Tourenwoche rund um Zermatt 01.–08.04.07

[bergsucht]

Ein ausführlicher Bericht mit vielen Bildern bei besten Wetter und Verhältnissen. Alles ohne Ski und ohne Bergbahnen gemacht – also ausschliesslich zu Fuss und mit Schneeschuhen.

Für die erste Wochenhälfte verabredeten sich bergsucht + Flachlandtiroler im Berner Oberland.
Am 30.03. und 31.03. waren noch zwei hübsche Touren in den Berner Alpen (Kiental, Bundstock 2800m / Lötschental, Petersgrat 3200m) angesagt, um sich geistig und körperlich zu aklimatisieren.
Dann ging es ab ins Wallis. Drei gemeinsame Tage am Monte-Rosa-Massiv.

1.Tag: Zermatt 1610m – Monte Rosa Hütte 2790m
2.Tag: Monte Rosa Hütte 2790m - Gross Fillarhorn 3676m
3.Tag: Monte Rosa Hütte 2790m – Silbersattel 4530m – Zermatt 1610m

Leider war nun Martin`s Zeit vorbei, so dass sich "bergsucht" noch etwas alleine beschäftigen „musste“:

4.Tag: Zermatt 1610m – Breithorn 4165m – Zermatt 1610m
5.Tag: Täschberg 1700m – Täschhütte 2700m
6.Tag: Täschhütte 2700m – Alphubel 4206m – Täschberg 1700m
7.Tag: Randa 1420m – Schaliberg 2200m

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1.Tag: Zermatt 1610m – Monte Rosa Hütte 2790m

Zunächst flacher Anstieg über Aroleid (1800m).

Blick auf Dom und Täschhorn
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Wohl etwas übermotiviert waren wir gleich mal etwas zu hoch gestiegen und musste wieder etwas zurücksteigen.
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Jetzt waren wir richtig. Die Gornerschlucht (2000m).
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Die Schlucht an ihrer engsten Stelle:
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Der weite und flache Gornergletscher (ab 2200m)
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Monte Rosa als eindeutiger Wegweiser. Obwohl die Hütte nur auf 2790m liegt ist der Anstieg relativ lang, da der Gletscher sehr flach. Lediglich die letzten 150m wird es etwas steiler.
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Fortsetzung folgt

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2.Tag: Monte Rosa Hütte 2790m - Gross Fillarhorn 3676m


Gemütliches Frühstück um 7:00.
Zwei Franzosen mit Skiern hatten das gleiche Ziel wie wir.
Also gingen wir gegen 8:45 gemeinsam los.

Vom Frühstückstisch Blick auf das Matterhorn.
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Die Bergriesen, welche hier aufragen sind atemberaubend schön.
Castor, 4228m
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Pollux, 4092m
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Breithorn, 4165m
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Man queert den Monte Rosa Gletscher auf etwa 2900m und steigt über eine gesicherte, einfache Felsstufe.
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Ja, da kommen wir her.
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Am Gornergletscher bilden wir mit den Franzosen eine Viererseilschaft.
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Der Gletscher ist schon gut eingeschneit. Spalten gibt es genügend.
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Erst beim letzte Anstieg zum Grossen Fillarhorn, 3676m wird es etwas steiler.
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Fortsetzung folgt

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2.Tag: Monte Rosa Hütte 2790m - Gross Fillarhorn 3676m

Am Gipfel angelangt.
Bick auf das Nordend 4609m.
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Von Osten ziehen die obligatorischen Wolken vom Val Anzasca (Macungnaga) hoch.
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Blick in die Marinelli-Rinne der Monte Rosa Ostwand
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Zurück an der kleinen Felsstufe auf 3000m. Am Nachmittag ist die Sonne nur auch in der Nordwestflanke angelangt.
Blick hinauf zu Nordend und Dufourspitze.
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Knapp überhalb der Monte-Rosa-Hütte: Blick auf Liskamm 4537m.
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Fortsetzung folgt

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3.Tag: Monte Rosa Hütte 2790m – Silbersattel 4530m – Zermatt 1610m

