Um uns langsam an die Höhe zu gewöhnen, fuhren wir am 3. August 09 nach Täsch und stiegen wir im Nebel hinauf auf die Täschhütte.
TäschDom (15).JPG
Der Weg zur Täschhütte ist sehr schön - es gibt eine solche Vielfalt von Blumen am Wegrand, dass wir staunten.
TäschDom (26).JPG
Am Morgen konnten wir dann erstmals bis 6:30 Uhr schlafen und um 7:30 Uhr gemütlich frühstücken. Dann gingen wir los zum Mischabeljoch Biwak.
Zuerst gingen wir im Nebel und kamen dann schon rasch aus der Nebelgrenze heraus. Die Stimmung war toll.
TäschDom (23).JPG
Unterwegs waren kreative Geschöpfe am Werk und haben Steinmännchen und –frauchen kreiert.
TäschDom (28).JPG
Die Route führt am Weingartensee vorbei, über einen Felsriegel und am Schluss geht’s über den Gletscher zum Biwak.
TäschDom (56).JPG
Zwei Holländer haben schon fleissig Schnee mit dem Rucksack hinaufgetragen und Schnee geschmolzen. Wir machen uns also ans Wasser kochen und holen auch noch etwas Schnee hinauf. Wir kochen Wasser, trinken Tee und essen unsere Travel-Lunch. Ganz praktisch – wir essen direkt aus dem Beutel.
TäschDom (74).JPG
Wir sind am Morgen dann um 4:45 Uhr los. Beim Abstieg vom Biwak traversierte Urs unter der Toilette durch und… die Toilette lief über. Urs hat es gewaltig gestunken!
Die Morgenstimmung war toll – auf der einen Seite ging der Mond unter und auf der anderen Seite die Sonne auf. Das Matterhorn zeigte sich in allen Farben.
TäschDoma (13).JPG
TäschDom (93).JPG
Wir klettern und klettern – hinauf auf’s Täschhorn. Der Grat hat noch einiges an Schnee auf den Bändern. Es geht durch steile Schneeflanken,
TäschDoma (35).JPG
dann wieder über Fels,
TäschDoma (44).JPG
Um 7:45 Uhr kommen wir auf dem Gipfel des Täschhorns.
TäschDoma (64).JPG
Dann wird gegessen und getrunken – eine Pause zum geniessen … und weiter geht’s runter zum Domjoch. Die verschneiten Platten sind sehr heikel.
TäschDoma (72).JPG
Auch die Schneeflanken sind sehr steil – ein Fehler wäre hier fatal.
TäschDoma (84).JPG
Aber auch hier hat es doch noch einige „gemütlichere“ Stellen – Konzentration ist aber auch hier gefragt.
TäschDoma (93).JPG
Wir finden immer kleine Trittchen und Leistchen im Fels.
TäschDomb (01).JPG
Auch die steileren Passagen meistert Urs mit Leichtigkeit. Schön, dass ich einen so guten Vorsteiger habe … ich freue mich schon auf die Passage mit „Seil von oben“.
TäschDomb (13).JPG
Wir sichern von Stand zu Stand über das schwierigere Gelände. Nur die „soliden“ Felsen haben wir nicht angetroffen – sie waren bis oben lose mit soliden Felsstücken dazwischen…
TäschDomb (18).JPG
Dann endlich… wir haben’s geschafft. 14:15 Uhr stehen wir auf dem Gipfel.
TäschDomb (40).JPG
Wir fanden eine richtige Autobahn, die zur Domhütte runter führte und freuten uns auf einen gemütlichen Abstieg.
TäschDomb (86).JPG
Wir waren froh, in der überfüllten Dom-Hütte noch zwei Plätze in zwei unterschiedlichen Schlafräumen zu erhalten.
TäschDomc (65).JPG
Und es hatte auch noch zwei Abendessen für uns – wir assen in der zweiten Schicht um 19:30 Uhr. Die Platzverhältnisse in der Domhütte sind leider sehr eng und man schläft Fuss an Fuss mit dem Nachbar. Nach 4 Uhr wurde es aber ruhig und wir konnten doch noch ein bisschen schlafen.
