Hallo
Nach 4 Tagen klettern am Dachstein, einer Woche segeln am Faaker-See und mittlerweile begonnenen Ferialjob, hatte ich dieses Wochenende endlich wieder Zeit eine eigenständige Tour zu unternehmen. Ich wollte wieder einmal hoch hinaus und so fiel meine Wahl aufs Wiesbachhorn in Verbindung mit den beiden Bratschenköpfen.
Um mir keinen Stress zu machen und den Berg in vollen Zügen genießen zu können, fuhr ich schon am Samstag den 5.7.14 nach Kaprun und stieg gegen 13:00 Uhr zum Heinrich-Schwaiger-Haus auf. Das Wetter war an diesem Tag nicht gut und so hatte ich beim Aufstieg zum H-S-Haus keinen wie erhofft guten Ausblick.
Noch kurz die Eckdaten zu meiner Tour:
Stausee Moserboden - Heinrich-Schwaiger-Haus - Unterer Fochezkopf - Oberer Fochezkopf - Kaindlgrat - Wiesbachhorn - Wielingerscharte - Kaindlkees - Bratschenköpfe-"NO-Wand" - Bratschenkopfscharte - Vorderer Bratschenkopf - Hinterer Bratschenkopf - Heinrich-Schwaiger-Haus - Stausee Moserboden
Um 12:00 Uhr startete der Bus in Richtung Moserboden..
1bus.JPG
Am Moserboden..
2moserb.JPG
Die beeindruckende Hohe Riffl..
3hohe riffl.JPG
Am Pfad zum H-S-Haus mit Aussicht auf die Klockerin..
4klockerin + hang.JPG
Immer wieder der Tiefblick zum Stausee..
5tiefblick.JPG
Dann erblickte ich die Hütte..
6ersthütte.JPG
Heinrich-Schwaiger-Haus..
7hütte.JPG
Den restlichen Tag verbrachte ich dann in der Hütte und unterhielt mich lange mit einer Pfadfinder-Gruppe aus Wien.
Um kurz vor 20:00 Uhr kamen plötzlich Sonnenstrahlen zum Hüttenfenster hinein und wir alle gingen auf den Hüttenbalkon und erlebten einen atemberaubenden/unerwarteten Sonnenuntergang(hinter dem Kitzsteinhorn), der dazu bei trug das alle plötzlich übertrieben motiviert für ihre morgige Bergtour waren.
1gletscher.JPG
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7.JPG
Die Nacht war für mich nicht wirklich angenehm den im Massenlager lagen 2 Ungarn unter mir, die nicht aufhören wollten zu schnarchen.
Ab 3:00 Uhr morgens betrachtete ich dann den Wecker jede zweite Minute und wartete bis es endlich 5:00 Uhr war.
Um 5:30 brach ich mit einem anderen Wiesbachhorn-Besteiger dann auf Richtung Gipfel.
Schnell hatten wir den Unteren Fochezkopf erreicht und wir stiegen weiter Richtung Oberen Fochezkopf..
Ab dem U. Fochezkopf war übrigens durchgehender Firn bis zum Gipfel..
1unterer fochez oberer.JPG
Nach 4 Tagen klettern am Dachstein, einer Woche segeln am Faaker-See und mittlerweile begonnenen Ferialjob, hatte ich dieses Wochenende endlich wieder Zeit eine eigenständige Tour zu unternehmen. Ich wollte wieder einmal hoch hinaus und so fiel meine Wahl aufs Wiesbachhorn in Verbindung mit den beiden Bratschenköpfen.
Um mir keinen Stress zu machen und den Berg in vollen Zügen genießen zu können, fuhr ich schon am Samstag den 5.7.14 nach Kaprun und stieg gegen 13:00 Uhr zum Heinrich-Schwaiger-Haus auf. Das Wetter war an diesem Tag nicht gut und so hatte ich beim Aufstieg zum H-S-Haus keinen wie erhofft guten Ausblick.
Noch kurz die Eckdaten zu meiner Tour:
Stausee Moserboden - Heinrich-Schwaiger-Haus - Unterer Fochezkopf - Oberer Fochezkopf - Kaindlgrat - Wiesbachhorn - Wielingerscharte - Kaindlkees - Bratschenköpfe-"NO-Wand" - Bratschenkopfscharte - Vorderer Bratschenkopf - Hinterer Bratschenkopf - Heinrich-Schwaiger-Haus - Stausee Moserboden
Um 12:00 Uhr startete der Bus in Richtung Moserboden..
1bus.JPG
Am Moserboden..
2moserb.JPG
Die beeindruckende Hohe Riffl..
3hohe riffl.JPG
Am Pfad zum H-S-Haus mit Aussicht auf die Klockerin..
4klockerin + hang.JPG
Immer wieder der Tiefblick zum Stausee..
5tiefblick.JPG
Dann erblickte ich die Hütte..
6ersthütte.JPG
Heinrich-Schwaiger-Haus..
7hütte.JPG
Den restlichen Tag verbrachte ich dann in der Hütte und unterhielt mich lange mit einer Pfadfinder-Gruppe aus Wien.
Um kurz vor 20:00 Uhr kamen plötzlich Sonnenstrahlen zum Hüttenfenster hinein und wir alle gingen auf den Hüttenbalkon und erlebten einen atemberaubenden/unerwarteten Sonnenuntergang(hinter dem Kitzsteinhorn), der dazu bei trug das alle plötzlich übertrieben motiviert für ihre morgige Bergtour waren.
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Die Nacht war für mich nicht wirklich angenehm den im Massenlager lagen 2 Ungarn unter mir, die nicht aufhören wollten zu schnarchen.
Ab 3:00 Uhr morgens betrachtete ich dann den Wecker jede zweite Minute und wartete bis es endlich 5:00 Uhr war.
Um 5:30 brach ich mit einem anderen Wiesbachhorn-Besteiger dann auf Richtung Gipfel.
Schnell hatten wir den Unteren Fochezkopf erreicht und wir stiegen weiter Richtung Oberen Fochezkopf..
Ab dem U. Fochezkopf war übrigens durchgehender Firn bis zum Gipfel..
1unterer fochez oberer.JPG
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