Da am Samstag endlich unsere Expedition zum Pik Lenin startet, war es an der Zeit, sich schon mal ein wenig vorzuaklimatisieren, denn man will ja im Basislager keine Kopfschmerzen bekommen. Also sind wir mal wieder ins Wallis gefahren. Da uns dieses Mal die Freundin von meinem Seilpartner Steffen begleitete, welche noch nie eine Hochtour gemacht hat, beschlossen wir erst mal aufs Allalinhorn zu gehen. Der Hohlaubgrat ist da genau das richtige, nicht zu schwierig, nicht langweilig und nicht allzuhoch, aber doch ein 4000er. Mittwoch, den 16.07 morgens um 5.00 ging es los in Deutschland auf die Autobahn Richtung Wallis. Dann gleich der erste Zwischenfall, irgendwann musst es ja mal passieren. Ein Holländer zieht im Lötschenbergtunnel seine Handbremse nicht an und rollt uns mit seiner Anhängerkupplung beim starten des Zuges voll vorne drauf. Das witzige war, dass er es gar nicht geblickt hat und beim bremsen des Zuges wieder 5 Meter nach vorne gerollt ist. Autsch. Naja, bis auf eine eingedellte Stoßstange nicht weiter tragisch. Wir klären das mit ihm und rufen direkt in der Britanniahütte an: Dann das nächste Problem: Obwohl unter der Woche und obwohl nicht mal halb belegt (!), werden in der Britanniahütte keine Selbstversorger akzeptiert. Die Argumentation: Hochsaison. Ich kann das ja manchmal bei übervollen Hütte nachvollziehen, aber bei halber Belegung? Was soll's, dann campen wir halt auf dem Allalingletscher. Vom Mattmark Stausee steigen wir mit schwerem Gepäck auf, Steffens Freundin schlägt sich tapfer mit ihrem 25 kg Rucksack.
00_Aufstieg zum Allalingletscher.jpg
Direkt auf dem Allalingletscher bauen wir unser Zelt auf und kochen erst mal noch was. Am nächsten Morgen um 5.00 geht es dann los. Vom Grat aus kann man unser Zelt sehen.
01_Zelt von oben.JPG
Der Aufstiegsweg ist gut gespurt und landschaftlich sehr reizvoll, nur die aufziehenden Wolken stören etwas. Es wird wohl schlechtes Wetter geben.
02_Aufstieg Hohlaubgrat.JPG
So langsam kommt der Gipfel in Sicht. Anscheinend muss man oben noch eine kleine IIer Stelle überwinden.
03_Allalinhorn Gipfelaufschwung.JPG
So einfach fand ich dann die IIer Stelle gar nicht. Ist wohl doch eher ein IIIer. Naja, was soll's, sichern wir halt.
04_IIer Stelle.JPG
Pünktlich zum Gipfel macht es zu, es schneit und die Sicht ist gleich 0. Super. Aber egal, hauptsache oben und eine Gipfelrast. Mit der ursprünglich eplanten anschließenden Besteigung des Alphubels wird das so wohl nichts mehr.
05_Gipfelfoto Allalin.JPG
Danach über den sehr einfach Normalweg wieder runter Richtung Allalin - Metro. In unserem Wallis - Führer steht drin, dass man durch eine Gletschergrotte auf den Hohlaubgletscher absteigen kann. Leider stimmt das nicht so ganz, gemeint ist die Metro zur Mittelstation. Aber absteigen geht auch nicht (Wer hat den Führer bloss geschrieben??) und die Metro hält um diese Zeit nicht mehr an der Mittelstation. Wir erklären dem Zugführer unser Problem, dieser ist sehr nett und macht für uns extra einen Zwischenhalt an der Mittelstation. Gleichzeitig rundet er den Fahrpreis noch großzügig ab. Hinaus gehts durch einen Tunnel, man steht unvermittelt auf dem Hohlaubgletscher.