Ein langer Tag mit vielen Kilometer war nun angesagt.
Start um 5:00 an der Hütte. Wir wussten noch nicht genau, was wir machen sollen, also stiegen wir zunächst mal hoch zum Monte-Rosa-Gletscher bis zum Punkt 4000m.
Über den Sattel zum Grat Dufourspitze sind keine Spuren zu sehen. Sieht zudem sehr winterlich aus. Dafür landen permanent knatternde Helis unterhalb des Sattels um Freerider auszuscheiden. Der Berggenuss wird kurzfristig zum Bergfrust.
So entschliessen wir uns, wie alle anderen auch, zum Silbersattel weiterzugehen.
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Das Nordend 4609m nun schon ganz nah. Wir sind ja inzwischen gut aklimatisiert und das steigen über 4000m fällt uns nicht schwer.
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Zwischen Spalten und Seracs bahnt sich der Weg nach oben.
Blick auf die Dufourspitze 4634m.
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Der Sattel ist nach etwa 5:45 Stunden erreicht.
Die Dufourspitze sieht sehr winterlich aus. Ein Aufstieg kommt nicht in Frage.
Zwei flotte Schweizerinnen wagen und schaffen den Aufstieg durch die Eisrinne als Einzige.
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Der Tiefblick nach Osten ist wieder etwas verschleiert. Die Dimensionen der Ostwand lassen sich jedoch schon erahnen.
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Eine Gruppe aus Wien bahnt sich den Weg zum Nordend.
Mir ist die Sache nicht geheuer und ich begnüge mich mit dem Erreichten.
Martin steigt der Gruppe nach.
Leider herrscht an den letzten Metern "Stau". Da wir noch nach Zermatt zurücklaufen müssen, wird für ihn die Zeit zu knapp und er muss auf die letzten anspruchsvollen 15m verzichten.
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Nun erwarten uns 3000Hm Abstieg mit den Schneeschuhen.
Der erste Teil des Weges ist schon mal einzusehen.
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Noch zwei Bilder vom Abstieg. Hier auf ca. 4100m.
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Höhe 3500m.
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An der Monte-Rosa-Hütte machen wir eine Pause. Leider müssen wir feststellen, das von Norden eine Schlechtwetterfront naht und wir beeilen uns mit dem Abstieg.
Den Gornergletscher müssen wir dann im Schneeregen absteigen. Zum Glück ist die Spur trotz schlechter Sicht und Niederschlag immer noch zu erahnen, so dass wir gegen 19:30 sicher in Zermatt zurückkehren.

Für Martin war am nächsten Tag die Rückreise angesagt.
Ich durfte noch vier Tage bleiben.

Fortsetzung folgt nach einer Pause.

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Am folgenden Tag war Schlechtwetter und es gab etwas Neuschnee.
So nutzte ich diesen Tag zur Regeneration.
Abends wurde es dann wieder schön und es folgten nun Tage mit wolkenlosem Himmel bei angenehmen Temperaturen.

4.Tag: Zermatt 1610m – Breithorn 4165m – Zermatt 1610m

Am Bahnhof Zermatt startete ich um 7:30. Es sollte eine äusserst lange Wanderung werden.
Der Aufstieg erfolgt zumeist im Skigebiet „Klein Matterhorn“.
Da die ersten Skifahrer erst um neun Uhr auf die Piste kommen konnte ich mich mitten auf die Piste begeben um etwas Zeit herauszuholen. Es geht zunächst flach nach Furi 1850m, dann steil nach Furgg 2430m.

Matterhorn von Zermatt.
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Aufstieg nach Furgg. Blick durch die Gornerschlucht auf Liskamm.
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Das Zinalrothorn
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Jetzt war natürlich schon reichlich Betrieb auf den Pisten und ich hielt mich nun etwas westlicher um es ein wenig ruhiger zu haben. Auf 3030m musste ich dann den Theodulgletscher betreten, um am Rand der Skipiste bis kurz unterhalb der Bergstation „Klein Matterhorn“ zu laufen.
Blick auf das Breithorn von der Abzweigung Gandegghütte (3050m).
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Bei 3800m verlasse ich nun endgültig das Skigebiet und gehe zum Breithornpass. Ein scheinbar endlos weisses Plateau vermittelt einem schlagartig arktisches feeling.
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Zuletzt geht es über die gut eingeschneite Südflanke und die letzten Meter auf dem breiten Schneegrat zum Gipfel.
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Geschafft. Nach sechsdreiviertel Stunden stand ich also oben.
Die genaue Höhe beträgt allerdings 4165m. Relative Höhendifferenz von Zermatt aus eigentlich nur zweieinhalbtausend Hm, aber enorm viele Flachpassagen.
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Zahlreiche Seilbahnfahrer mühen sich die beachtlichen 380Hm von der Bergbahnstation zum Gipfel hoch. Ich schlüpfe an der schnaufende Meute vorbei und darf den Gipfel sogar eine zeitlang alleine geniessen.

Blick nach Zermatt. Links Weisshorn - Horizont Berner Alpen -rechts Mischabel, usw..
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Im Westen der Mont Blanc, Grand Combin, Dent d`Herens, usw...
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Im Osten die Monte Rosa Gruppe
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Das Matterhorn
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Grandioser Blick auch ins südliche Italien.
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Der Rückweg hat es schon auch in sich. Es gilt noch mal ordentlich Kilometer zu schruppen. Beim Abstieg geniesse ich das tolle Panorama auf etwa 35 Viertausender. Ich lasse mir nun viel Zeit, nachdem ich es beim Aufstieg etwas zügiger angegangen bin.
Grand Combin:
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Dent Blanche
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Ich mache nochmal etwas Pause und warte bis die Seilbahnen den Betrieb einstellen, um die letzten Passagen auf der nun leeren Skipiste abzusteigen.
Blick auf Dom und Täschhorn von Aroleid.
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Gerade mit Schneeschuhen war es schon eine anstrengende Hatscherei. Aber wunderschön


Fortsetzung folgt

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5.Tag: Täschberg 1700m – Täschhütte 2700m

Morgens wollte ich mal gucken, wie der Zugang zur Täschhütte ist. So bin ich nur mal bis zur Täschalp 2220m aufgestiegen. Von dort war eindeutig, dass beim weiteren Weg eher Schneemangel, als Lawinengefahr das Thema ist.