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Der Weg zur Täschhütte ist sehr schön - es gibt eine solche Vielfalt von Blumen am Wegrand, dass wir staunten.
TäschDom (26).JPG
Am Morgen konnten wir dann erstmals bis 6:30 Uhr schlafen und um 7:30 Uhr gemütlich frühstücken. Dann gingen wir los zum Mischabeljoch Biwak.
Zuerst gingen wir im Nebel und kamen dann schon rasch aus der Nebelgrenze heraus. Die Stimmung war toll.
TäschDom (23).JPG
Unterwegs waren kreative Geschöpfe am Werk und haben Steinmännchen und –frauchen kreiert.
TäschDom (28).JPG
Die Route führt am Weingartensee vorbei, über einen Felsriegel und am Schluss geht’s über den Gletscher zum Biwak.
TäschDom (56).JPG
Zwei Holländer haben schon fleissig Schnee mit dem Rucksack hinaufgetragen und Schnee geschmolzen. Wir machen uns also ans Wasser kochen und holen auch noch etwas Schnee hinauf. Wir kochen Wasser, trinken Tee und essen unsere Travel-Lunch. Ganz praktisch – wir essen direkt aus dem Beutel.
TäschDom (74).JPG
Wir sind am Morgen dann um 4:45 Uhr los. Beim Abstieg vom Biwak traversierte Urs unter der Toilette durch und… die Toilette lief über. Urs hat es gewaltig gestunken!
Die Morgenstimmung war toll – auf der einen Seite ging der Mond unter und auf der anderen Seite die Sonne auf. Das Matterhorn zeigte sich in allen Farben.
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Wir klettern und klettern – hinauf auf’s Täschhorn. Der Grat hat noch einiges an Schnee auf den Bändern. Es geht durch steile Schneeflanken,
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dann wieder über Fels,
TäschDoma (44).JPG
Um 7:45 Uhr kommen wir auf dem Gipfel des Täschhorns.
TäschDoma (64).JPG
Dann wird gegessen und getrunken – eine Pause zum geniessen … und weiter geht’s runter zum Domjoch. Die verschneiten Platten sind sehr heikel.
TäschDoma (72).JPG
Auch die Schneeflanken sind sehr steil – ein Fehler wäre hier fatal.
TäschDoma (84).JPG
Aber auch hier hat es doch noch einige „gemütlichere“ Stellen – Konzentration ist aber auch hier gefragt.
TäschDoma (93).JPG
Wir finden immer kleine Trittchen und Leistchen im Fels.
TäschDomb (01).JPG
Auch die steileren Passagen meistert Urs mit Leichtigkeit. Schön, dass ich einen so guten Vorsteiger habe … ich freue mich schon auf die Passage mit „Seil von oben“.
TäschDomb (13).JPG
Wir sichern von Stand zu Stand über das schwierigere Gelände. Nur die „soliden“ Felsen haben wir nicht angetroffen – sie waren bis oben lose mit soliden Felsstücken dazwischen…
TäschDomb (18).JPG
Dann endlich… wir haben’s geschafft. 14:15 Uhr stehen wir auf dem Gipfel.
TäschDomb (40).JPG
Wir fanden eine richtige Autobahn, die zur Domhütte runter führte und freuten uns auf einen gemütlichen Abstieg.
TäschDomb (86).JPG
Wir waren froh, in der überfüllten Dom-Hütte noch zwei Plätze in zwei unterschiedlichen Schlafräumen zu erhalten.
TäschDomc (65).JPG
Und es hatte auch noch zwei Abendessen für uns – wir assen in der zweiten Schicht um 19:30 Uhr. Die Platzverhältnisse in der Domhütte sind leider sehr eng und man schläft Fuss an Fuss mit dem Nachbar. Nach 4 Uhr wurde es aber ruhig und wir konnten doch noch ein bisschen schlafen.
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