06_Ausgang Metro.JPG
Die Sicht ist wirklich toll, Dauerregen hat eingesetzt, gut dass wir ein GPS dabei haben. So finden wir sicher über den Gletscher. Nur das Spaltengewirr nervt etwas mit den total aufgeweichten Schneebrücken. Man bricht immer mal wieder ein wenig ein.
07_Sicht Hohlaubgletscher.JPG
Für den nächsten Tag ist das Rimpfischhorn geplant. Dumm nur, dass es überhaupt nicht mehr aufhört zu regnen. Macht aber nichts, wir dösen einfach bis mittags im Zelt und stopfen uns mit Schokoriegeln und Keksen voll. Immerhin gut für die Akklimatisierung. Nachmittags steigen wir dann mal zur Brittaniahütte auf.
08_unterwegs zur Britanniahütte.JPG
Runter gehts dann einen anderen Weg, der uns ca. 500 Meter unterhalb des Stausees rausbringt. Wie geschickt ist es jetzt, eine Frau dabeizuhaben. Sie trampt kurz zum Stausee hoch, wird natürlich gleich mitgenommen und ist 20 Minuten später mit dem Auto wieder da. Perfekt...
Am nächsten Tag,den 19. Juli, geht es dann nach Täsch, wo sie dann mit dem Zug heimfährt. Steffen und ich fahren nach Zermatt, um zur Monte Rosa Hütte aufzusteigen. Die Monte Rosa Gegend ist genau das, was wir zur Aklimatisierung brauchen: Hoch, einfach und lange Firnhatscher. Am Bahnhof von Täsch werden wir gleich von mehreren Japanern fotografiert. Ich war noch nie in Zermatt, es ist ja unfassbar was da los ist. Schnell raus hier.
Mit 2 Kochern und Essen für 5 Tagen laufen wir in Zermatt los über Winkelmatten und Riffelsee und unterhalb des Gornergrates dann Richtung Monte Rosa Hütte. Es ist sehr heiß, die Rucksäcke, die bestimmt wieder so um die 25 kg haben, drücken. Irgendwie haben wir uns den Weg zur Hütte kürzer vorgestellt, aber so brauchen wir dann halt doch knapp 6 Stunden. Unterwegs treffen wir auf hunderte Japaner und allerlei skurille Gestalten. Das Matterhorn ist allgegenwärtig.
09_Aufstieg Monte Rosa Hütte-Matterhorn.JPG
10_Aufstieg Monte Rosa Hütte.JPG
Der Gletscher ist recht einfach zu begehen und mit bunten Fähnchen markiert. Man trifft schon ab und zu mal auf eine Familie mit Kindern.
11_kinderfreundlicher Gletscher.JPG
Die Monte Rosa Hütte ist echt super. Der Hüttenwirt ist brutal nett, im Winterraum darf man als Selbstversorger kochen. Vor der Hütte gibt es fließendes Wasser. Auch die Aussicht ist ganz nett.
12_Monte Rosa Hütte Aussicht.JPG
Das Wetter für Sonntag, den 20 Juli, ist anscheinend nur vormittags gut, für Nachmittags ist eine Kaltfront angekündigt. Wir beschließen, früh aufzustehen, und das Nordend zu versuchen. Wenn's nicht klappt, auch nicht weiter schlimm, Hauptsache mal auf 4000 Meter kommen. Wir stehen extra um 1.30 auf, frühstücken dann aber irgendwie doch 1:15 h und kommen erst um 2.45 los. Egal, dafür müssen wir uns jetzt halt ein wenig beeilen. Von der Monte Rosa Hütte geht der Aufstieg zuerst über einen gut mit Steinmännern markierten Geröllweg, dann auf ca. 3300 m auf Schneefelder und Gletscher. Vorsichtig sein muss man bei den unteren 300 Höhenmetern des Gletschers: ein paar labile Spaltenbrücken! Ansonsten herrschen anscheinend ganz gute Verhältnisse und oben sind alle Spalten gut zugeschneit.
