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Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009

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  • Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009

    Weiße Ader, 3010m; Rotenmannspitze, 3077m, Totenkarspitze, 3133m,
    Parnargenspitze, 3117m, Keesegg, 3173m
    (Venedigergruppe)
    Vollständige Gratüberschreitung bis Parnargenscharte

    Zunächst begab ich mich auf die landschaftlich herrlich gelegene Neue Reichenberger Hütte (hinter ihr der Parnargenkamm) :
    sized_DSC03905.JPG
    Nach einem kleinen Wettersturz musste ich leider feststellen, dass höhere Dreitausender etwas Schnee abbekommen haben und mein eigentliches Ziel, die Daberspitze viel zu heikel gewesen wäre:
    sized_DSC03906.JPG
    Daher fiel meine alternative Wahl auf die Überschreitung des Parnargenkamms.
    Ich wollte das Unternehmen beim Keesegg unterbrechen und anderntags, nach einer weiteren Nächtigung auf der N. Reichenberger Hütte, fortsetzen.
    Die erste Etappe schien mir etwas kurz, was lag daher näher, als die beiden kleinen Dreitausender Weiße Ader und Rotenmannspitze noch mitzunehmen, schließlich war ja ein wunderbarer Tag prophezeit…
    Um halb fünf trete ich hinaus in die Nacht, noch sind meine Schritte bedächtig, muss erst warm werden das „Werkel“. Ein paar Schluck Wasser, ein Riegel, später das gleiche noch mal, das ist mein Frühstück während ich auf die Daberlenke zusteuere. Allmählich wird´s hell und ich folge dem Weg Richtung gesperrtem Rotenmanntörl:
    sized_DSC03906c.JPG
    Vor diesem zweige ich aber dann ab Richtung Törlschartel, wohin es eigentlich keinen richtigen Weg mehr gibt.
    Wie ein Gletscher erscheint der Kalkstreifen, der vom Gipfel der Weißen Ader herabzieht und diesem Berg ein seltsames Gepräge verleiht:
    sized_DSC03906b.JPG
    Ein wundervoller Blick bietet sich Richtung Quirl und seinen Nachbarn:
    sized_DSC03906d.JPG
    Neugierig schaue ich bereits ins Rotenmanntörl und zum Grat der Totenkarspitze empor:
    sized_DSC03907.JPG
    Und hier ein weiteres lockendes Ziel, die Daberspitze:
    sized_DSC03909.JPG
    Bald kann ich auch schon den weiteren Gratverlauf über die Parnargenspitzen erkennen:
    sized_DSC03910.JPG
    Während ich nun über die letzten Felsen des weißen Ostkammes emporstrebe umhaucht mich der Morgenwind eines wolkenlosen Tages.
    Dann ein unheimliches Schauspiel, Bergsturz am Keesegg:
    sized_DSC03911.JPG
    Am ersten Gipfel angekommen stehen sie da, abweisend und verlockend zugleich, die braunen Gipfel der Jagdhausspitzen und des Glockhauskammes, neue Herausforderung bietend…:
    sized_DSC03914.JPG
    Unter mir eine Talstruktur, wie sie gegensätzlicher nicht sein könnte:
    sized_DSC03915.JPG
    Nun kann´s aber losgehen! Hinab ins Törlschartel und gleich den ersten Steilaufschwung des NO-Grates der Rotenmannspitze angepackt, der sich hier mit seiner eingelagerten Schuttrinne präsentiert:
    sized_DSC03916.JPG
    Doch bereits diese verlangt vorsichtige Behandlung. Der zwischen zwei Felsrippen eingelagerter Steilschutt will zart belastet sein, damit sich nicht das ganze Zeugs mit seinen darauf liegenden Blockungetümen in Bewegung setzt. Bloß raus hier aus dieser unberechenbaren Steinschlagzone! Raus an den Gratpfeiler!
    Doch auch hier bröseln kubikmetergroße Blöcke lose aufgeschichtet vor sich hin…Zum Ausgleich gähnt unter mir nun ein keineswegs heimeliger Abgrund.
    Hier darf alles nur auf Druck belastet werden, bloß keinen Hebel anwenden! Sämtliche alternativen Klettertechniken kommen zum Einsatz um eine bessere Gewichtsverteilung zu erreichen: Armauflage, Knieeinsatz…
    Recht rasch erreiche ich so einen Vorgipfel:
    sized_DSC03919.JPG
    Doch die Freude währt nicht lange…
    Eine mürbe Gesellschaft kichernder Gratzacken verjagt mich schleunigst in den Steilschutt der Südflanke. Das lasse ich mir nur ungern gefallen und die nächste gangbare Rinne bringt mich zurück auf den Grat.
    Auf einmal sind nur noch zahme Stufen zu überwinden und in Kürze habe ich meinen zweiten Dreitausender, die Rotenmannspitze erreicht.
    Hier ein Blick zurück über meinen Grat:
    sized_DSC03925.JPG
    Und noch ein Sück weiter:
    sized_DSC03928.JPG
    Hier gönne ich mir meine erste Pause, Blick zu Röt- und Daberspitze:
    sized_DSC03931.JPG
    Und Blick ins Rotenmanntörl, von dem der Grat zur Totenkarspitze steil emporzieht:
    sized_DSC03929.JPG
    Und nach eher einfachem Abstieg erreiche ich auch schon das Rotenmanntörl auf meinem „nicht gesperrten“ Wege.
    Ich bewundere das aus Grauwacke bestehende, kuriose Rote Mandl, aber mehr noch wird mein Auge nun auf den viel besseren Fels des steilen NW-Grates der Totenkarspitze gelenkt:
    sized_DSC03932.JPG
    Hier turne ich nun genussvoll empor, in der Mitte gibt´s eine steilere Stelle, aber eine schöne Verschneidung (kurz III) hilft herum. Gleich danach folgen nur noch steilere Blöcke, aber gegenüber dem Rotenmannspitzgrat ist der Fels hier ja geradezu traumhaft!
    Am Gipfel der Totenkarspitze ist nun wohl eine kleinere Rast erlaubt, bevor ich mich an den schon weniger traumhaften Übergang zum SO-Gipfel mache:
    sized_DSC03937.JPG