Am Mellichbach
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Täschalp, 2220m. Links der Anstieg zur Täschhütte.
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Beruhigt stieg ich wieder ab. Mittagessen in Täsch, Rucksack packen und um 15:30 bis ich dann mit dem Auto die schneebedeckte Strasse bis Resti auf 1900m hochgefahren.
Anstieg über den Europahüttenweg, da dieser völlig aper. Gegen 18:00 Uhr erreichte ich die Täschhütte auf 2700m.

Vom aperen Europahüttenweg Blick zum Weisshorn.
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Das ewig schöne Matterhorn im Talende.
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Der Anstieg zur Täschhütte 2701m.
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Abendstimmungen:
Blick auf das Weisshorn
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Monte Rosa
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Sonnenuntergang am Rimpfischhorn
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Die Nacht bricht in dieses stille Tal herein. Welch ein Kontrast zum Trubel in Zermatt.
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Fortsetzung folgt

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6.Tag: Täschhütte 2700m – Alphubel 4206m – Täschberg 1700m

Gegen 6:15 Uhr legte ich meine Schneeschuhe an.
Über Chummibodmen geht es auf den Alphubelgletscher (3300m). Keine Steilpassagen bis zum Alphubeljoch auf 3780m.

Impressionen vom anbrechenden Tag.

Abmarsch an der Täschhütte.
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Das erste Morgenrot verbindet sich mit dem Mond.
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Das lodernde Weisshorn.
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Das Matterhorn glüht.
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Nachdem das Sonnenaufgangsspektabel vorüber war, kam mein Ziel, der Alphubel in Reichweite:
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Am Alphubeljoch (3780m)
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Nun querte ich auf der Höhe von 3800m unter dem Alphubel nordwärts, um dann die gut eingeschneite Ostflanke zum Gipfel zu steigen.
Pickel und Steigeisen waren völlig überflüssig. Bereits am Vortag hatten viele Skitourengeher den Hang bearbeitet. Die Sonne knallte rein. Saunatemperaturen auf 4000m.



Queerung auf 3800m. Rechts das Allalinhorn:
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Aufstieg durch die Ostflanke:
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Blick auf das Strahlhorn, 4190m.
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Auf der anderen Seite des Saastales Weissmies.
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Fortsetzung folgt

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Die letzten Meter zum höchsten Punkt auf 4206m.
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Die mächtigen Nachbarn: Täschhorn, Dom, Lenzspitze
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Im Norden das Aletschgebiet und östlich die nahe Weismiesgruppe:
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Blick ins hintere Mattertal. Am Horizont Paradiso bis Mont Blanc.
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An den Nachbarbergen Allalinhorn, Strahlhorn und Rimpfischhorn waren zahlreiche Skitourengänger auszumachen.
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Noch etwas Nachschlag:
Monte Rosa
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Liskamm
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Am Horizont die steilen Zapfen der Mont Blanc Gruppe.
Im Bildzentrum wuchtig Dent Blanche. Fast schmächtig davorgelagert das Obergabelhorn mit seiner steilen Eisflanke im Profil.
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Bei meinem Abstieg kamen mir massenhaft Skitourengeher von der Längfluh (Saas Fee) entgegen. Wegen der hohen Temperaturen hatte ich ein ungutes Gefühl auf dem schnell weich werdenden Gletscher und so drückte ich aufs Tempo, um vor 12:00 Uhr wieder am Alphubeljoch zu sein. Den Nachmittag verbrachte ich dann bei sommerlichen Temperaturen auf der Täschhütte, ehe ich abends wieder zum Auto abstieg.

Abstieg auf dem Alphubelgletscher:
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Fortsetzung folgt.

[bergsucht]

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7.Tag: Randa 1420m – Schaliberg 2200m

Nach all dem Schnee und Eis wollte ich am Heimreisetag noch ein vernünftiges Kontrastprogramm absolvieren. Die Schneeschuhe durften sich ausruhen.


Das ist mein Lieblingsgelände:

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Es gibt dort zwar weniger Menschen, aber ganz alleine ist man trotzdem nicht.

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Das wars dann mal wieder und die nächsten Ferienplanungen müssen dringend angegangen werden. Das Ziel ist jedenfalls klar: Walliser Alpen
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ENDE

[Joa]

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Ein wunderbarer Bericht von dieser Woche in einer traumhaften Gegend

[running_student]

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Gratuliere zu der wunderschönen Woche.

Tolle Bilder, toller Bericht - da würde man am liebsten gleich losstarten in diese Gegend

[vdniels]

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da gab es ja mal wieder viele neidfördernde gipfel und eindrücke für euch.
toller bericht
gruss, vdniels

[Marc74]

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Hallo Martin, hallo Jörg,

ein ganz starker Bericht
Erstklassige Bilder und super Touren.
Ihr seid zu beneiden.

Marc