13_Aufstieg Nordend Dufourspitze.JPG
Die Spur endet so bei ca. 4000 Meter, der Rest ist vom Wind verweht. Das Wetter sieht noch ganz gut aus, aber so langsam wird es richtig stürmisch. Etwas Spurarbeit und wir stehen am Silbersattel. Dort bläst es uns fast weg. Wir ziehen alles an was wir haben, zum Glück haben wir Daunenjacken, 2 Paar Handschuhe und Expeditionsschuhe dabei. Drunter noch ne Flieshose, es ist scheißkalt. Normalerweise müsste man jetzt eigentlich umdrehen. Aber Steffen "80% vom Wind ist nur Psyche" überredet mich, es trotzdem mal zu versuchen, wir haben ja die warme Ausrüstung. Kein Wunder sind wir die einzigsten, die unterwegs sind, und das an einem Sonntag. Man muss echt aufpassen, dass der Wind einen nicht einfach umschmeisst, aber zum Glück ist der langgezogene Grat zum Nordend nicht so schwierig. Bei Stochern mit dem Eispickel hängt dieser immer wieder waagrecht in der Luft und wird einem fast aus der Hand geblasen. Das 30 Meter Gipfelstück hat es aber echt in sich. Normal eine sehr einfach Felskraxelei, liegen nun 1-2 Meter Schnee drauf, man kann nicht gescheit sichern. Oben angekommen, stellen wir besorgt fest: "Oje, da müssen wir ja gleich wieder runter".
14_Nordend Gipfelgrat.JPG
Blick zurück zum langgezogenen Gipfelgrat
15_Nordend Blick zurück.JPG
Irgendwie kommen wir rückwärts doch wieder runter und kämpfen uns zum Silbersattel zurück.
16_Nordend Richtung Dufour.JPG
Das Wetter sieht eigentlich immer noch ganz passabel aus, sieht man mal vom Sturm ab. Wir beschließen, die Dufourspitze noch mitzunehmen und pickeln uns über die vereiste Nordflanke hoch. Hin und wieder schaut sogar ein dickes Tau aus dem Schnee heraus.
17_Dufour Aufstieg.JPG
Auf dem Gipfel hat es viel Schnee, das Gipfelkreuz ist beinahe komplett drunter verschwunden.
18_Dufour Gipfelkreuz.JPG
Wir steigen über den Westgrat ab, der in einem guten Zustand ist. Hier sind sogar IIer Stellen mit einem Fixseil versichert. Wir beeilen uns, denn es zieht
so langsam doch etwas zu. Der Wind bläst unvermindert weiter, man muss echt ziemlich breitbeinig gehen, um nicht vom Grat geblasen zu werden.
19_Dufour Gipfelgrat normalweg.JPG
00_Aufstieg zum Allalingletscher.jpg
Direkt auf dem Allalingletscher bauen wir unser Zelt auf und kochen erst mal noch was. Am nächsten Morgen um 5.00 geht es dann los. Vom Grat aus kann man unser Zelt sehen.
01_Zelt von oben.JPG
Der Aufstiegsweg ist gut gespurt und landschaftlich sehr reizvoll, nur die aufziehenden Wolken stören etwas. Es wird wohl schlechtes Wetter geben.
02_Aufstieg Hohlaubgrat.JPG
So langsam kommt der Gipfel in Sicht. Anscheinend muss man oben noch eine kleine IIer Stelle überwinden.
03_Allalinhorn Gipfelaufschwung.JPG
So einfach fand ich dann die IIer Stelle gar nicht. Ist wohl doch eher ein IIIer. Naja, was soll's, sichern wir halt.