    Fortsetzung gleich...

  • #2
    AW: Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009

    Fortsetzung...

    Der Übergang zum SO-Gipfel sieht so aus, schon überblicke ich auch die weitere Gratstrecke, der vorletzte, dreieckige Gipfel ist mein heutiges Tagesziel, das Keesegg:
    sized_DSC03940.JPG
    Meiner Passion folgend, möglichst wenig herumzuqueren, folge ich möglichst der Gratschneide und bin auch sofort in einer heiklen IIIer – Stelle drinnen.
    Sicher – normal steigt man hier etwas ab und quert in der (trotzdem) jäh abfallenden Plattenflanke auf schmalen Felsleisten. Aber das hier mit einem Ier zu bagatellisieren, wie im Führer und leider auch im Zlöbl-Buch, finde ich nicht richtig…
    Hier der Blick zurück auf den NO-Gipfel:
    sized_DSC03941.JPG
    Wie auch immer, nach dem SO-Gipfel folgt jedenfalls lange gemütliches Gelände. Leichtes Blockwerk führt zur Keeslenke und über einige Gratkuppen leitet mich nun ein gemütlicher Anstieg über den Westgrat zum Gipfel der Parnargenspitze.
    Hier ein Überblick:
    sized_DSC03942.JPG
    Und ein Rückblick zu den Totenkarspitzen:
    sized_DSC03945.JPG
    Wieder einmal kurze Rast und prächtige Gipfelschau, bevor ich mich an den Abstieg zur Keeseggscharte mache.
    Hier der Rosenspitze-Großschober- Stock mit Glockner im Hintergrund:
    sized_DSC03943.JPG
    Das Keesegg ist schon näher gerückt:
    sized_DSC03946.JPG
    Fast durchwegs leicht (I) lauert zuletzt wieder eine kleine Überraschung in Gestalt eines steilen Gratzackens:
    sized_DSC03948.JPG
    Hier wäge ich ab – Umgehung rechts, oder direkt drüber – der Fels ist einfach super, aber weiter oben kann´s schwer werden…
    Schon bin ich drauf, unwahrscheinliche Griffe, steil, luftig, aber die gewaltigen Henkel schenken Vertrauen, auch am letzten senkrechten Wandl (IV-) Bin echt froh, das nicht umgangen zu haben…
    Weit schon reicht der Blick zurück zu meinem Gratbeginn:
    sized_DSC03952.JPG
    Dann folgt der Nordwestgrat aufs Keesegg, eine nette Blockkletterei, meist II. Nach einem harmloseren Turm stellt sich mir aber (schon recht weit oben) doch wieder ein senkrechter Aufschwung entgegen. Wieder Abwägen – die Umgehung rechts ist gar nicht so verlockend... Ein Gesimse leitet schräg rechts steil in die Turmwand empor, den Ausstieg kann ich nicht einschätzen. Notfalls muss ich hier wieder runter, also alles gut einprägen!
    Am Ende des Gesimses (III) stehe ich auf einem Absatz, unter mir 40 senkrechte Meter, ober mir 5 Meter senkrechte Plattenwand (IV) mit feinen Griffen. Nicht lange gefackelt, hier muß ich schon ordentlich anreißen, puhh…aber gleich wird´s leichter.
    Ein Blick zurück:
    sized_DSC03953.JPG
    Mit einem Blick zur Alplesspitze und dem einsamen Eggsee beruhige ich meine Nerven wieder:
    sized_DSC03954.JPG
    Noch eine Steilstufe, die ein netter Kamin (III) durchzieht, dann hab ich´s geschafft, das Keesegg ist erreicht…
    sized_DSC03955.JPG
    sized_DSC03957.JPG
    Eine lange Gipfelrast, es ist 16h und immer noch absolut sicheres Wetter, belohnt mich.
    Hier ein Blick zur Dreiherrnspitze:
    sized_DSC03959.JPG
    Das soll mein morgiger Weg werden, der Grat zur Alplesspitze:
    sized_DSC03956.JPG
    Wer genau schaut, sieht den Berg mit dem kleinen Schneefeld, die Weiße Ader, in der oberen Bildmitte, mein Ausgangsort:
    sized_DSC03961.JPG
    Der Abstieg über den Nordgrat des Ostgipfels zur Daberlenke ist mir bereits bekannt und nicht besonders anspruchvoll. Im unteren Teil wählt sich der mit Steinmännern markierte Weg allerdings eine ungute Flankenquerung, die viel Trittsicherheit vorraussetzt und auch recht steinschlägig ist. Da werde ich morgen, wenn ich wieder hier aufsteige, wohl direkt raufsteigen…
    Freundlich begrüßen mich wieder einige Blumen:
    sized_DSC03964.JPG
    Und die neuen Seen bei der Daberlenke:
    sized_DSC03965.JPG
    Bald bin ich wieder auf der Neuen Reichenberger Hütte, die einfach wundervoll an einem See gelegen ist:
    sized_DSC03965a.JPG

