen gegangen ist, die 1900m hm, die am gipfeltag vorgesehen waren, nie an einem tag absolvieren können...

                              wir haben auch zelte mitgehabt, um bei den lenzfelsen ein hochlager machen zu können, aber das wetter hat uns - wie gesagt - einen strich durch die rechnung gemacht.

                              unsere fünf tage am berg (nach anreise und anmarsch ins base camp am sa/so):

                              montag: der guide wollte vom base camp (bc, ca. 2580m) eine akklimationswanderung auf einen fast schneefreien gipfel (ca. 3100m) in der nähe des bc machen (einige von uns, die nur schischuhe und turnschuhe mit hatten, hätten diese tour mit schischuhen machen müssen!). wir konnten den guide aber nach einigem hin und her davon überzeugen, dass es weit sinnvoller (sowohl im hinblick auf die gipfelchancen als auch für die akklimatisation) ist, diesen tag dafür zu nutzen, einen teil des materials (zelte, kocher, gas usw) vom base camp ins advanced base camp (abc, ca. 3770m) zu bringen. dieser tag war dann auch gleich das wettermäßige highlight unserer tour. nach unserem aufstieg zum abc fuhren wir wieder ins bc ab.

                              dienstag: neuerlicher aufstieg ins abc und übernachtung dort. wechselhaftes wetter.

                              mittwoch: akklimatisationstour richtung lenzfelsen. auf 4400m kehren wir um, da unser guide eine wetterverschlechtung (sicht) befürchtet, die sich aber erst am nächsten tag einstellt. dennoch waren die beiden elbrus-gipfel auch an diesem tag ab den lenzfelsen in wolken gehüllt und phasenweise war es recht windig, weiter oben vermutlich auch sturmböen.

                              donnerstag: schlechtwetter, damit leider ruhetag.

                              freitag: in der nacht vorübergehende wetterberuhigung, der gipfel bleibt aber weiter in wolken, in der früh setzt starker schneefall ein. an einen aufstieg ist nicht zu denken. daher am vormittag abfahrt ins bc. ich nutze den nachmittag für eine wanderung auf den vom guide ursprünglich für montag angepeilten 3100-er und komme so doch noch zu einem kleinen gipfel.

                              (am samstag erfolgte dann der rückmarsch und der transfer nach piatigorsk, wieder mit erheblichen verzögerungen - auto war verspätet -, am sonntag der weitere transfer nach krasnodar und der rückflug nach wien).

                              erwähnt sei noch, dass es an der nordseite des elbrus fast nirgends (v.a. weiter oben gar keinen) handy-empfang gibt. es wäre daher sinnvoll, ein satelliten-telefon mitzunehmen, v.a. auch um die wetterprognose abzufragen. wir hatten (über unseren guide und einen weiteren russischen guide) nur bruchstückhafte und zum teil widerspüchliche informationen über die wetteraussichten, die sich - im nachhinein besehen - auch nicht als sehr verlässlich erwiesen haben. wetter-infos von der av-wetterzentrale in innsbruck könnten daher sehr nützlich sein. (bei uns war es wie gesagt egal, weil die bedingungen klar zu schlecht waren für ein hochlager oder für einen direkten gipfelgang.) übrigens: laut aussagen der locals ist das wetter in der zweiten maihälfte typischerweise deutlich besser als vorher, und auch im juni wird der elbrus von norden mit ski gemacht (bisserl mehr skitragen, aber stabileres wetter).

                              wie auch immer: obwohl wir also einiges wetter- und logistikpech hatten, haben wir es uns nicht verdrießen lassen und die schönen seiten dieser tour genossen (recht gutes essen, beeindruckende landschaft)... und vielleicht sind wir beim nächsten versuch ja erfolgreicher...

                              später poste ich noch ein paar fotos.

                              lg,

                              p.b.

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