04_IIer Stelle.JPG
Pünktlich zum Gipfel macht es zu, es schneit und die Sicht ist gleich 0. Super. Aber egal, hauptsache oben und eine Gipfelrast. Mit der ursprünglich eplanten anschließenden Besteigung des Alphubels wird das so wohl nichts mehr.
05_Gipfelfoto Allalin.JPG
Danach über den sehr einfach Normalweg wieder runter Richtung Allalin - Metro. In unserem Wallis - Führer steht drin, dass man durch eine Gletschergrotte auf den Hohlaubgletscher absteigen kann. Leider stimmt das nicht so ganz, gemeint ist die Metro zur Mittelstation. Aber absteigen geht auch nicht (Wer hat den Führer bloss geschrieben??) und die Metro hält um diese Zeit nicht mehr an der Mittelstation. Wir erklären dem Zugführer unser Problem, dieser ist sehr nett und macht für uns extra einen Zwischenhalt an der Mittelstation. Gleichzeitig rundet er den Fahrpreis noch großzügig ab. Hinaus gehts durch einen Tunnel, man steht unvermittelt auf dem Hohlaubgletscher.
06_Ausgang Metro.JPG
Die Sicht ist wirklich toll, Dauerregen hat eingesetzt, gut dass wir ein GPS dabei haben. So finden wir sicher über den Gletscher. Nur das Spaltengewirr nervt etwas mit den total aufgeweichten Schneebrücken. Man bricht immer mal wieder ein wenig ein.
07_Sicht Hohlaubgletscher.JPG
Für den nächsten Tag ist das Rimpfischhorn geplant. Dumm nur, dass es überhaupt nicht mehr aufhört zu regnen. Macht aber nichts, wir dösen einfach bis mittags im Zelt und stopfen uns mit Schokoriegeln und Keksen voll. Immerhin gut für die Akklimatisierung. Nachmittags steigen wir dann mal zur Brittaniahütte auf.
08_unterwegs zur Britanniahütte.JPG
Runter gehts dann einen anderen Weg, der uns ca. 500 Meter unterhalb des Stausees rausbringt. Wie geschickt ist es jetzt, eine Frau dabeizuhaben. Sie trampt kurz zum Stausee hoch, wird natürlich gleich mitgenommen und ist 20 Minuten später mit dem Auto wieder da. Perfekt...
Am nächsten Tag,den 19. Juli, geht es dann nach Täsch, wo sie dann mit dem Zug heimfährt. Steffen und ich fahren nach Zermatt, um zur Monte Rosa Hütte aufzusteigen. Die Monte Rosa Gegend ist genau das, was wir zur Aklimatisierung brauchen: Hoch, einfach und lange Firnhatscher. Am Bahnhof von Täsch werden wir gleich von mehreren Japanern fotografiert. Ich war noch nie in Zermatt, es ist ja unfassbar was da los ist. Schnell raus hier.
Mit 2 Kochern und Essen für 5 Tagen laufen wir in Zermatt los über Winkelmatten und Riffelsee und unterhalb des Gornergrates dann Richtung Monte Rosa Hütte. Es ist sehr heiß, die Rucksäcke, die bestimmt wieder so um die 25 kg haben, drücken. Irgendwie haben wir uns den Weg zur Hütte kürzer vorgestellt, aber so brauchen wir dann halt doch knapp 6 Stunden. Unterwegs treffen wir auf hunderte Japaner und allerlei skurille Gestalten. Das Matterhorn ist allgegenwärtig.
09_Aufstieg Monte Rosa Hütte-Matterhorn.JPG
10_Aufstieg Monte Rosa Hütte.JPG
Der Gletscher ist recht einfach zu begehen und mit bunten Fähnchen markiert. Man trifft schon ab und zu mal auf eine Familie mit Kindern.
11_kinderfreundlicher Gletscher.JPG
Die Monte Rosa Hütte ist echt super. Der Hüttenwirt ist brutal nett, im Winterraum darf man als Selbstversorger kochen. Vor der Hütte gibt es fließendes Wasser. Auch die Aussicht ist ganz nett.