    Fortsetzung folgt geich...

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    • #3
      AW: Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009

      7.8.2009

      4 h 30, gleiche Aufbruchszeit wie gestern, aber heute leuchtet mir bereits ein prächtiger Vollmond:
      sized_DSC03966.JPG
      Rasch ist die Daberlenke erreicht, schon überwinde ich die ersten Felsen des N-Grates zum Ostgipfel, diesmal auf direktem Weg, ist auch nicht mehr als II, aber viel schöner!
      Die ersten Strahlen der Morgensonne treffen mich, ein kühler Windhauch, so lässt sich´s gut steigen – dazu diese Sicht…
      Hier blicke ich schon auf meine Gratfortsetzung und Alplesspitze:
      sized_DSC03967.JPG
      Kurze Frühstücksrast am Ostgipfel, gerade die Dreitausender der Dolomiten ragen aus dem südlichen Wolkengebräu:
      sized_DSC03972.JPG
      Herrlich gelegen lockt der Großbachsee:
      sized_DSC03975.JPG
      Gespannt bin ich, ob dieser SO-Grat nun wirklich so leicht in die Parnargenscharte führt, wie der Führer Glauben machen will. Nur I soll das sein, aber bereits von der Hütte aus habe ich fragwürdige Abbrüche geortet…
      Nun – wenigstens der Beginn ist harmlos – dann folgen ein paar nette Zacken. Mal drüber, mal knapp herum, ganz nett, ganz logisch, immerhin nicht mehr als II, guter Fels, wir sind ja nicht kleinlich…Ein Abbruch, ein Band herum – na ja – auch noch im Rahmen. Dann aber wird´s scharf: Ein Plattenschuss muss steil abgeklettert werden, dann eine Querung auf ausgesetzter Leiste, spätestens hier hört sich für mich der Ier-Spass auf…
      Die Leiste bringt mich in eine versteckte Scharte und hier zischt ein senkrechter Risskamin runter. Schon suche ich nach einer Abseilmöglichkeit, dann entdecke ich aber doch genügend gute Griffe um den Kletterabstieg zu riskieren. Einfach ist die Sache allerdings nicht (III)…
      Hier ein Blick zurück, unter dem Überhang der steile Abstiegsriß:
      sized_DSC03976.JPG
      Mit dieser Stelle ist der Abstieg zur Parnargenscharte allerdings gelöst und ich kann mich auf mein nächstes Problem, den NW-Grat der Alplesspitze konzentrieren:
      sized_DSC03977.JPG
      Aber jetzt verketten sich Umstände: Verwickelte Route, Launen, zu schwerer Rucksack, Faulheit…
      In der Scharte stehen ein paar komplizierte Zacken. Laut Führer umgeht man sie alle in der Westseite. Ich hasse Umgehungen, meist führen sie in zwar leichteres, aber unangenehm brüchiges Gelände. Daher probiere ich zunächst, ein paar der Zacken zu überklettern, lasse mich aber leider dann doch zu sehr in die rechte Flanke drängen, gerate immer tiefer (eigentlich konform mit dem Führer) und finde dann auch keinerlei günstige Rückaufstiegsmöglichkeit mehr. Schließlich lande ich 100 Meter tiefer im Kar, wo man laut Führer nun eine steile Schuttrinne hochsteigen sollte. Das allerdings sieht nun alles andere als verlockend aus, steil und steinschlägig – . Den gleichen Weg zurück hinauf mag ich nicht und diese Rinne – nein Danke!
      Schließlich erliege ich einer anderen Verlockung:
      Im Kar liegt ein wahrhaft malerischer See!
      sized_DSC03979.JPG
      Dieser Großbachsee zieht mich nun sozusagen magnetisch hinunter. Die Alplesspitze muss warten – wenn ich wieder komme, werde ich es sicher wieder von ganz oben, aus der Parnargenscharte versuchen.
      Bald liegt der Großbachsee als ein großer Zauberspiegel vor mir, dahinter der Hochgall, eine großartige Szene:
      sized_DSC03984.JPG
      Und dann kann ich nicht länger der Verlockung widerstehen. Wenn´s auch nur kurz ist und eisig kalt, Schwimmen auf 2700m Höhe mit Hochgall-Blick – das hat man schließlich nicht alle Tage…
      sized_DSC03985.JPG
      Nach diesem Highlight des Tages verabschiede ich mich erst einmal vom Parnargenkamm, mit dem festen Vorsatz wiederzukommen…
      Ein wundervoller Zirbenwald umrahmt schließlich noch manch schönen Ausblick auf meinem Abstiegsweg:
      sized_DSC03992.JPG

