Eigentlich wollten wir ja den Nordgrat auf den Tödi machen. Als wir aber am Samstag auf die Fridolinshütten aufstiegen sahen wir, dass es auf dem Tödi geschneit hat. Nach Auskunft der Hüttenwartin (eine sehr kompetente Frau ) besteht der Grat aus brüchigem Fels. Und dann noch Schnee und eventuell vereiste Felsen ... das war mir dann doch zuviel.
Die Hüttenwartin empfahl uns die Tour über die Ostwand. Somit wichen wir auf diese Tour aus (im Führer beschrieben als Route über das Grünhorn). Die Bedingungen waren wirklich super. Da es dieses Jahr viel Schnee in den Bergen gegeben hat, konnten wir oft über Schneefelder gehen. Die waren am Morgen noch hart und liessen sich gut begehen.
Tödi (28).JPG
Tödi (42).JPG
Die Felsen waren dann allerdings vereist und wir waren froh, die einfachere Tour ausgesucht zu haben. Urs hat den gefrohren Überhang souverän gemeistert und ich hab's im Nachstieg dann auch geschafft .
Tödi (54).JPG
Tödi (58).JPG
Wir hatten viel Spass in der Route und waren froh, über unseren Entscheid.
Tödi (77).JPG
Auf dem Gipfel waren schon einige Seilschaften über die Normalroute aufgestiegen und machten im Windschatten Rast. Der Wind machte einen längeren Gipfelaufthalt ungemütlich.
Tödi (95).JPG
Tödia (01).JPG
Im Abstieg gingen wir über die Normalroute. Der Gletscher ist momentan in einem guten Zustand und die Normalroute gut begehbar. Die ausgeprägte Spur und die Markierungen im Fals machten die Routenfindung sehr leicht. Allerdings hatten wir uns den Abstieg einfacher vorgestellt. Im Führer ist die Tour mit "WS = wenig schwer" angegeben. Der Abstieg über die "Schneerus" empfanden wir aber als heikel (zum Teil über dreckige, steinige Bänder - teilweise mit Fixseilen abgesichert und Eisentreppen).
Tödia (71).JPG
Die Hüttenwartin empfahl uns die Tour über die Ostwand. Somit wichen wir auf diese Tour aus (im Führer beschrieben als Route über das Grünhorn). Die Bedingungen waren wirklich super. Da es dieses Jahr viel Schnee in den Bergen gegeben hat, konnten wir oft über Schneefelder gehen. Die waren am Morgen noch hart und liessen sich gut begehen.
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Die Felsen waren dann allerdings vereist und wir waren froh, die einfachere Tour ausgesucht zu haben. Urs hat den gefrohren Überhang souverän gemeistert und ich hab's im Nachstieg dann auch geschafft .
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Wir hatten viel Spass in der Route und waren froh, über unseren Entscheid.
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Auf dem Gipfel waren schon einige Seilschaften über die Normalroute aufgestiegen und machten im Windschatten Rast. Der Wind machte einen längeren Gipfelaufthalt ungemütlich.
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Im Abstieg gingen wir über die Normalroute. Der Gletscher ist momentan in einem guten Zustand und die Normalroute gut begehbar. Die ausgeprägte Spur und die Markierungen im Fals machten die Routenfindung sehr leicht. Allerdings hatten wir uns den Abstieg einfacher vorgestellt. Im Führer ist die Tour mit "WS = wenig schwer" angegeben. Der Abstieg über die "Schneerus" empfanden wir aber als heikel (zum Teil über dreckige, steinige Bänder - teilweise mit Fixseilen abgesichert und Eisentreppen).
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