12_Monte Rosa Hütte Aussicht.JPG
Das Wetter für Sonntag, den 20 Juli, ist anscheinend nur vormittags gut, für Nachmittags ist eine Kaltfront angekündigt. Wir beschließen, früh aufzustehen, und das Nordend zu versuchen. Wenn's nicht klappt, auch nicht weiter schlimm, Hauptsache mal auf 4000 Meter kommen. Wir stehen extra um 1.30 auf, frühstücken dann aber irgendwie doch 1:15 h und kommen erst um 2.45 los. Egal, dafür müssen wir uns jetzt halt ein wenig beeilen. Von der Monte Rosa Hütte geht der Aufstieg zuerst über einen gut mit Steinmännern markierten Geröllweg, dann auf ca. 3300 m auf Schneefelder und Gletscher. Vorsichtig sein muss man bei den unteren 300 Höhenmetern des Gletschers: ein paar labile Spaltenbrücken! Ansonsten herrschen anscheinend ganz gute Verhältnisse und oben sind alle Spalten gut zugeschneit.
13_Aufstieg Nordend Dufourspitze.JPG
Die Spur endet so bei ca. 4000 Meter, der Rest ist vom Wind verweht. Das Wetter sieht noch ganz gut aus, aber so langsam wird es richtig stürmisch. Etwas Spurarbeit und wir stehen am Silbersattel. Dort bläst es uns fast weg. Wir ziehen alles an was wir haben, zum Glück haben wir Daunenjacken, 2 Paar Handschuhe und Expeditionsschuhe dabei. Drunter noch ne Flieshose, es ist scheißkalt. Normalerweise müsste man jetzt eigentlich umdrehen. Aber Steffen "80% vom Wind ist nur Psyche" überredet mich, es trotzdem mal zu versuchen, wir haben ja die warme Ausrüstung. Kein Wunder sind wir die einzigsten, die unterwegs sind, und das an einem Sonntag. Man muss echt aufpassen, dass der Wind einen nicht einfach umschmeisst, aber zum Glück ist der langgezogene Grat zum Nordend nicht so schwierig. Bei Stochern mit dem Eispickel hängt dieser immer wieder waagrecht in der Luft und wird einem fast aus der Hand geblasen. Das 30 Meter Gipfelstück hat es aber echt in sich. Normal eine sehr einfach Felskraxelei, liegen nun 1-2 Meter Schnee drauf, man kann nicht gescheit sichern. Oben angekommen, stellen wir besorgt fest: "Oje, da müssen wir ja gleich wieder runter".
14_Nordend Gipfelgrat.JPG
Blick zurück zum langgezogenen Gipfelgrat
15_Nordend Blick zurück.JPG
Irgendwie kommen wir rückwärts doch wieder runter und kämpfen uns zum Silbersattel zurück.
16_Nordend Richtung Dufour.JPG
Das Wetter sieht eigentlich immer noch ganz passabel aus, sieht man mal vom Sturm ab. Wir beschließen, die Dufourspitze noch mitzunehmen und pickeln uns über die vereiste Nordflanke hoch. Hin und wieder schaut sogar ein dickes Tau aus dem Schnee heraus.
17_Dufour Aufstieg.JPG
Auf dem Gipfel hat es viel Schnee, das Gipfelkreuz ist beinahe komplett drunter verschwunden.
18_Dufour Gipfelkreuz.JPG
Wir steigen über den Westgrat ab, der in einem guten Zustand ist. Hier sind sogar IIer Stellen mit einem Fixseil versichert. Wir beeilen uns, denn es zieht
so langsam doch etwas zu. Der Wind bläst unvermindert weiter, man muss echt ziemlich breitbeinig gehen, um nicht vom Grat geblasen zu werden.
19_Dufour Gipfelgrat normalweg.JPG
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