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      • #4
        AW: Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009

        Großartige Überschreitung in einem Kamm, von dem ich leider nur einzelne Gipfel kenne.
        Sehr schöne Bilder – zu beidem meine Hochachtung!

        lg
        Norbert
        Meine Touren in Europa
        ... in Italien
        Meine Touren in Südamerika
        Blumen und anderes

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        • #5
          AW: Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009



          Wie immer ein perfekter Bericht, der Lust auf mehr macht...

          Viele Grüße
          JP

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          • #6
            AW: Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009

            Bravo! Immer wieder eindrucksvoll deine Überschreitungen!

            LG, Marco

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            • #7
              AW: Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009

              genial. das ist eine tour, genau nach meinem geschmack.
              toller bericht mit spitzen bildern. vielleicht schaffen wir es ja im kommenden jahr mal, gemeinsam so etwas zu machen.
              gruss, niels

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              • #8
                AW: Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009

                Super Überschreitung und tolle Bilder bzw. Bericht!

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                • #9
                  AW: Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009

                  Genialer Bericht über eine tolle Tour, und herrliche Aufnahmen gratuliere!

                  lG
                  Martin
                  Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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                  • #10
                    AW: Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009

                    Herzlichen Dank für eure netten Kommentare und euer Lob!


                    @vdniels: Würde mich natürlich sehr freuen, wenn sich einmal gemeinsam was ausginge. Ist halt meist schwer zu koordinieren...(und erst das Wetter...)

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009

                      grandiose tour, tauernfuchs, spannend getextet & herrlich bebildert!

                      vielen dank & lg,

                      peter

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009

                        Danke auch dir P.B. !
                        Bezüglich der Bilder hatte ich schon Bedenken, daß es zuviel sein könnten, aber ich tu mir immer grauenhaft schwer mit der Auswahl...
                        LG

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                        • #13
                          AW: Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009

                          für den Bericht ! Tolle Tour die du da wieder gemacht hast !
                          Für die Fernsicht hast schon extrem gute Tagerl erwischt
                          ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
                          google online Album

                          Paul

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                          • #14
                            AW: Weiße Ader; Rotenmannspitze und Parnargenkamm bis Keesegg, 6.u.7.8.2009

                            Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                            ... Bezüglich der Bilder hatte ich schon Bedenken, daß es zuviel sein könnten, aber ich tu mir immer grauenhaft schwer mit der Auswahl ...
                            Mach' Dir da keine Sorgen: wenn sie so gut sind wie die deinen aus neuerer Zeit können's mir gar nicht genug sein

                            lg
                            Norbert
                            Meine Touren in Europa
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